Folge 110

Hier kann darüber diskutiert werden!

Hallo zusammen, danke für die sehenswerte Folge! Zwei Dinge sind mir aufgefallen:

  1. Zur Auswahl der politischen Filme: Gut gepasst hätte noch ein Film von Stanley Kramer, den habe ich etwas vermisst. Er ist ja ein wenig das Äquivalent zu Oliver Stone für die 50er- und 60er-Jahre und hat eigentlich nur politische Filme gedreht, obwohl das in der McCarthy-Ära und auch im Studio-System nicht so einfach möglich war… Ich finde, da hätte mindestens einer gut in die Reihe gepasst. Drei habe ich gesehen (Wer den Wind sät, Das Urteil von Nürnberg, Rat mal, wer zum Essen kommt) und die sind eigentlich alle drei ziemlich gut… Vielleicht habt ihr den Begriff „Politischer Film“ auch etwas zu eng gefasst, als Filme, die in irgendeiner Form den Politikbetrieb betreffen (Oder zumindest zu stark darauf konzentriert)?

  2. Schon mal als Vorausblick: Schön, dass in Folge 111 wieder ein Gast dabei ist, ich finde das immer interessant. Dabei geht es mir noch nicht mal (nur) um prominente Gäste, sondern auch ganz einfach um Filmkritiker. Wenn jemand zusätzlich da ist, bringt meistens nochmal eine neue Perspektive auf die Filme und man findest vielleicht neue Aspekte, über die man diskutieren kann. Und wenn Gäste schwer zu finden sind: Es macht ja auch gar nichts, wenn der ein oder andere ein zweites Mal kommt :wink:

Soweit von mir…

Der Drehteller wirkte aber schon etwas deplatziert, so nach dem Motto „Schaut her, wir haben einen Drehteller.“ :wink:

An sich ist die Idee gar nicht schlecht, aber ich würde den Teller in eine gut ausgeleuchtete Ecke stellen bzw. eben eine Rückwand dahinter stellen und dann bei Bedarf die drehende Hülle abfilmen.

So wie es aber jetzt ist sieht das ziemlich „billig“ aus, wenn man das Kabel sieht und sich die ganze Zeit da irgendwas auf dem Tisch dreht.

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Hervorragende Folge, bei der auch viele Filme besprochen wurden, die ich mir sicher mal ansehen werde. Das wären auf jeden Fall „Good Time“, „Ready Player One“ und „Happy Deathday“. Danke für die Inspirationen!

Besonders schön fand ich euren Rückblick auf politische Filme, angefangen von Leni Riefenstahl. Aber sehr vermisst habe ich hier tatsächlich eine der bekanntesten politischen Komödien: „Eins, Zwei, Drei“ von Billy Wilder. Mit Horst Buchholz und Lieselotte Pulver, die sich hier mal von einer ganz anderen Seite zeigen durfte.

Aber das ist nur Meckern auf hohem Niveau, alles in allem eine sehr schöne Folge.

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The Secret Man reizt mich überhaupt nicht.

Die drei Tage des Condor werd ich mir mal anschauen, ich mag diese Art von spannener Action, bei der ein Einzelner festsitzt und aufklärt - Parallelen zu Stirb Langsam habt ihr ja bereits gezogen.

Das Thema der politischen Filme war sehr interessant. JFK - Tatort Dallas, Eine unbequeme Wahrheit, Air Force One - von denen dachte ich, ich habe sie irgendwann mal gesehen, laut meiner imdb-Liste ist dem nicht so. Die werde ich mir anschauen.

Der Krieg des Charlie Wilson und Der Ghostwriter haben mein Interesse geweckt. Als ich sie auf meine Liste schreiben wollte, sah ich, dass sie bereits dort stehen :slight_smile:

Die Vorschau und Besprechung zu Good Time fand ich ebenfalls interessant, den werde ich mir mal anschauen.

