Folge 137 - Szenario der Angst

@Pummeluff

Ich gehe dennoch davon aus, dass man sich an die Selbstverpflichtung hält.
Es gab mal einen Spiegelartikel (ich weiß, schlechte Gazette) darüber, wie dieser “Code of Counduct” von diversen Unis gebrochen wurde. Natürlich kein Skandal für den Bürger.
Für die Forschung aber eine Ohrfeige.

Guter Beitrag, weiter so!

Zum Quellenhinterfragen:

[QUOTE=Kiyotake;355976]Klar. Darf man. Führt aber zu nix.[/QUOTE]

Quellen zu hinterfragen und kritisch zu betrachten ist notwendig. Wer alles blindlings glaubt ist selber schuld, wenn man ihm einen Bären aufbindet.

Die Frage ist berechtigt und zu erwähnen, dass es kein unabhängiger Experte ist, ist ebenfalls notwendig. Stichwort: kritische Berichterstattung.

[QUOTE=Rhuo;356532]Quellen zu hinterfragen und kritisch zu betrachten ist notwendig. Wer alles blindlings glaubt ist selber schuld, wenn man ihm einen Bären aufbindet.[/QUOTE]

… eben, dabei geht es um [I]Glauben[/I] (nicht um Wissen). Das hat aber mit einer “kritischen Betrachtung” im Sinne [I]rationaler[/I] Kritik nichts zu tun. Die Bewertung oder Ablehnung von Aussagen aufgrund von Interessenlagen ist ein Werkzeug verschwörungsideologischer Dogmatik. Unliebsame Theorien werden einfach durch vermeintliche Interessenlagen wegerklärt. Beispiel: Der offizielle 9/11-Bericht kann ja gar nicht stimmen, weil der von der Regierung finanziert wurde. Sowas ist natürlich einfacher, als sich mit einer Theorie auf rationaler Ebene auseinanderzusetzen.

Bitte, bleiben wir beim Thema.

Wenn ein Experte einer bestimmten Interessensgruppe nachplappert und man feststellt, dass diese Interessensgruppe auf den Experten sowie den Multiplikator (Es war das ZDF richtig?) Einfluss hat, dann würde ich sagen, dass es logisch wäre zu schauen was die anderen Experten dazu zu sagen haben.

Mehr sage ich nicht. Kritisch umgang mit Quellen heißt immer zu schauen, ob die Quelle irgendwelche Ziele mit ihrer Aussage verfolgen und abgleichen was andere Quellen dazu sagen.

Es gibt nicht nur einen Experten, mit nur einer Meinung.

Mit Verschwörungstheorien will ich gar nicht anfangen. Dazu gibt’s glaube ich genug Diskussionen. Eine Neue muss man nicht aufmachen.

[SPOILER]„Die Menschen waren in der Politik stets die einfältigen Opfer von möglicherweise Betrug und Selbstbetrug, und sie werden es immer sein, solange sie nicht lernen, hinter allen möglichen moralischen, religiösen, politischen und sozialen Phrasen, Erklärungen und Versprechungen die Interessen dieser oder jener Klassen zu suchen.“ - Lenin, Drei Quellen und drei Bestandteile des Marxismus

„Die »Idee« blamierte sich immer, soweit sie von dem »Interesse« unterschieden war.“ - K. Marx, Die heilige Familie[/SPOILER]Dass das DIW neutral ist, weil es aus Steuermitteln finanziert wird, ist absurd. In dieser Welt geht es immer nur um menschliche Interessen, die verhüllt werden in Moral, Gesetz usw. Als Journalist muss man die Interessen des DIW wenigstens hinterfragen.

Wie kann man denn die Zahlen aus der Wirtschaft großartig interpretieren? Deutschland und Frankreich führten und führen die europäische Wirtschaft an, da gibt es gar nichts zu interpretieren, sie sind europäischer Wirtschaftsmotor. Insofern kann ich Holger hier auch nicht nachvollziehen und muss Octavianus zustimmen.

Das Wort Wirtschaftsmotor ist aber keine Zahl, sondern eine Metapher. Und wenn man dieses Wort auf das gesamte BIP bezieht, dann trifft das auf Deutschland zu.

Wenn man es auf das Wirtschaftswachstum bezieht, dann trifft das erst seit einigen Jahren zu. Zwischen der Euro Einführung und der Eurokrise war Deutschland in diesem Bereich das große Sorgenkind.

