Hab ohne Witz den Podcast um 00:21 gestartet, auf dem Rückweg von der Spätschicht
Von Brainpain hatte ich damals die ersten Folgen geguckt, war dann aber schnell wieder raus, aber den Heider (der Phaeton-Bruchpilot aus Österreich wurde hingegen mit „ai“ geschrieben, ähnlich wie der Drachenlord und der Vorstandsvorsitzende von MTU Aero Engines ) finde ich immer noch gut, gerade wie er diese Drecksdeppen Leon Machere oder KSFreak aufs Korn genommen hat.
Das MacBook Pro 16" ist tastsächlich ganz knapp unter der Grenze:
Die tatsächliche Leistung beträgt 69,6 Wh beim 14" Modell und 99,6 Wh beim 16" Modell.
100 Wattstunden ist das Limit außerdem gibt es Verbote für das 15" MacBook Pro Retina wenn man es noch nicht eingeschickt hat:
Sowie natürlich das legendär-berüchtigte Samsung Galaxy Note 7
Sieht man auch bei vielen anderen 15-17" Notebooks, dass diese meist irgendwas über 90 Wattstunden haben, aber eben nicht über 100 liegen, der meines Dell Precision 7510 müsste 91 Wh haben.
Im übrigen sind auch ungeschützte Lithium-Ionen-Zellen verboten, wie sie manche in Taschenlampen oder Dampfen benutzen, von denen sollte man sowieso die Finger lassen, wenn man nicht genau weiß, was man tut und sie nicht überlastet, weil sonst können sie einem schonmal ein britisches Lächeln auf Steroiden verpassen:
Und besagte Efest mit 3000 mAh haben keine Schutzelektronik:
Hinweis: Lithium Zellen dürfen nur mit Schutzelektronik betrieben werden!
Sicherheitshinweis:
Bitte beachten Sie, dass Lithium Zellen nur durch fachkundige Personen verwendet werden dürfen.
Bei falscher Handhabung bzw. Kurzschluss kann dies zu Brandentwicklung oder Explosion führen.
Schätze das sieht schlecht aus mit Schadensersatz.
Hmm, ich bin vor fast genau 5 Jahren mit Easyjet von Berlin nach Barcelona und eine Woche später wieder zurück geflogen und das war eigentlich ganz ok, kann aber nicht mehr sagen ob da auch eine Dauerwerbesendung über die Lautsprecher lief.
Bin aber auch ewig nicht mehr geflogen, zuletzt im August mit Corendon von Hannover nach Mallorca und vorher eben 2017 nach Barcelona, 2011 ein Rundflug mit ner Cessna und davor 2005 mit Atlas in die Türkei.
Vom Hörensagen soll aber eher Ryanair der Bodensatz der Holzklasse sein, wobei man beiden zugute kommen lassen muss, das sie noch keinen Absturz hatten, wobei zumindest Ryanair schon manchmal mit „Pan Pan“ in der Landereihenfolge vorgezogen werden musste, weil sie kaum noch Sprit hatten, die Betankung also sehr auf Kante genäht war:
Ich habs ja mit der Trauerfeier etc. schon an anderer Stelle erwähnt, wars vielleicht wenigstens auf DW so, dass es ohne großen Kommentar und vielleicht sogar ohne Übersetzung lief? Weil ich bin eigentlich großer Fan deutscher Synchros, aber solches Voice-Over-Gelaber kann ich auf den Tod nicht ab (hab mir deshalb auch nie Top Gear & The Grand Tour auf deutsch angesehen) und gerade die öffentlich-rechtlichen könnten es doch entweder auf einem Sender so oder zumindest eine zweite Tonspur ohne Dolmetscher senden.
Elektrotechnisch kann ich auch noch einiges beitragen:
Hierzulande gibt es praktisch drei Arten von Steckern, nämlich die kleinen zweipoligen Eurostecker, dann die sogenannten Konturenstecker, die für Geräte mit mehr Leistung so konstruiert sind, dass sie nur in Schukosteckdosen passen, findet man bspw. an Haartrocknern oder Staubsaugern und dann gibt es eben die Schukostecker mit Schutzkontakt.
Im übrigen sind die Kontaktstifte von Schuko- und Konturensteckern im Durchmesser noch etwas größer, als weitere Maßnahme, um sie nicht in Eurosteckdosen (oder diese Mehrfachadapter) stecken zu können.
Im übrigen ist es interessant, wenn man ein MacBook-Ladegerät mit Eurostecker anschließt, dann fühlt sich die Oberfläche des Geräts irgendwie komisch rauh an, weil es wohl unter (ungefährlicher Spannung) steht, nimmt man aber das geerdete Netzteil-Verlängerungskabel für schlanke 25€ tritt das nicht mehr auf: Netzteil-Verlängerungskabel - Apple (DE)
Aber zurück zum Thema, die britischen Stecker sind historisch bedingt, die Tommies haben wohl früher eher Ringleitungen verlegt, um Material zu sparen, weshalb diese nur eine große Sicherung hatte, um aber die Geräte auch besser zu schützen, wurde eben dieser IEC Typ G-Stecker konzipiert, denn im Gehäuse ist Platz für eine kleine Sicherung.
Und es gibt eben nur zwei Steckertypen, beide haben alle drei Kontakte, aber bei manchen ist der obere Schutzleiter nicht belegt (komplett aus Kunststoff), er wird aber benötigt, weil die Steckdosen alle einen Berührungsschutz haben, der durch diesen voreilenden, sprich längeren Schutzkontakt entriegelt wird.
Ist eigentlich recht gut gemacht:
Das in Frankreich und der Schweiz ist IEC Typ E, der eben diesen Stift in der Dose als Schutzkontakt hat, die allermeisten Schuko- und Konturenstecker sind aber sowohl mit dem hiesigen Typ F als auch E kompatibel, indem der eine Schutzkontakt eben länger ist und dieses Loch hat (bei Konturensteckern ist das Loch beidseitig).