MAXimal Musik Folge 13. Hier kann darüber diskutiert werden!
Max begibt sich diesmal auf Zeitreise zurück in die 80er. Und es geht hierbei speziell um Lovesongs. Wie immer handelt es sich natürlich nicht um die großen Hits, sondern Max hat besonders liebevoll nach Nummern gesucht, die vielleicht nicht jeder kennt. Wobei mit Interpreten wie Richard Marx und Paula Abdul durchaus bekannte Namen dabei sind.
Info: Das Album von Audie Henry bietet auf Discogs gerade ein österreichischer Shop für 10€ an und ein deutscher Verkäufer will 18€ haben. Das ist nicht so übermäßig viel.
Ein großer Madonna-Fan bin ich nun nicht, aber Crazy For You ist ein schöner Song. Der war zwar auch ein Hit, aber das ist meines Erachtens kein Titel, der einem als erstes einfällt, wenn man an Madonna denkt.
Bei Everywhere von Fleetwood Mac mag ich den minimalistischen Ansatz.
Etwas üppiger wird bei REO Speedwagon aufgetischt. Das geht schon eher in Richtung Rockballade und Keep on Loving You hat auch ein Gitarrensolo drin.
Heart haben auch schönen Kitsch komponiert. Viele kennen das Lied Alone, aber oft nicht den Bandnamen.
@Harry90 - Schöne Idee, ich schau mal, was ich da umsetzen kann.
Und ja, das habe ich auch gesehen … Mist.
@James_Pond - „Only You“ finde ich auch immer wieder großartig, generell vieles, was Alison Moyet gemacht hat.
@teeosoph - Großartig! Ich danke dir, habe ich sofort bestellt!
Fleetwood Mac ist auch eine meiner Lieblingsgruppen, zum Glück habe ich sie damals noch LIVE in Köln gesehen - ein Fest!
Tatsächlich steht das Album von Heart im Video neben mir… Die haben auch viele großartige Songs hervorgebracht!
@BigSven - Journey geht immer! Da liebe ich vor allem „Separate Ways“
Den „Heavy Metal“- Soundtrack habe ich tatsächlich im Plattenregal.
Damn Yankees (u.a. mit Jack Blades von Night Ranger)
Und musikalisch sehr ähnlich:
Bad English (Entstanden nach dem Breakup von Journey in den 80ern und mit 3 Mitgliedern der aktuellen Journeybesetzung, Neal Schon, Jonathan Cain und Deen Castronovo)
Was ja irgendwie auch ein Love Song ist, wenn auch auf der Beziehungstimeline eher am Ende als am Anfang .
Wenn „Open Arms“ nicht schon genannt worden wäre, hätte ich den auch genommen. Schon allein wegen des im Rock Genre eher seltenen 3/4 Takts.
Ich habe seit Ewigkeiten mal wieder eines meiner damaligen Lieblings-Rock-Alben gehört: 1987 von Whitesnake. Das im Radio totgedudelte „Here I go again“ musste ich zwar skippen, weil ich es wirklich nicht mehr hören mag, aber meine Güte, der Rest überzeugt mich immer noch. Das war ein sensationelles Album völlig ohne Ausfall. Man kann einen beliebigen Track abspielen und es ist ein Kracher. Das passt zum Thema, weil über die Hälfte der Songs auf dem Album sich als (manchmal etwas schlüpfrige) Lovesongs bezeichnen lassen. Vier Highlights:
Aus weiblichem Blickwinkel liefert Lita Ford Ansichten zum Thema, die sich allerdings kaum von den männlichen unterscheiden:
"I went to a party last Saturday night I didn’t get laid I got in a fight uh-huh It ain’t no big thing"
Vielleicht müsste man auch noch deutsches Liedgut nennen, und zwar nicht das naheliegendste.
Daher einmal Liebe kritisch betrachtet von der Eintagsfliege Jennifer Kaan.
Und die etwas bekannteren Cosa Rosa trauern über die verflossene Liebschaft.