Was hat das denn damit zutun, wenn man Blinde oder Legastheniker in eine Sendung einlädt oder darüber dokumentiert, dass ein Sender dann gutes Programm macht/hat??
Wenns danach geht müsste RTL und Co. dann das ganze Programm mit behinderten Menschen füllen, dann wäre das Programm gut? Verstehe den Zusammenhang nicht.
Keine Frage, es ist super wenn auch behinderte Menschen ein Medium in der Öffentlichkeit erhalten usw., aber dass es dann automatisch das Programm verbessert, ist ja so nicht wirklich richtig
Keine Frage, es ist super wenn auch behinderte Menschen ein Medium in der Öffentlichkeit erhalten usw., aber dass es dann automatisch das Programm verbessert, ist ja so nicht wirklich richtig
kann man auch klar verneinen. Und dass die privaten es besser machen könne, steht außer frage. Eine Erkenntnis enthält die feststellung im Threadtitel daher auch nicht.
was im übrigen eher selten vorkommt, ist die ganz offene variante des sich lustig machens. Viel häufiger kann man diese Betroffenheitsschiene beobachten. Denn das ist dann wieder typisch privat:
Anstatt hintergründe eienr krankheit zu erläutern lädt man sich irgendwen ein, der dann schwadronieren darf und mit herzergreifender musik im hintergrund porträtiert wird. Da macht man sich auch nicht über die leute lustig, aber konstruktiv istd a snicht. Man nutzt ihre Krankheit dann, um mal wieder was zu inszenieren. Ist bei den oben genannten nicht der Fall, ist aber allgemein auch sehr beliebt.
Keine Frage, es ist super wenn auch behinderte Menschen ein Medium in der Öffentlichkeit erhalten usw., aber dass es dann automatisch das Programm verbessert, ist ja so nicht wirklich richtig
Das sehe ich auch nicht anders.
Ich wollte nur einmal die Ausnahme der Regel zeigen. Der Legastheniker wurde doch recht gut präsentiert (Botschaft: „Auch Legastheniker studieren.“)