Es mag ja sein, dass sie ein Sorgenkind waren, was das Wachstum angeht. Aber die pure Power, die die deutsche Wirtschaft im weltweiten Handel mit sich bringt, lässt sich doch nicht leugnen (Jahrelang feierte man sich Exportweltmeister… Anyone?). Deutschland war und ist extrem wichtig für die Welt- und Eurowirtschaft und somit kann man wohl relativ problemlos von einem Zugpferd sprechen. Ich streite ja nicht ab, dass es Probleme um die Jahrtausendwende gab (blaue Briefe aus Brüssel; einige von uns erinnern sich sicher noch lebhaft daran). Die wirtschaftliche Rolle Deutschlands jedoch kleiner zu machen, als sie ist, halte ich für keine saubere Argumentation. Das allein hatte ich an dem ansonsten guten Beitrag auszusetzen.

Holger sagt: “Dass Deutschland immer das Zugpferd Europas war, ist falsch! Noch im Jahr 2005 galt Deutschland eher als Schlusslicht Europas.”

Das ist mir an dieser Stelle zu unsauber argumentiert. Vor allem dieser fast schon dogmatisch klingende erste Satz hat mich gestört.

Deutschland ist in erster Linie wichtig darin eines der wirtschaftlichen Kernprobleme Europas zu sein. Exportweltmeister hat innerlich keinerlei Wert und wenn diese Überschüsse auch noch im gleichen Währungsraum entstehen wie das hier der Fall ist, dann endet das irgend wann darin, dass die Kredite, für die unsere Waren gekauft werden, platzen, denn die Handelsbilanzdefizite, die dadurch auf der Importseite entstehen, gleichen sich nicht durch freundliches Lächeln wieder aus.
Verkürzt kann man es auch so sehen, dass wir eine Vielzahl von Waren exportieren, für die wir niemals einen Gegenwert erhalten werden und damit wir das können verzichten die Leute auch noch auf ihre gerechte Entlohnung bei dem Spiel.

Das perfide an dem WISO Beitrag und den dort getätigten Aussagen ist, dass die noch nicht einmal völlig verkehrt sind und durchaus einen Teil der deutschen Problematik korrekt darstellen. Deutschland hat seine wirtschaftliche Potenz in den letzten 15 Jahren massiv erhöht indem man die Mittelschicht hat ausbluten lassen und den Rest in Armutslöhne gedrückt hat und natürlich hat es, als Exportland, von den Schwächen des EUROs profitiert. In sofern ist das schon alles korrekt.
Allerdings lässt man damit aus, dass der generelle Ansatz dahinter nie kompatibel zu einer gemeinsamen Währung war. Nun zieht mal also Schlüsse aus den selbst herbeigeführten Fakten… sehr innovativ. :smiley:

Besonders ekelhaft wirds dann aber, wenn man den Leuten vorhällt, dass man durch einen Austritt ihre Rente gefährden würde. Erst gezielt die umlagefinanzierte Rente zerstören und den Leuten mantramäßig einbläuen, dass nur die private Rente die Erlösung bringen kann und dann erpresst man sie mit genau den Punkten (Gefahr des Ausfalls / Abwertung ), die die Kritiker immer wieder angebracht haben und für die man sie ausgelacht hat. Das ist schon die hohe Kunst der Propaganda!

Was du, Holger, ebenso weglässt, bei deiner “Entkräftung” der Argumente im Beitrag, ist der Faktor des Vetrauens.
Weder die Banken würden ihr Vertrauen in den Euro, noch die EU ihr Vertrauen in Deutschland beibehalten, ich lasse mich, als EU, auch erstmal nicht auf bilaterale Abkommen mit einem Land ein, dass die EU mit ihren Problemen “sterben” lassen möchte. Ein großer Teil des deutschen Exportes fließt sofort in andere Euro- und EUländer, selbst wenn die Produkte ob ihrer Qualität weiterbezogen würden, müsste eine Seite wegen der Disparitäten zwischen den Währungen mehr zahlen oder ein Risiko eingehen. Ebenso sind Spekulationen wahrscheinlicher, “Leerverkäufe”, ja es sind nur prinzipiell welche, von Euro zu D-Mark gefährden das bloße Fortbestehen dieser. Ein Deutschland dem nicht vertraut wird sowie ein Europa, das ohne eine große Wirtschaftskraft auskommen muss, ist weitaus verheerender als inflationär zu erklärende Preisanstiege.
Dieses angesprochene Vertrauensverlustszenario ist im Übrigen eines der Wenigen, die durch alle Medien hindurch dargestellt wird und von vielen Instituten als richtig und realitätsnah beschrieben wird.
Im Übrigen kenne ich das DIW nur als sehr arbeitgeber- nicht als Poltiknah, zumal ich mich auch an einige Autoren erinnern kann, die die Regierung, teils scharf, kritisieren. Für mich bleibt da leider der Beigeschmack von Stammtischgeplapper und wenig wirtschaftswissenschaftlichem Wissen.

