Der Fernsehkritiker und Pornographie=Diskriminierung

Also ich denke mal die Mehrheit kommt aus den östlichen Ländern wie z.B Polen.
Diese Frauen haben keine Ausbildung. Kein Job.
Sie können nichts.
Sie brauchen Geld.
Wieviele machen dann nunmal solche Sachen weil sie nichts besseres können.
Natürlich gibt es auch Leute die “schlau” sind, doch wenn diese dann nicht in der Lage sind einen “Normalen”-Job zu finden ist das doch deren Problem.
Ich nehme als Beispiel mal nen Kumpel von mir: Er hat keine Bestimmten Hobbys oder und er interessiert sich jetzt nix für Spezielles so wie z.B Autos oder so. Deshalb macht er eine Ausbildung als Soldat, oder wie auch immer die Berufsbezeichnung ist. Weil er nunmal Muskeln hat und ihn nichts anderes interessiert, die Armee so nurnoch als einzigste Möglichkeit bleibt. Jedoch findet er es Klasse dort eine Ausbildung zu machen weils ihm Spaß macht.

Nun bin ich so dreist Meinen Kumpel mit soner “Sexfrau” zu vergleichen, egal ob Nutte oder Softpornofrau:

Die Frauen müssen das ja dann regelrecht machen.
Sie haben keine Chance. (Ok natürlich gibts chancen aber manche sind numal zu dumm oder zu faul oder was weiß ich)

Sie werden auf ein Objekt herabgezogen. Na und?

PS: Manchen machts auch einfach Spaß und dann sollen die doch einfach ihren Spaß haben. Wir haben den ja dann im Endeffekt auch :smt006

dasproblem ist das den frauen falsche hoffnungen gemacht werden und sie dahingehend ausgenutzt werden ihre würde zu verlieren.
pornossind vieleicht nicht das schlimmste auf der welt aber wenn jemand behauptet die welt erleuchten zu wollen sollte er erstmal öffentlich dafür busse tuen mit sex geld gemacht zu haben.

Warum mommen so viele Darstellerinnen aus dem „Osten“?
Eigentlich ist es der gleiche Grund, warum viele andere Wirtschaftsunternehmen ihre Produktion in die östlichen Gefilde Europas outgesourct haben. Das liebe Geld. Denn auch hier ist es so das diese oftmals für weniger Geld arbeiten, als westliche Darstellerinnen, da sie aus ärmeren Verhältnissen kommen. Was also verurteilt werden muss, ist die Praktik Menschen auszunutzen, die für weniger Geld arbeiten, nur weil sie es nicht anders kennen. Egal für welchen Zweig der Industrie.

dasproblem ist das den frauen falsche hoffnungen gemacht werden und sie dahingehend ausgenutzt werden ihre würde zu verlieren.

Klingt ja so überzeugt, dass du wohl Kenner der Szene sein musst und selbst schon produziert oder mitgewirkt hast.
Ich glaube es werden nicht mehr oder weniger falsche Hoffnungen geweckt wie in jedem anderen Berufszweig auch oder um mal ein krasses Gegenbesipiel zu bringen. Ich denke es wird nicht mehr getäuscht als in der katholischen Kirche.
Ich persönlich finde nicht, dass eine Darstellerin ihrer Würde beraubt ist. Viel mehr sind es Menschen, die deine Ansicht teilen, die den Menschen die Würde berauben, da sie dann auch so mit ihnen umgehen.

pornossind vieleicht nicht das schlimmste auf der welt aber wenn jemand behauptet die welt erleuchten zu wollen sollte er erstmal öffentlich dafür busse tuen mit sex geld gemacht zu haben.

Ich möchte dich darum bitten davon abzusehen irgendwelche religiösen Ansichten (Buße) in die Diskussion einzubringen.

Kommt keiner auf den gedanken, dass man auch nicht nur Pornos macht wegen des Geldes, sondern dass das vielen sicher auch Spaß macht? Es gibt schließlich genügend exibitionistische Menschen, für die is das nen Traumjob. Sie können der (vielleicht) schönsten Sache der Welt nachgehen, und bekommen gut Geld dafür.
Ja ich hab pornos gesehen… :smt016 Wer hat das bitte nicht? Und man sieht durchaus Frauen an, ob sie Spaß dabei haben…

ich kann mir vorstellen, dass der fernsehkritiker das gar nicht so drastisch sieht, Hornauer da paroli bieten wollte und jetzt öffentlich die aussage natürlich nicht einfach revidieren kann ( er ist ja kein politiker) :wink:

also was die würde angeht, ich bin selbst öfter in kreisen unterwegs (innerhalb der gothic szene), wo sehr freimütig mit sex in all seinen ausformungen umgegangen wird, vor allem auch in der öffentlichkeit. ich finde diese menschen (auch wenn ich nicht allen von ihnen in ihren Vorlieben zustimmen kann) sehr viel würdevoller, stärker und bewundernswerter als die hausfrau von nebenan, die das Licht beim Sex ausmacht, weil sie sich so sehr für die Schmutzigkeit ihres Körpers und ihrer Handlungen schämt, dass sies selbst nicht sehn will.