Jim Knopf hat mich auch als Kind schon nicht interessiert. Optisch opulent ist dieser Film auf jeden Fall produziert. Da hat mich auch erstaunt, dass es eine deutsche Produktion ist. Um den Film zu schauen, muss sich allerdings die richtige Gelegenheit ergeben, „einfach so“ werde ich den wahrscheinlich nicht anschauen. Es ist hier mehr das produktionstechnische Interesse als der Filminhalt, was mich dazu bringt.

Ready Player One. Ich liebe ja Parodien, Bearbeitungen, Anspielungen usw. Es gibt zwei Möglichkeiten: Ich werde etwas enttäuscht, oder ich bin halbwegs zufrieden. Meine Erwartungen in diesen Film sind einfach viiiiiel zu hoch (the hype is real). Den werden wir auf jeden Fall im Kino schauen! Ich kenne zwar wahrscheinlich nur die Hälfte der Dinge, auf die angespielt wird, und fände es netter, wenn man vorher noch die Chance bzw. Zeit hätte, sich das alles reinzuziehen, aber das wird etwas knapp. Allerdings mag ich ihn auch lieber auf der großen Leinwand schauen, von daher bleibt nur die Zeit in der er auch im Kino läuft. Ich bin fast vom Stuhl gekippt, als ich die epische Bearbeitung von Pure Imagination gehört hab - die wird SOWAS von gekauft wenn es veröffentlicht wird! (auf Spotify ist es bisher nur gelistet). Hier gibt’s übrigens eine Liste von Dingen, auf die im Film angespielt wird.

Happy Deathday ist zwar irgendwie echt ein Murmeltier-Abklatsch, aber die Idee das Ganze als Slasher umzusetzen finde ich auch sehenswert. Der stand tatsächlich auch schon auf meiner Liste^^

Ingesamt eine gute, interessante Folge!

Danke auch hier nochmal an die entsprechende Person für den Gruß im Abspann! :smiley:

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Da hast du Recht - der wäre tatsächlich noch passend in der Reihe gewesen! Schlicht nicht auf dem Schirm gehabt - passiert!

Schöne Folge, aus der ich wieder viel mitnehmen durfte. Ihr werdet mit der Zeit immer besser. Ohne Ironie.

Die ersten beiden Filme kenne ich nicht, und eure kritische Betrachtung machte mir auch nicht gerade Appetit. Trotzdem nicht uninteressant.

Die Rubrik “Politische Filme” hat für mich ein Problem. Ihr habt viele interessante Klassiker auf den Tisch gebracht, aber dafür alle in wenigen Sätzen abgefrühstückt, nicht genug, um meine Neugier anzufachen.

Von dem Cartoon mit Donald Duck und den Nazis hättet ihr zumindest einen Ausschnitt zeigen können. Oder war der nicht erhältlich?

“Der Untertan” ist als Defa-Film für mich deshalb interessant, weil ich zu meiner Uni-Zeit immer zu hören bekam, Defa-Filme seien prinzipiell immer schlecht gewesen. Offenbar gab es Ausnahmen von der Regel.

“JFK-Tatort Dallas” ruft bei mir Erinnerungen wach. In der neunten Klasse bekam ich von meinen Lehrern diesen Film vorgesetzt, und die haben es doch tatsächlich fertiggebracht, uns alles für bare Münze nehmen zu lassen, was dort gezeigt wurde. Ich war auf jeden Fall sehr empört, dass bei all diesen schlagkräftigen Beweisen immer noch niemand vor Gericht gestellt worden war für den Mord an JFK.