[QUOTE=fli096;357163]Was du, Holger, ebenso weglässt, bei deiner „Entkräftung“ der Argumente im Beitrag, ist der Faktor des Vetrauens.
Weder die Banken würden ihr Vertrauen in den Euro, noch die EU ihr Vertrauen in Deutschland beibehalten[/QUOTE]Ach echt? Wieso sollten sie D nicht mehr vertrauen? Nur wegen der D-Mark? Was meinst du konkret? Spekulationen könnte man ja prinzipiell durch entsprechende Finanzgesetze unterbinden oder immerhin erschweren.
Ach übrigens, es heißt „Vertrauen AUF“, nicht „in“. :wink:

Ebenso sind Spekulationen wahrscheinlicher, „Leerverkäufe“, ja es sind nur prinzipiell welche, von Euro zu D-Mark gefährden das bloße Fortbestehen dieser.
Da müßte man eben den Spekulanten gesetzliche Riegel vorschieben, betrifft natürlich nicht andere Kontinente… aber wäre es nicht aus Spekulantensicht äußerst riskant, GEGEN eine starke D-Mark zu „wetten“?

Ein Deutschland dem nicht vertraut wird … Dieses angesprochene Vertrauensverlustszenario…
Ich kann es weder hier noch in den anderen Medien mehr hören: dieses ständige „Die Märkte müssen uns vertrauen“.
Ja scheiß doch was drauf! Wenn die „Märkte“ hier ihre Profit-Geschäfte machen wollen, müssen sie sich auch an unsere Regeln halten, DAS wäre doch mal eine Ansage. Stattdessen wachsweiche Finanzgesetze, um ja „die Märkte“ nicht zu verschrecken. Geht mir spätestens seit 2008 auf den Senkel.
Wir hätten ja nach wie vor eine starke Wirtschaft aus diversen Gründen, es würden sich schon welche finden, die mit uns handeln wollen - zu unseren Bedingungen.
Die Alternative dazu ist die Abwärtsspirale der Rahmenbedingungen.

Für mich bleibt da leider der Beigeschmack von Stammtischgeplapper und wenig wirtschaftswissenschaftlichem Wissen.
Ich hoffe, du meinst WISO und nicht FKTV…

Genau das gleiche kam auch schon mal auf Prosieben :smiley:

Vom Niveau her vergleichbar…

Es ist doch möglich,dass alle möglichen Experten gefragt wurden und man nur die Ausschnitte zeigt,die das Bild ergeben,dass man eben senden will. Und man wird für fast jedes Thema Experten finden,welche eine bestimmte Meinung vertreten.Es sogar Leute,welche Nazis auf dem Mond vermuten.Würde das ZDF nur diese Leute interviewn und eine 4 Stünde Sedung draus machen,würde die Manipulation halt mehr auffallen als sonst.Falls es sie gegeben hat.

Zu einem Interviewten hinzugehen und den nochmal zu fragen,was er zum Beispiel noch gesagt hat ist recht leicht,aber rauszufinden,wer noch interviewt wurde und dann nicht gezeigt wurde,ist eben sehr schwierig.

Zu dem Beitrag: Wurde im ZDF wenn mal wenigstens Diskutiert,welche Modelle es zur Einführung der DM geben könnte?
Führt man DIE DM wieder ein,genau so und zum gleichen wechselkurs wie damals,ja dass dann aufgrund der extrem hochaussehenden Preise der Handel+Gastro die ersten Monate am Boden liegt,hätte ich als Prognose erwartet.Stellt euch vor ihr geht euch ne Curry mit Pommes holen und es kostet 14 DM. Dann wird der Umsatz stark einbrechen.