sehr freimütig mit sex in all seinen ausformungen umgegangen wird
Und was hat das jetzt mit Pornographie zu tun? :smt017 Aus welchem Jahrhundert stammen die Hausfrauen, von denen Du sprichst?

das war doch nur ein sinnbild mit dem lichtausmachen und der hausfrau. :roll: aber ich kenn genug leute, für die sex offensichtlich etwas verbotenes und schmutziges darstellt (zumindest nach außen, denn im schlafzimmer verstößt man gern gegen die moralvorstellungen, die man für die gesellschaft aufrecht erhält).

ich sagte auch nicht, dass das was mit porno zu tun hat, sondern wollte allgemein darauf eingehen, dass das darstellen von sexualität nach außen weder würdelos noch schamlos ist, wie es hier der eine oder andere mitschwingen ließ.

also …

… ich mag Pornos. Bin ich jetzt schlecht? :mrgreen:

also …

… ich mag Pornos. Bin ich jetzt schlecht? :mrgreen:

Bei den Streifen, die du dir anschaust, definitiv JA! :ugly

Ich dachte mir ja das es in der Sendung mehr um eine eigene definition von “Pornografie” ging… aber da es hier scheinbar anders gesehn wird habe ich mal einen Filmtip für euch.

"9 to 5 Days in Porn"
http://www.9to5-themovie.com/

Eine Doku über den alltag im Pornojob. Nicht überspitzt negative, nicht überspitzt positive… auch mit intersanten aussagen über “Moral” im bezug auf Sex, Diskriminierung und Körperlichkeit.

Sollte in Deutschen Kinos legal, und im Internet im O-Ton (illegal, schämt euch!) zusehen sein. Das man dort enige male Nackte, gar erregte, Menschen zusehen bekommt sollte der Zuschauer allerdings in kauf nehmen.

Hallo

einigermassen entsetzt :? musste ich in Folge 30 (ca 13:50) vernehmen, welche Ansichten der Fernsehkritiker in Sachen Pornographie vertritt.

Zitat: „Pornographie heißt für mich dass Menschen in irgendeiner Art und Weise vor der Kamera diskriminiert werden und reduziert werden auf ihren Körper. Da müssen nicht unbedingt Geschlechtsteile zu sehen sein, das können auch irgendwelche Softpornoclips sein…“

Ist das echt Ihre Meinung von Pornographie? Was ist dagegen zu sagen, wenn sich erwachsene, mündige Menschen sich vor der Kamera sexuell betätigen und dafür teilweise gar nicht mal schlecht verdienen?
[…]

Hast Du doch selbst zitiert. Nämlich indem man Pornographie als Diskriminierung durch reduzierung auf das Körperliche auffassen kann.

Ich teile die Meinung zwar nicht, aber verständlich ist die Einstellung auf jeden Fall

Was mir an Kreymeyers Definition nicht gefällt, ist erstens das Wort „Diskriminierung“ und zweitens das Stigma „unmoralisch“.

Beides ist für Pornographie unzutreffend.

Diskriminierung heißt Ausgrenzung, Benachteiligung. Das hat mit der angesprochenen Sache rein gar nichts zu tun. Daher kann man dem FK zumindest inkorrekte Wortwahl unterstellen.

Was er meinte, war wahrscheinlich „Erniedrigung“ durch die Reduktion des Menschen auf den Körper. Das, muss ich leider sagen, ist Unsinn.
Die „Reduktion“, die hier stattfindet, ist die des Geschlechtsverkehrs auf den körperlichen Vorgang, was auch im HInblick auf die Bedürfnisse des Konsumenten sinnvoll ist. Große Gefühle will keiner sehen, der sich nur eben einen von der Palme wedeln will. :wink:
Darüber sollte man sich nicht aufregen. Kunst kann überhaupt nur funktionieren, wenn Aspekte des Daseins verdichtet werden. Es behauptet ja auch keiner, es sei erniedrigend, einen Menschen nur bei der Büroarbeit zu zeigen und ihn dadurch auf seine gesellschaftliche Funktion als „Arbeitswesen“ zu reduzieren.
Ebenso muss es nichts bedeuten, wenn eine Frau ausschließlich bei der Hausarbeit gezeigt wird. Das kann auch eine rein dramaturgische Funktion haben, und dennoch ist es möglich, dort eine „frauenfeindliche“ Botschaft herauszulesen.
Der Vorwurf der Erniedrigung an den Porno geht ja auch auf den Feminismus zurück und ist eher politisch-ideologisch motiviert. Dass die männliche Libido stark über das Auge stimuliert wird, konnte einfach nicht akzeptiert werden, denn das hätte Frauen praktisch „von Natur aus“ zu Objekten gemacht.
Heute wird das ein wenig lockerer gesehen, aber die Stereotypen des Feminismus wie überhaupt der 68er-Generation haben sich tief im Mainstream verfestigt.
Bei näherem Hinsehen erweisen sie sich aber oft als unhaltbar.