Al Gores Film soll angeblich deshalb unseriös sein, weil er langfristige Klimaentwicklungen zu mittelfristigen mache. Habe ihn aber auch nicht gesehen.
Das mit den Eisbären stimmt laut Wikipedia nicht so ganz:

"In jüngerer Zeit sind allerdings zwei weitere Faktoren für die Bedrohung der Eisbären maßgeblich geworden. Zum einen wird durch die verstärkte Förderung von Erdöl und Erdgas in den arktischen Regionen ihr Lebensraum eingeschränkt. Insbesondere die Gebiete, in denen sich die Weibchen zur Winterruhe und zur Geburt zurückziehen, werden hierdurch in Mitleidenschaft gezogen. Zum anderen wird befürchtet, dass die Lebensräume der Eisbären durch die globale Erwärmung generell drastisch zurückgehen werden.[15] Bei dem prognostizierten Rückgang des arktischen Meereises ist zu erwarten, dass bis Mitte des 21. Jahrhunderts 2/3 der gegenwärtigen Eisbärenpopulation verloren gehen.[16] Verschwindet das Meereis komplett, ist es unwahrscheinlich, dass die Eisbären als Art überleben.[17]
So berichteten Forscher der US-Wissenschaftsbehörde Geological Survey im Juni 2006 in der Zeitschrift Polar Biology, dass sie seit 2004 wiederholt Überreste von erwachsenen weiblichen Tieren gefunden hätten, die von männlichen Artgenossen getötet und teilweise aufgefressen worden seien. In einem Fall habe man Fußabdrücke eines Jungtieres neben dem toten Weibchen entdeckt. Das Jungtier habe entkommen können, weil das angreifende Männchen ihm nicht gefolgt sei. Die Forscher um Teamleiter Steven Armstrup werteten dieses Verhalten als Anzeichen dafür, dass Hunger die treibende Kraft für den Angriff war und nicht das Töten eines fremden Jungtieres. Alle Fälle ereigneten sich in Gebieten, in denen das Polareis mehr und mehr wegschmilzt. Die Tiere in diesen Regionen seien zudem auffallend dünn.[18]
Auch nach Beobachtungen der Eskimos sind die Eisbären wegen der Eisschmelze im Polarmeer gefährdet. Sie ertrinken, weil das Eis auf Grund der Klimaerwärmung nicht dick genug ist. Dabei sind sie durchschnittlich 50 Kilogramm leichter als noch 20 Jahre zuvor.[19]
Die IUCN führt den Eisbär im Status gefährdet (vulnerable) und rechnet mit einem Rückgang der Bestände.[20] "

Anekdote nebenbei: In der amerikanischen Serie “South Park” wird Al Gore als trauriger Freak dargestellt, der sich als “Schweinebärmann” maskiert, nachdem er alle Welt vor dem Ungeheuer gewarnt hat, und Verbrechen begeht, um sich dann als Held feiern zu lassen, der den Schweinebärmann erledigt hat. Er scheint auf der anderen Seite des Teichs nicht sehr ernst genommen zu werden.

“The Interview” war auf jeden Fall ganz lustig. Man sollte ihn aber nicht allzu ernst nehmen. Dass James Franco sich erst persönlich von Kim Jung Un um den Finger wickeln lässt und dann aus persönlichen und nicht politischen Gründen beschließt, ihn zu vernichten, ist wohl Teil der Komik.

Ach ja, “Air Force One”. Meine Fresse, was für ein pathosüberladener Scheiß. Da wird am Anfang mal eben für Interventionismus im großen Stil plädiert. Dieser Präsi könnte George W. Bush sein, wenn er nicht so ein unerschrockener Kämpfer wäre. Die Rollen von Gut und Böse sind so eindeutig verteilt, der Patriotismus so allgegenwärtig, das Pathos so übermächtig, dass ich nur auf zwei Arten darauf reagieren kann:

  1. Ich jubele mit dem amerikanischen Volk, wenn der Präsident wieder einen Terroristen tötet oder eine russische Mig abgeschossen wird, und ich erstarre voller Ergriffenheit, wenn der amerikanische Pilot sich in die Flugbahn der feindlichen Rakete wirft, um die Air Force One zu schützen.
  2. Ich hoffe, die Terroristen legen die dumpfbackige Propagandatröte endlich um und stelle mir dabei vor, es wäre George W. Bush.

