Hier kann darüber diskutiert werden!
„Zwischen zwei Leben“ wird bei euch in der Videonavigation zu „Zwischen zwei Welten“. Muss korrigiert werden. Übrigens sagen es auch Mario und Holger falsch in dem Beitrag 
und Mario hat sogar die Blu-Ray-Hülle in der Hand…
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Ja, irgendwie ist man geneigt, immer „Zwischen zwei Welten“ zu sagen - keine Ahnung warum 
Danke für den Hinweis!
Oh ja selbstverständlich!!!
SORRY, mein Fehler. „Zwischen zwei Leben“ ist natürlich richtig 
„The Commuter“ und „Downsizing“ waren die beiden Filme, wo ich im Kino bei den Trailern dachte „super, in den Film geh ich rein“. Und als nach dem Release dann die vernichtenden Rezensionen kamen, habe ich es dann doch gelassen 
„Zwischen zwei Leben“ klingt interessant, das nehme ich aus der unterhaltsamen Folge „Pantoffelkino“ für mich mit
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Hi Volker,
bezüglich der von Dir in der Sendung angesprochenen zeitlichen Einordnungsschwierigkeiten - ich vermute ein Cameo-Auftritt einer bekannten Person hat Dich etwas verwirrt - hierzu gibt es - Achtung Spoiler! ^^ - ein altes Video von Eurem guten Bekannten “Nerdkultur”
Spoiler-Warnung!
Nette und kurzweilige Folge, durchaus nett. Wenn ihr keinen Gast habt, dann holt euch doch wenigstens mal öfters Nils aufs Sofa. Danke!
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Hundertprozentig warm geworden bin ich mit Downsizing auch nicht. Die potentiellen Gefahren der Schrumpferei scheinen niemanden zu interessieren. Die Schrumpflinge lassen sich in Boxen rumtragen. Ich hätte Angst, dass der Träger stolpert und ab geht die Post …
Ich will nicht spoilern, aber ich denke so viel darf ich schon sagen: eine weibliche Figur, die später eingeführt wird, hat mich tierisch genervt. Dachte erst, das liegt an der deutschen Synchronstimme, war aber im Original auch nicht besser.
Aber:
Der Film ist kaum vorhersehbar. Er erfüllt nur wenige Erwartungen. Und das finde ich gut. Erwartet - oder eher befürchtet - hätte ich, dass die Hauptfigur Safranek sich nach typischer Hollywoodformel neu verliebt, vielleicht in eine Frau, mit der er sich gegen angreifende Riesenviecher verteidigen musste und dann auf einmal seine geschiedene Ehefrau in klein vor ihm steht nach dem Motto „jetzt hab´ ich´s mir doch anders überlegt“.
Ich finde es fast bewundernswert, dass die Macher es durchgezogen haben, nicht einmal Ansatzweise in ein Special-Effects-Action-klein-gegen-groß-Spektakel abzudriften. Die vollkommen ungeschütze Ursiedlung am Ende bzw. die lapidaren Erklärungen, warum kein Schutz mehr nötig ist, wirken fast ein bisschen trotzig, Nach dem Motto: „Vergesst es, wenn ihr angreifende Bienen sehen wollt, schaut euch einen Roger-Corman-Kracher an.“
Fantastische Themen können wie Vergrößerungsgläser eingesetzt werden. Die SciFi-/Horror-Brille ermöglicht richtig verwendet einen deutlichen Blick auf unsere inneren Zustände. Wie gut oder schlecht Downsizing das im Detail umgesetzt hat - darüber lässt sich trefflich diskutieren.
Ach ja, ich hatte bisher keine explizite Meinung zu Matt Damon. Aber in dem Film hat er mich wirklich überzeugt. Ich finde Paul Safranek großartig gespielt.
Christoph Walz fand ich eher mauh. Die letzte Rolle, in der er mich wirklich überzeugt hat, war der leicht schusslige Arzt in der Verfilmung von Sven Regeners Herr Lehmann. Ja, schon ein bisschen her.
The Commuter hab ich nach ner halben Stunde abgebrochen.
Wirkt wie eine dieser generischen Storys, wo das Szenario nur als Charaktertest dient. Moralisches Dilemma, what kind of man are you, blablubb.