Folge 13: Gast: Hinnerk Baumgarten

iMGespräch Folge 13. Hier kann darüber diskutiert werden!

Bei Nina zu Gast ist diesmal TV-Moderator Hinnerk Baumgarten. Der Mann vom Roten Sofa hat ein Buch über Männer jenseits der 50 geschrieben. Denn die sind noch voll im Saft und werden manchmal vielleicht etwas unterschätzt. Darüber hinaus erzählt Hinnerk viele lustige Anekdoten aus Berufs- und Privatleben - zum Beispiel wie er einmal die Corona-Maßnahmen ausgetrickst hat.

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Jenny Elvers bekam hoffentlich ein eigenes Kapitel :smile:

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War das nicht Katja Riemann.

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Ja, Jenny Elvers war Bettina Tietjen, oder?

Hinnerk verzweifelte an Katja, das stimmt :laughing:

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Stimmt mit Bettina Tietjen. Hatte Herrn Baumgarten da irgendwie mit in Verwindung gebracht.

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Also das war schon fast ein sinnliches Gespräch, sie hat Hinnerk viele Offenheiten herausgelockt.
Nina hat ein gutes Feingefühl bezüglich Ihrer Gäste.

Hinnerk ist jetzt auch nicht mein super Sympathie- Träger.
Aber das Verhalten von Katja Riemann war unter aller Sau.

Ich finde, Baumgarten kommt hier als Gesprächsführer mit seiner aggressiven Fragentechnik total unanngennehm rüber. Mir drängt sich der Vergleich zu einem Stasi-Verhör auf.

Da ging sogar Kurt Krömer mit seinen Gegenübern noch gemmäßigter um.
Und bei Krömer konnten die Gäste immerhin vorher wissen, worauf sie sich einlassen.

Katja Riemann (ich weiß, mindestens einer Person aus dem MG Team ist sie verhasst) hat sich ja auch ein Stückweit geöffnet. Nur über manche Themen möchte sie nicht reden. Das ist doch ihr gutes Recht. Ich erinnere an die Pantoffelkino-Folge, in der Rosa von Praunheim zu Gast war. :wink: :wink:

Sowas kommt eben dabei heraus, wenn man sich nur ins Fernsehen begibt, wenn man mal wieder was zu promoten hat.
Aber ich denke, wenn man sich in ein Boulevard-Magazin setzt, muss man auch damit rechnen, dass man boulevardeske Fragen gestellt bekommt und eben nicht nur kostenlose Werbung zur Verfügung gestellt wird.

Wenn man bestimmte Themen ausgespart haben möchte, sollte man das im Vorfeld kommunizieren oder zumindest Medienprofi genug sein, dass dann charmant wegzulächeln.

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