Folge 141: Im Schnäppchen-Himmel

Massengeschnack Folge 141. Hier kann darüber diskutiert werden!

In dieser Folge geht es hoch hinaus: Olli befindet sich auf dem Gipfel der höchsten Berge, Jano schwebt in luftigen Höhen und landet in Frankreich, während Ronny sich mit mäßigem Hochdeutsch auseinandersetzt und den Schnäppchen auf den Grund geht. Kurz vor der Adventszeit ist das ja auch vielleicht gar nicht verkehrt…

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Zum Thema: Höhen. ^^

Kennen die Beteiligten eigtl. „the Call of the Void“?
Habt Ihr Meinungen dazu?

Ich find’s immer faszinierend, obwohl ich auch Höhenangst hatte; teilweise habe. ^^ :nerd_face:

:exploding_head: Menschen, die 2006 geboren worden, sind fast volljährig!?!?!?!? :scream: :older_man:
:sweat_smile: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man: :older_man:

2006 ist 17 Jahre her, btw^^ :wink:

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Zum Thema Home-Office im Ausland: Leider ist es symptomatisch für die deutsche Arbeitskultur, dass sich viele Arbeitgeber immer noch gegen mobiles Arbeiten aus dem Ausland stemmen. Oftmals ist es einfach nur Unwissenheit oder Unsicherheit bezüglich der Rechtslage. Dabei ist diese - zumindest innerhalb der EU - recht eindeutig. Wenn der Auslandsaufenthalt weniger als 183 Tage beträgt (Urlaub, Feiertage und Wochenende eingerechnet), sind die Sozialversicherungsbeiträge und Lohnsteuer nur im Heimatland fällig. Sicherheitshalber sollte man die Sozialversicherungsbescheinigung A1 dabei haben, diese kann relativ einfach vom Arbeitgeber bei der Krankenkasse angefordert werden. Glücklicherweise hat mein Arbeitgeber da keine Probleme mit, so dass ich mehrere Wochen im Jahr aus dem Ausland mobil arbeiten kann. Allerdings mache ich das aus dienstlichen Gründen immer nur maximal 2 Wochen am Stück, das ist aber eine Beschränkung, die ich mir selber auferlegt habe.

Lohnsituation im Pflegedienst: Das betretene Schweigen von Jano war bezeichnend. Während Ronnie von den „hohen“ Stundenlöhnen schwärmte, war Jano recht still. Wahrscheinlich hat er sich in dem Moment gedacht: Für das Geld würde ich nicht mal morgens den PC einschalten… :smile:
Allerdings halte auch ich den genannten Stundensatz für durchaus recht großzügig. Überhaupt ist es wohl eher so, dass im Pflegedienst nicht so sehr die Höhe des Gehaltes, sondern eher die strapaziösen Arbeitsbedingungen Anlass zur Kritik geben.