Den Krieg des Charlie Wilson werde ich mir auf jeden Fall beizeiten geben. Vielleicht auch den Ghostwriter.

“Good Time” würde ich auch jedem Cineasten empfehlen. Bei der Begleitung der Figuren durch die nächtliche Großstadt ist es wie eine Mischung von Lachen und Weinen.
Ich würde den Film nicht als eindeutig sozialkritisch einstufen, da alles so wirkt, als wären die Protagonisten an ihrem Loserdasein selbst schuld. Aber er scheint mehrere Interpretationen zuzulassen, denn in der “Filmanalyse” geht die Deutung in die entgegengesetzte Richtung.

Auf “Jim Knopf” habt ihr mir richtig Appetit gemacht, und ich werde ihn mir baldmöglichst geben. “Ready Player One” sowieso. Da bin ich schon seit Langem gespannt wie ein Flitzebogen. Wird er die Gamifizierung kritisch hinterfragen als Rückzug aus dem Politischen? Oder wird er sie affirmieren nach dem Motto: “Das Spiel ist die bessere Realität”? Das macht mich echt kribbelig. Ich kann es kaum erwarten.

“Happy Deathday” ist sicherlich kein besonderer Film, aber das Prinzip von “Und täglich grüßt das Murmeltier” ist noch schön unverbraucht. Wäre ich Filmemacher, ich würde unbedingt einmal eine Handlung nach diesem Prinzip aufbauen.

In diesem Zusammenhang solltet ihr unbedingt einmal “Edge of Tomorrow” besprechen. Dieser Film ist ein absolut genialer Und-täglich-grüßt-das-Murmeltier-Scifi-Thriller der Extraklasse. Es fühlte sich ein wenig an wie das Gameplay eines Egoshooters, bei dem man ja auch immer wieder stirbt und wieder von vorne anfängt. Aber der Film ist viel mehr als das. Wolfgang M. Schmitt hat sogar Parallelen zur Diskurstheorie gezogen. Aber das ist vielleicht doch etwas zu weit hergeholt.

Zu dem Film Happy Deathday:
Volker hat sich gefragt wieso auf diese Abänderung des Groundhog Day Konzepts noch niemand gekommen ist. Tatsächlich gab es das aber bereits vorher, nämlich in der Serie Supernatural, Staffel 3 Folge 11. In der Folge erlebt Sam einen Tag immer wieder und immer endet der Tag damit, dass sein Bruder Dean stirbt. Sam versucht dann anfangs den Tod seines Bruders zu verhindern, scheitert aber immer wieder und versucht dann den Grund für die Zeitschleife zu finden. Allerdings ist die Supernatural Folge eher lustig aufgezogen, und es kommt zu Szenen wie folgende

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Der Film ARQ von 2016 greift dieses Konzept auch auf.

Politische Filme und dann Air Force One. Ach kommt Leute :grin:

Dann ist auch Independence Day ein Polit-Thriller

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Auch Source Code gehört ins Murmeltier Genre.
Aber an Supernatural mußte ich selbstverständlich als erstes denken. :relaxed:

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Eine schöne unterhaltsame Folge, vielen Dank!

@marioperez007 Ich fand die Logiglücken bei Happy Deathday auch etwas nervig - das hatte man bei “Täglich grüßt das Murmeltier” nicht.
Und was mich gewundert hat: in der deutschen Fassung wird statt 50 Cents “In da club” irgendein total nerviges Lied mit deutschem “Happy Birthday”-Text genutzt. Wohingegen im Trailer ja auch noch 50 Cents Song zu hören ist. War hier den deutschen Zuschauern nicht zuzutrauen, den englischen text zu verstehen oder wie?

