Folge 13: Tine Wittler

13-19…

Fand das ganze zwar nicht schlimm,aber es kommt schon arg abgehoben rüber alle nase lang einen Stylisten mit sich rum zu schleppen ,als ob es ein Trauma ist nicht “perfekt” zu sein.Es wirkt sehr oberflächlich und banal.
Ich dachte mir das auch schon das sie nicht die Details auspacken wird.Auf Netflix schimpfen und ihre eigene Kneipe promoten wird auf Dauer auch sehr langweilig für den Zuschauer.Sie hört sich selbst gerne reden und schaut mal Leute wie weie Geil ich bin, merkt ned das irgendwann keinen mehr interessiert hat.
Gute Arbeit an Julian ,aber manche Gäste sind einfach unnahbar.

Gast Vorschlag: Prof. Harald Lesch ,Prof. Josef M. Gassner

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Lesch wäre großartig, aber ich denke falsche Zielgruppe.

Man muss zu „Einsatz in vier Wänden“ aber schon sagen, dass die Sendung im Nachmittagsprogramm schon eine recht ordentliche und schöne Sendung war! Einer familie wurde ein Zimmer renoviert. Das hatte keinen Vorführcharakter. Auch wurden da keine persönlichen Schicksale zum Thema gemacht, oder besonders verdreckte Kühlschränke in Nahaufnahme gezeigt. Zumindest habe ich die Sendung von früher so in Erinnerung!
Was später so alles folgte ist natürlich sehr kritikwürdig; keine Frage. Aber dass diese senung immer nur Trash war, kann ich so nicht finden :slight_smile:

Ansonsten ist alles zu dem Thema gesagt… Es wirkt reichlich befremdlich, dass Frau Wittler sich alle paar Minuten abpudern lassen muss. Irgendwie passt das nicht so ganz zu dem was sie in dem Interview sonst so vertritt… Und irgendwie passt es auch nicht mit ihrer Einstellung zu Kneipen zusammen, oder?

Trotzdem schön, dass auch mal Gäste eingeladen werden, die nicht so direkt zu MG passen. Jedem muss ja schließlich eine Chance gegeben werden :slight_smile:

Diese Schminkerei war etwas weired!

So what!

Ich hab Einsatz in vier Wänden (die normalen Folgen, nicht die “Assi-Häuser”) auch gerne gesehen. So ein typisch, schönes nach-der-Schule-Kopf-aus-TV-Programm.

Ich hab dann irgend wann abgeschaltet weil mir das zu langweilig war.

Julian hat das gute gemacht, nur die Dame war recht uninteressant.

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Ganz unabhängig von den ganzen Diskussionen hier über Stylistinnen, Haare, Gewicht und so weiter: Die Dame hatte einfach nix zu erzählen, hört sich dafür aber viel zu gerne reden. Und ich persönlich hätte das Interview vermutlich auch nicht spannender gefunden, wenn dem Trash-TV-Thema mehr Aufmerksamkeit und Zeit gewidmet worden wäre. Sorry Julian, aber das war die erste langweilige Folge hier bei MG.:frowning:

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Mir hat auch diese Folge gut gefallen, ich habe andere Facetten von Frau Wittler kennengelernt. Gut und authentisch fand ich übrigens, dass Ihr die kleinen Unterbrechungen eben nicht rausgeschnitten habt!

Die Kritik vieler hier teile ich nicht so wirklich, sondern ich finde es sehr überzeugend, welchen Weg Frau Wittler für sich gegangen ist. Sie hätte mit dem damaligen oder einem ähnlichen Format sicher weiterhin und gutes Geld verdienen können. Und dass das nicht ihre Prio Nummer 1 war, finde ich per se schon mal gut.
Inhaltlich musste ich über etwas nachdenken, was Frau Wittler sagte: Der Ausnahmezustand bzgl. des G20 Gipfels 2017 wurde tatsächlich verdrängt. Ich habe nicht mehr groß darüber nachgedacht in den letzten 2,5 Jahren, aber Tine Wittler hat recht: Das hat Spuren hinterlassen, und dieses Thema ist wirklich irgendwie „untergeangen“ und/oder wurde verdrängt.

