Folge 125: Angst schüren beim Rundfunkbeitrag - Absurder Corona-Talk in Sat.1

Wie können die dann hier noch antworten? Ich dachte, das Schreiben im Forum ist Abonnenten vorbehalten.
Nicht, dass ich etwas dagegen habe, dass das hier geantwortet wird, im Gegenteil. Aber Regel ist doch Regel oder?

Weil das Abo wahrscheinlich erst noch ausläuft?

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Oh nein! :scream:

Das mit der Liegeposition kenne ich von Monte: https://youtu.be/Rw5xdjhgNw4?t=48 bei ca. 8:30 das zweite Mal :grin:

Die Süddeutsche schie… ähh wirft wohl jetzt mit Exkrementen nach Reitschuster: https://www.achgut.com/artikel/Boris_muss_weg_eine-aktion_der_sueddeutschen_zeitung.

Ich finde Ihren Kanal wirklich klasse, mit einer Ausnahme. Das ewige Rundfunkbeitrag Bashing nervt und führt auch zu nichts sinnvollerem. Man kann an den ÖR wirklich eine Menge kritisieren und es gäbe viel Reformbedarf um zur ursprünglichen guten Idee des ÖR zurückzukehren. Aber der Rundfunkbeitrag gehört nicht zu den Problemen. Das Problem ist nicht wie sich der ÖR finamziert, sondern was er mit dem Geld macht. Und das wird nicht besser wenn man ihm den Geldhahn abdreht bzw. die bestehende Einnahmegrundlage entzieht.

Ich glaube etwas in dieser Art hat Holger nie gefordert

Die Höhe von 8 Milliarden Euro pro Jahr (von denen nur die Hälfte tatsächlich ins Programm fließt) finde ich schon ein Problem. Und Holger wohl auch. Die Wenigsten wollen den ÖR komplett abschaffen, sondern auf ein vernünftiges Maß reduzieren. Die Verhältnismäßigkeit stimmt einfach schon lange nicht mehr.

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Also ich habe ein Problem damit, dass ARD und ZDF extra Inhalte nur für die Mediathek machen wollen. Wir haben online genug. Und wenn ARD und ZDF etwas in die Mediathek bringen wollen, dann sollen sie es halt um 3.30 Uhr bei ZDFinfo senden.

Personen für die der Rundfunkbeitrag eine untragbare Belastung darstellt können eine Ermässigung bzw. Befreiung beantragen. Wo also ist das Problem ?

Zumindest kritisiert er den Rundfunkbeitrag und lässt auch Sympathien für Beitragsverweigerer erkennen.

Grundsätzlich: Stimmt - Aber:
Frag mal div. ALGII-Empfänger, die ihren Bescheid „zu knapp“ vom Jobcenter erhalten haben.
Die Beitragsbefreiung gilt immer nur ab Antragstellung (mit allen Belegen) und wird nicht rückwirkend anhand von Bescheid-Daten anerkannt.

Jedenfalls war das eine Info, die ich Anfang des letzten Jahrzehnts ständig an der Jobcenter-Hotline mitbekommen habe, bei der ich Amtshilfe leistete. Irgendwie hege ich Zweifel daran, dass von dieser „Tradition“ inzwischen abgewichen wird - würde mich aber gerne korrigieren lassen.

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Auch wenn das eine vom anderen abhängt, geht es mir nicht um die Höhe des Rundfunkbeitrags, den jeder Haushalt zahlen muss, mir geht es um die Gesamtsumme von 8 Milliarden, die einfach durch nichts zu rechtfertigen ist. Und wie geschrieben: nur etwa die Hälfte der 8 Milliarden fließt ins tatsächliche Programm. Da verpuffen 4 Milliarden jedes Jahr in Verwaltung, Renten, auf den Konten von Rundfunk-Millionären, usw. Das ganze System, das ursprünglich mal eine gute Idee war (!), ist schon lange aus dem Ruder gelaufen und bedarf einen gewaltigen Korrektur.

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Was ich mir schon länger frage: Warum überhaupt müssen Renten aus laufenden Rundfunkbeiträgen bezahlt werden. Haben die nicht in die Rentenkasse bezahlt? Andere bekommen auch keine Rente aus den Einnahmen ihrer ehemaligen Arbeitgeber. Würde ja auch gar nicht funktionieren.

Das sind Betriebsrenten. Die laufen unabhängig von der Rentenversicherung Bund.

Das hat sich tatsächlich geändert:

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