Also müsste man eine neue DM einführen,die nur noch so heisst, neue Scheine hat und natürlich einen neuen Wechselkurs.
Ja und dann? DM stabil ,Euro nicht stabil. Und wie soll uns das helfen? Dieser ganze ZDF Beitrag ging an dem Problem vorbei,dass die Bevölkerung scheinbar denkt,mit der DM kämen die alten Preise bzw. die Kaufkraft zurück.

[QUOTE=Polstar;357312]Ach echt? Wieso sollten sie D nicht mehr vertrauen? Nur wegen der D-Mark? Was meinst du konkret? Spekulationen könnte man ja prinzipiell durch entsprechende Finanzgesetze unterbinden oder immerhin erschweren.
Ach übrigens, es heißt „Vertrauen AUF“, nicht „in“. :wink: [/QUOTE]

Wenn Deutschland aus dem Euro austritt, dabei dann unsolidarisch die anderen Länder zurücklässt, dann ist das weder ein Sympathie- noch ein Vertrauensgewinn. Ich kann mir schwer vorstellen, dass sich die anderen Euro-Länder, die ja dann bereits auf große Zahlungen verzichten müssen, trotzdem einfach so fortfahren wie zuvor.
Finanzgesetze sind absolut idiotisch und selbstmöderisch, wenn man aus dem Euro ausgetreten ist, der Dienstleistungssektor speziell der Banken wandert einfach ins Ausland ab und Deutschland verliert neben Prestige und Steuerzahlungen auch das Vertrauen dieser Bänke, weil sie nun mal lieber ohne Kontrolle arbeiten. Ob man das gutheißen möchte oder nicht, ist dabei irrelevant, weil es so oder so die Konsequenz bleibt.

[QUOTE=Polstar;357312]
Da müßte man eben den Spekulanten gesetzliche Riegel vorschieben, betrifft natürlich nicht andere Kontinente… aber wäre es nicht aus Spekulantensicht äußerst riskant, GEGEN eine starke D-Mark zu „wetten“?[/QUOTE]

Wie gesagt, sehr schwer eher unmöglich als Nationalstaat etwas gegen international operierende Unternehmen auszurichten, die EU respektive die Euro-Länder haben einen deutlich größeren Druck auf jene Unternehmen, als die Einzelstaaten der Eurozone.
Man wettet außerdem nicht zwangsläufig gegen sondern auch für eine starke D-Mark, eine Deflation hat ein verheerendes Katastrophenpotenzial, weil der Konsum und auch die Investitionen privater Haushalte und von Unternehmen zurückgingen, um Geld zu gewinnen.
Abgesehen davon gehen Spekulanten, man merkt es ob ihrer Bezeichnung, ein hohes Risiko ein, irgendwer muss im Normalfall dafür ja doch aufkommen und gerade da ist die Eurozone eine riesige Chance, wenn sich die Kommision dazu durchringen würde, ein Gesetz gegen dieses Bailoutverfahren bei Banken durchzusetzen, ist das deutlich effektiver, als ein nationalstaatliches. Sowas muss aber wenigstens kontinental greifen bzw. ein ausreichender wirtschaftlicher Druck dahinter stehen, Deutschland mag wichtig sein, aber irrelevant bezogen auf die virtuellen Geldmengen bei Börse und Bankensektor.

[QUOTE=Polstar;357312]Ich kann es weder hier noch in den anderen Medien mehr hören: dieses ständige „Die Märkte müssen uns vertrauen“.
Ja scheiß doch was drauf! Wenn die „Märkte“ hier ihre Profit-Geschäfte machen wollen, müssen sie sich auch an unsere Regeln halten, DAS wäre doch mal eine Ansage. Stattdessen wachsweiche Finanzgesetze, um ja „die Märkte“ nicht zu verschrecken. Geht mir spätestens seit 2008 auf den Senkel.
Wir hätten ja nach wie vor eine starke Wirtschaft aus diversen Gründen, es würden sich schon welche finden, die mit uns handeln wollen - zu unseren Bedingungen.
Die Alternative dazu ist die Abwärtsspirale der Rahmenbedingungen. [/QUOTE]

