Unser lieber @Fernsehkritiker hat es mit seinem Buch bereits in die aktuelle Ausgabe der Rheinischen Post geschafft. Respekt!
PS: Wenn ich hier die falsche Rubrik ausgewählt haben sollte, seid so nett und verschiebt es gerne entsprechend.
Unser lieber @Fernsehkritiker hat es mit seinem Buch bereits in die aktuelle Ausgabe der Rheinischen Post geschafft. Respekt!
PS: Wenn ich hier die falsche Rubrik ausgewählt haben sollte, seid so nett und verschiebt es gerne entsprechend.
Freu mich sehr darüber - vor allem weil die Kritik positiv und fundiert ist. Danke
…den Artikel gibt’s auch Online:
Rezo inspiriert Roman: „Hashtag #DDR“ von Holger Kreymeier (rp-online.de)
Jetzt kann man dich auf ein Podest neben Wallraff stellen in Augenhöhe.
Meinte aber eher den alten Wallraff und nicht den tattrigen RTL Wallraff ;D. Wobei es jetzt auch nicht so schlecht ist.
MG Direkt hat mich zudem auch so langsam angefüttert… ich überlege noch…ich überlege noch. Falls Du noch Bücher zum Ende des Monats hin hast, könnte ich eines ordern…
Warum ich beim Onlinebeitrag diesen nervenden Blau- und Meinungsmacher da sehen muss…
Würde sein bester Freund Stiff ihn für mehr Klicks auf Youtube verraten?
In der Tat eine interessante Frage und ich würde behaupten „Ja.“
Stellenweise mag man sich fragen, ob Kreymeier Rezo gerecht wird.
Finde ich allerdings massiv peinlich diese Aussage. Hier versucht man schlichtweg billigen clickbait zu erzeugen und hängt diesen Meinungsmacher höher als er es ist. Sein Kanal ist nur billiger, seichter Käse, angehaucht mit billiger Meinungsmache. Das wird das Buch nicht gerecht bzw. wage ich zu bezweifeln, dass Holger so tief fallen kann mit dem Anspruch des Buches!
Ich finde überhaupt, in dem Artikel werden viel zu viele Parallelen mit dem Blaumacher gezogen. Wer ist der Schreiberling des Artikels? Offenbar ein in dieser bubble lebender Schreiber.
By-the-way: @Fernsehkritiker
Bitte einen zweiten Teil.
…es gibt einen weiteren Presseartikel zum Roman bei der „Schweriner Volkszeitung“ (SVZ).
Der ist zwar vom gleichen Autor (Kim-Khang Tran) weicht aber deutlich vom bisherigen Artikel ab - auch wenn es übereinstimmende Passagen gibt.
Um den komplett zu lesen müsste man sich registrieren, aber es gibt die Möglichkeit
„Beitrag hören“
und das geht auch ohne Abo:
Roman „Hashtag #DDR“: Wie sähe die DDR im Internetzeitalter aus? | SVZ
In welchem Thread kann ich meinen eigenen Senf zum Buch abgeben?
Mach es gerne hier!
Bin erst auf Seite 212 von 298.
Vorläufig kann ich sagen, dass mich der Roman vor allem durch seine erzählerische Qualität beeindruckt. Meine Lieblingsstelle bisher ist die Anekdote mit dem Päckchen, dessen Inhalt von den Zollbeamten ausgetauscht wird. Ob es sowas wirklich gab? Falls nicht, ist das eine nette Idee.
In meiner Kindheit und Jugend war ich öfters in der DDR, weil wir dort Verwandte hatten. Aber die Szenarien in den oberen Kreisen kenne ich natürlich auch nur aus Spielfiilmen. Und da reden sich alle konsequent mit „Genosse“ oder „Genossin“ an („Genosse Oberstleutnant“ u.s.w.) Keine Ahnung, ob das authentisch ist. Aber daher habe ich das irgendwie verinnerlicht.
Es ist spürbar., dass einiges an Recherchen zur damaligen Ost/West Situation in die Handlung eingeflossen ist . Die Beschreibung der übergriffigen Grenzkontrollen ist meines Wissens nicht übertrieben. Auch dass man einander dank der Stasi nicht mehr getraut hat, ist nachvolziehbar.
Von dem Verlag solibro hatte ich vorher noch nie gehört .
Die scheinen ein gutes Lektorat zu bieten.
Bislang habe ich kaum Rechtschreib- oderGrammatikfehler gefunden.
Alter-Oppa-Übergangsjacken-Farbe.
Für jeden, der’s nicht mitbekommen hat. Vera Lengsfeld (Veto-Gast in Folge #19) hat sich lobend zu Holgers Roman geäußert.
Leider kein Ritterschlag von einer (leider) abgedrifteten Persönlichkeit…
Würde sie das Buch in bezug zu ihren heutigen, fragwürdigen Ansichten stellen, wäre es wohl tatsächlich eher Negativ-Presse.
Da Lengsfeld sich aber nur auf ihre DDR-Erfahrung bezieht, sehe ich da kein Problem.
Sicherlich hast Du Recht.
Wäre es für Holger schön, wenn das Buch Höcke z.B. gut fände?
Leider muss man heute genauer schauen, wer was warum für gut befindet oder nicht.
Gerade solchen Persönlichkeiten wie Lengsfeld läge gut daran, Ihre Einstellung immer wieder mal zu überprüfen. Klimaleugnung, Coronaleugnung, Einstellung zu Pegida und AfD
Sie war u.a. eine der Personen, warum ich nach der Wende zum 1. (Und zum letzten Mal) die Grünen / Bündnis 90 gewählt hatte.
Sie ist gefallen wie Viele in den Coronazeiten…
Ich glaub, das ginge Holger quer am Arsch vorbei, weil bei ihm dieses Argument vom „Applaus von der falschen Seite“ nicht zieht.
Na ja, wird er am ehesten beantworten können. Wäre schön, wenn das Buch mehr Beachtung bekäme.
Insgesamt ist die Umsetzung der Unterdrückungsmethoden in die Gegenwart so gut gelungen, dass sie Lesern der Post-Totalitarismus-Generation durchaus einen Eindruck vermitteln, was die Zustände in Diktaturen anbelangt. Deshalb wünsche ich dem Buch viele Leser, besonders junge.
Kann man natürlich so interpretieren, dass Lengsfeld sich wünscht die junge Generation möge doch bitte erkennen, dass wir uns aktuell (und vor allem seit Corona) auch auf dem Weg in eine Diktatur befinden - wie es ja gewisse Querdenker und Promi-Interviewer sehen.
Muss man aber natürlich nicht
Interessant, der Gedanke.
Mir scheint, ihre eigene Verbittertheit schlägt immer wieder mit rein und verleitet zu solch Gedanken. Da frage ich mich in der Tat, was aus ihr geworden wäre, wäre sie nicht in der DDR aufgewachsen…
Sie hatte in der DDR durchaus ein hohes Ansehen bei der (normalen) Bevölkerung.
Ein neuer Gedanke für ein neues Buch?
So, habe es nun endlich auch geschafft,das Buch durchzulesen und ich muss sagen,dass es mich über die 300 Seiten komplett unterhalten hat! Das Setting ist kreativ,die Geschichte hat ein paar Momente,mit denen ich nicht gerechnet hatte und Holgers Blick auf das Ganze ist mit schönen Ideen ausgefüllt und hat einen wunderbaren leisen Humor. Glückwunsch an Holger für diese Leistung Mich würde es sehr interessieren,wie es in einem Teil 2 weitergeht. Lieben Gruss!