Dieses Thread wurde von 6 von Brot’s Kritik der Datenkragen EA inspiriert.
Meine Frage ist welches Verschlüsselungsprogramm ist das Beste, um seine Daten von EA und den Staat zu verheimlichen. Und kommt jetzt nicht mit dem alten Spruch, ich hab doch nicht zu verbergen.
Wie auch immer, wer kann ein gutes Verschlüsselungsprogramm sagen und einem Erfahrungsbericht abgeben?
Die beste Verschlüsselung wird hier nicht helfen. Wenn du auf die Dateien zugreifst, musst du die entschlüsseln und somit ist es für jeden lesbar.
Also ich komme gut mit TrueCrypt klar.
Wirklich sicher sind deine Daten bei verschlüsselter Boot-Partition nur, wenn der PC ausgeschaltet ist.
Beim Einschalten verlangt er das Passwort und arbeitet danach wie unverschlüsselt.
Sollten also die Herren in blau kommen und deinen PC mitnehmen wollen, fährst du ihn runter, damit sie ihn einpacken und im Präsidium auswerten können. 
Wenn du deine Daten vor dem EA-Programm schützen willst, solltest du eine verschlüsselte Zweit-Partition anlegen, die den Kram enthält und nur gemountet wird, wenn das Programm nicht läuft.
TrueCrypt kann auch versteckte Container innerhalb von Containern anlegen. Welcher Container gemountet und entschlüsselt wird, entscheidet sich dann nach dem eingegebenen Passwort (sollten sich also möglichst stark unterscheiden).
Die beste Verschlüsselung ist das ganze in ner VM laufen zu lassen. Da scheint es mittlerweile wirklich möglichkeiten zu geen denen die Grafikkarte komplett zu überlassen und einen Großteil der Prozessorleistung und dem Gastsystem nur das Nötigste zu gehen. Alles andere ringt nix weil es im laufenden Betrieb entschlüsselt ist.
Also meine Brisanten dinge, Bombenpornos etc sind auf einem rechner der keinen Internetzugang hat :ugly Da nützt dann auch der Bundestrojaner nix
Ein brutales Linuxsetup mit schwachen User und Festplattenverschlüsselung und einem Proxy sehe ich wenig bis gar keine Möglichkeit Daten zu mopsen 
Es muss ja nicht die Systemfestplatte sein.
Man kann bestimmte Daten ja auch auf einer externe Festplatte oder einem USB Stick speichern.
Die kann man dann nur lesen, wenn man das Passwort kennt.
Außerdem kann man die Dateien ja auch selbst verschlüsseln.
Man kann dies übrigens auch mit kurzen Passwörtern, wenn jedes Passwort angenommen wird, aber nur bei dem richtigen sinnvolle Daten rauskommen.
Dann muss der Hacker nämlich für jedes Passwort prüfen, ob die entschlüsselten Daten wirklich Sinn ergeben.
Über das Internet ist es aber natürlich möglich herauszufinden, mit welchen Daten du gerade arbeitest.
Deshalb gibt es bei Computern mit sehr wertvollen Daten auch keine Verbindung zum Internet. (vielleicht auch nichtmal ins LAN)
Verschlüsselung ist deshalb bei Datenträgern sinnvoll, die selbst verloren gehen können. (z.B. USB-Stick)
Truecrypt+Twofish+20 Zeichenpasswort und kein Rechner der Welt kann das in überschaubarer Zeit knacken…
Selbst CIA oder BKA kann da nichts machen…
Und in Deutschland muss du auch dein Passwort nicht verraten.
Und die Festplatte dann halt immer dismounten wenn du Battlefield zocken willst.
Aber irgend eine entschlüsselte Platte braucht man ja. Zumindest die mit den Systemdateien.Das in ner Sandbox laufen zu lassen ist da praktikabler und hat auch schon jemand getestet. Scheint zu klappen.