So einfach funktioniert die Welt nunmal nicht, es ist auch weniger die Entscheidung zwischen Manchesterkapitalismus und sowjetischem Sozialismus, aber wenn man die Handelspartner mit so harrschen Bedingungen überrascht, wird mittel- bis langfristig ein Ressourcenmangel auftreten. Deutschland ist angewiesen auf russisches Gas und arabisches Öl, die Konsumenten wollen auch nach wie vor zu humanen Preisen Bananen, Orangen und Co. im Winter kaufen. Wenn man sich entscheiden kann, zwischen einer wirtschaftllichen Abkapselung wie sie Kuba widerfahren ist oder dem Euro und damit verbunden solidarische Zahlungen, die den Fortbestand anderer europäischer Gesellschaften garantieren, dann ist mir zweiteres lieber.

Leider sind einfach einige Aussagen von Holger nicht richtig. Der Franken ist keineswegs an den Euro gekoppelt sondern es wurde von der Schweizer Nationalbank iene Untergrenze eingezogen. Aus übrigens genau den selben Problemen die Deutschlang zu erwarten hätte.

Nebenbei hätte ein Euroaustritt eben auch einen EU austritt zur Folge. Der böse Euro ist der alles teuer macht ist ohnehin eine legende. Die währungen der Eu sind schon lange aneinander gebunden. Die einführung des Euros hat das nur sichtbar gemacht. Das eigentliche Problem ist wie man mit Schulden andere umgeht die die Eigene Währung abwerten. Hierfür muss eine Lösung gefunden werden.

Es war leider mal wieder einer der beiträge die wenig mit Kritik zutun hatten sondern nur die Meinung Holgers wiedergespielt haben. Und zwar zu einem Polischen Thema das nichts mit Fernsehen zutun hatte. Die berichterstattung war grundsätzlich ok und hat Vor und Nachteile auch genannt. Das so ein Beitrag eine gewisse Tendez aufweist ist normal und auch richtig. Es ist ja eben keine Dokumentation.

Mir hat der Beitrag insgesamt sehr gut gefallen.

[QUOTE=Kritik65;357371]Genau das gleiche kam auch schon mal auf Prosieben :smiley:

Vom Niveau her vergleichbar…[/QUOTE]

Den finde ich eigentlich echt lustig…
(Warum zeigt die Karte bei 5:05 eigentlich Deutschland geteilt an, wenn sie die Situation 2013 zeigen soll? Sorgt die D-Mark für die Autoren etwa für eine Neugründung der DDR?)

[QUOTE=TomK.;359127]Sorgt die D-Mark für die Autoren etwa für eine Neugründung der DDR?[/QUOTE]

Wo muss ich unterschreiben? :twisted:

[QUOTE=Scheol;359135]Wo muss ich unterschreiben? :twisted:[/QUOTE]

Haha :mrgreen::mrgreen::mrgreen:
Kannst die Liste gleich mal zu mir durchreichen 8)

Also der Beitrag war etwas wiederprüchlich, wegen dem Euro ist doch Nokia aus Deutschland mit seiner Produktionsstätte aus Deutschland hinausgegangen, weil ihnen alle zu teuer war.
Und warum würde die anderen Firmen dann nichts mehr aus Deutschland importieren wollen.

Mit der DM war vieles auch der Ex-und iMport besser.
Die Pessimisten hatten bei der Einführung des Euro leider recht, aber Propagande macht ja nicht nur das ZDf.

In einem privaten Fernsehsender wurde ein Bereich gezeigt wo die Lebensmittel angeblich keine 100% teurer wurden.
Es wurde natürlich das Jahr 2001 durchgenommen. Es wurde nicht berücksichtigt, das dort schon die Preise angehoben worden, wegen der bald einführenden Euro. So versucht man dem Bürger ein X für ein Y zu machen.
In der Kneipe merkte man es aber gut die DM war durchgestrichen, und das Euro-Symbol hinten dran gebabbt.

Was daran jetzt so schlimm sei wieder Grenzposte aufzumachen, die Schweiz kontrolliert auch nicht jeden, der aus der Schweiz hinsusfährt, die machen sogenannte Stichkontrollen oder Verdachtskontrollen. Ich dachte zuerst toll -Arbeitsplätze und können dann auch “Leiharbeiter” machen;)

Ehrlich ich bin nicht rechts, abe ich bin für die DM und für Austritt der Eu.