Wenn Du Lust hast und es passt, @Sprechplanet - Julian, interessiert mich die Sicht anderer, zukünftiger Gäste, die originär aus Hamburg kommen oder hier leben, dazu auch: Hat sich das Bild über Hamburg seither verändert? Das Sicherheitsgefühl? Gibt es eine Beklommenheit? Ist dort wirklich ein Trauma?
Oder bewegt uns das alles gar nicht mehr, ist halt chaotisch gelaufen, Vergangenheit. Ende und tschüss?

Ganz klar passt so eine Frage nicht, wenn es nicht politisch abdriften soll, ich meine das tatsächlich aus dem Gefühl und der der Hamburger Brille, nicht aus einem politischen Impuls! Dass aber „ausgerechnet“ Tine Wittler dieses schwere Thema angesprochen hat und sonst gefühlt niemand danach, ist schon kurios. Mich haben diese Tage damals wirklich erschüttert und fassungslos gemacht, völlig losgelöst von irgendeiner politischen Sichtweise.

Nochmal ontopic: Ich hätte wirklich gewettet, dass „Einsatz in vier Wänden“ in manchen Aspekten ein Fake war, aber okay, dann will ich die Story mal glauben :slight_smile:

Klasse Interview wieder, Julian, und sorry, dass ich hier ältere Folgen wieder hochschiebe im Forum durch meine Resonanz!

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Haha, damit haben wir keine Probleme. Im Gegenteil doch schön, wenn die Gespräche nicht im unendlichen Archiv versickern sondern auch wieder gefunden und angesehen/angehört werden. Das ist mir sehr recht, da jedes Interview viel Aufwand und Vorbereitung braucht.

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In diesem Interview war es ja eher Tine Wittler, die viel Aufwand und Vorbereitung brauchte.:wink:

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Als sporadischer MG-Zuschauer gucke ich nur die Folgen von Sprechplanet, bei denen mich der Gast interessiert. Tine Wittler gehört da nicht unbedingt zu, aber durch das MG-Buch wollte ich dann doch wissen, welches Skandälchen sich hier verbirgt.

Tatsächlich fand ich die ersten 10 Minuten des Gesprächs, also über ihre Fernsehzeit, durchaus sehr kurzweilig. Das Thema Kneipe wird nach wenigen Minuten öde und hat nicht genug Substanz, um das Gespräch zu tragen. Der Einspieler mit Wittlers Live-Gesang zeigt kompakt, dass ich auch über ihre Gesangskunst nichts weiter erfahren brauche. Frau Wittler findet es furchtbar, jeden Tag zu einer vorgegebenen Uhrzeit arbeiten zu müssen - au weia, ich mag nicht mehr zuhören.

Dass die Unterbrechungen durch Madame Maske gezeigt werden, bedient meine Neugier und fängt die Gesprächsatmosphäre ein, die hinter der Inszenierung von Frau Wittler steckt. Andererseits verschandelt es die Sendung und wirkt auf mich, als wäre die Folge unfertig geschnitten. Persönlich hätte ich es besser gefunden, wenn das in einem Kommentar zur Folge entweder am Ende oder ganz unabhängig davon gezeigt worden wäre. Aber besser in der jetzigen Form als gar nicht :wink:

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Manchmal lohnt es sich doch, den Adblocker zu deaktiveren.

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„seines“ :smiley:

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Da klagt sie bestimmt gegen. Sie hat ihren Artikel bei der Stupidedia damals auch mit Klageandrohung sperren lassen (genauso wie Heino).

https://bit.ly/2Rfp6iV

Ich wollte natürlich wissen, wie Frau Raumausstatter (aka „Einmarsch in vier Wänden“) heute wohl aussehen mag. Google ist dein Freund…

Auch Google Bildersuche:

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Stimmt, sie hat sich stark verändert…

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Ich hatte aus gelangweilter Neugier vorhin auch mal kurz gegoogelt. :ugly: Für alle, die sich schon schadenfreudig die Hände reiben: Nein, Tine Wittler hat sich überhaupt nicht verändert. Auch einen Karriere-Absturz oder ähnliches hat es nicht gegeben. Scheint gut zu laufen bei ihr.

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Wayback Machine hats gespeichert.

okay, Witze auf Kosten ihrer Pfunde. Naja, sie hat da aber mehr Angriffsfläche als das. Schwach…

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Wer noch einmal Tine Wittlers Einmarsch im Alsterfilm-Studio gucken will, der kann das jetzt auch ohne nervige Schminktante auf YouTube machen.

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Och nö, lass mal…