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Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob ich mir ‘Ready Player One’ ansehen werde.
Hab vor einiger Zeit das Buch gelesen und fand, dass es einfach eine gewisse Problematik hat, dafuer die perfekte Zielgruppe zu finden, weil es halt Standard-Elemente eines Jugendbuches mit Nerd-Stuff aus den 80ern kombiniert (sowas wie Joust zB kenn ich einfach nicht). Wobei der Trailer fuer mich eh aussieht, als haette sich das Augenmerk mehr hin zur Action verschoben, aber zu generisch action-lastig sollte es ja auch nicht sein.
Ansonsten hab ich auch Art3mis ueberhaupt nicht erkannt. Wenn ich mich richtig erinnere, hat ihr Avatar im Buch schwarze Haare und ist von der Figur her eher ‘chunky’. Ich mein, man musste hierfuer keine Schauspieler casten, sondern haette das ja wohl einfach wie beschrieben animieren koennen, statt so puppenhaft.
Edit: Und der Charakter von Aech wurde noch deutlich mehr verzerrt. Wer den Film schon gesehen hat, aber das Buch nicht mehr lesen will, sollte sich mal entsprechende Vergleiche durchlesen.

Genau das macht für mich den Charme des Formats aus. Gelackte, hochgezüchtete Hochglanz-Magazine mit teuerstem Interieur und mimik-gecoach’ten Moderatoren hab ich so schon genug im 0815-Fernsehen. :wink:

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Übertreibst jetzt nicht ein wenig, wenn es lediglich darum geht den Drehteller vor einen (neutralen) Hintergrund zu stellen?

Mitnichten! Heute ist es das Drehteller-Kabel, morgen kommt Nils dann schon in Anzug und Krawatte! Wehret den Anfängen! :wink:

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der Untertan ist einer…meiner lieblingsfilme…ich wünsch euch ne gute zeit und thx für die folge…!

Volker meint nicht: „Die Kellenrkinder“, sondern die unmittelbare westdeutsche Reaktion auf den: „Untertan“ mit dem Titel „Wir WUNDERkinder“ (in beiden Filmen spielt Wolfgang Neuss mit, aber nur bei: „Wir Wunderkinder“ ist auch Felmy dabei und es geht wirklich um die dort ausführlich dargestellten Wendehälse), der auch eine Satire (wenn auch eine etwas seichtere als: „Der Untertan“) ist, der aber wesentlich deutlicher und detaillierter auf die deutsche Geschichte ab dem späten Kaiserreich bis in die Adenauerzeit eingeht, als: „Rosen für den Staatsanwalt“ das tut. Wenn man vom damaligen Skandal absieht, ist: „Rosen für den Staatsanwalt“ im Vergleich zu: „Wir Wunderkinder“ im Nachhinein eigentlich recht belanglos, weil er viel weniger aufklärt.

In einer Reihe über politische Filme hätte ich u. a. noch: „Network“, „Bob Roberts“, „Brazil“, „Das Spinnennetz“ und: „Aus einem deutschen Leben“ dazugenommen.

Jo. Ich bitte um Nachsicht für diesen nun entdeckten Versprecher aus dem Frühjahr 2018. :wink:
Ich habe die „Wunderkinder“ mittlerweile sogar ein weiteres Mal erwähnt, und zwar erst vor kurzem in der Folge 256 über deutsche Nachkriegsfilme, in der auch „Rosen für den Staatsanwalt“ ausführlich besprochen wird. Ist also vielleicht auch interessant, falls du zwischendurch mal zu den aktuelleren Ausgaben springen möchtest.

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Da in der heutigen Folge des Sonntagsfrühstücks die Frage aufgeworfen wurde, ob sich Abonnenten auch von vorgestellten Filmen anregen lassen, kann ich sagen, dass mir die Besprechung von Happy Deathday, einer Slasher-Variante von „…und täglich grüßt das Murmeltier“ gut gefallen hat und ich ihn daher heute gesehen habe. Bei Amazon Prime ist er samt Nachfolger im Paket und wer auf einen kurzweiligen und auch lustigen Horrorfilm steht, kommt definitiv auf seine Kosten.

Ist für mich ein Film, der mich einmalig richtig gut unterhält, den ich aber nicht für das Heimkino bräuchte.

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