Kommen wir zum Prädikat „unmoralisch“.

Es ist schon merkwürdig, wenn der FK einerseits so eine drastische Vokabel verwendet, dann aber sagt, Pornos sollten weiterhin konsumiert werden dürfen.
Unmoralisch heißt, dass etwas grundsätzlich falsch ist und daher nicht sein darf.
Von welchen Dingen kann man das behaupten? Wenn man subjektive Empfindungen und Weltsichten subtrahiert, bleibt eigentlich nur ein Merkmal übrig: Unfreiwilligkeit.
Bei Mord, Diebstahl und ■■■■■■ ist ein Beteiligter unfreiwillig dabei und wird geschädigt. Diese Dinge sind unmoralisch.
Und Pornographie? Wo ist da die Unfreiwilligkeit, der Zwang, die Gewalt? Natürlich werden viele Pornos mit unfreiwilligen Darstellern gedreht, das ist aber nicht zwingend mit dem Begriff verknüpft.

GEZ-Zwangsgebühren sind eher unmoralisch als ein Hardcoreporno.

Was ich auch unmöglich finde, sind Argumente à la „Studien haben bewiesen, dass …“
Auf so einer Grundlage kann ich keine grundsätzliche Diskussion führen. Soll ich vielleicht ein paar Jahre auf eine Gegenstudie warten, um ein Gegenargument zu haben?
Selbst wenn Pornokonsumenten öfter vergewaltigen, lässt sich nicht einwandfrei ein kausaler Zusammenhang feststellen.
Ich finde es immer bedenklich, wenn Leute ( vor allem Politiker ) anfangen, sich als „Volkserzieher“ zu profilieren und der Gesellschaft vorschreiben wollen, welche Lebenspraktiken gut sind und welche nicht. Gerade „Zensursula“ sollte uns ein warnendes Beispiel sein.

Pronos… wer´s mag.
Ich persönlich werde ja beim Sims spielen geiler als beim Pronos gucken.

Aber zum Thema:

Schade an Pornos finde ich, dass es so viele Menschen gibt, die es nötig haben Pornos zu gucken… Stichwort Kopfkino.
Da sehe ich ein starkes absinken der Leistungsfähigkeit des Gehirns… ich meine, ich habe mal von einem ägyptischen Beamten (vor vor 3000 bis 4000 Jahren oder so)gehört der ganz stolz in seinen Memorien geschrieben hat dass er durch reine Vorstellungskraft zum Orgasmus kam.
Und heutzutage gucken die Leute Pornos und brauchen tatsächlich zusätzlich noch die Hand… DAS ist traurig.

Zum anderen fördern Pornos auch oft eine völlig übersteigerte Erwartung der Männer an ihre Partnerin… Aber es bekommt nunmal nicht jede Frau einen 30cm Prügel in den Mund (schon gar nicht ohne entsprechende Technik und Übung); auch die weibliche Anatomie kennt Grenzen und der Brechreiz ist nunmal jedem angeboren.

Drittens gibt es da auch noch die spezielle Sorte “Pornogucker”, die es nur anschauen weil:

  • sie es Privat nicht so besorgt bekommen wie sie es wollen weil sie
    a) gar keinen Partner haben oder
    b) einen Partner mit 0% Libido oder
    c) der Betreffende ist selbst zu verklemmt seine Wünsche zu äussern (in Gewissem Sinne können Pornos diese Art von Verklemmtheit noch fördern, weil die Betroffenen ja immerhin noch ein Ventil haben um es irgendwie auszuleben. Hätten sie das nicht würden sie vielleicht doch mal zu ihrem Parner gehen und sagen:" Schatz, heute mal so richtig dreckig. Auf dem Küchentisch, mit Handschellen und Knebel".)

Zu guter Letzt: Jetzt mal erhlich: Sex ist geil!.. und Pornos reduzieren ihn auf den reinen körperlichen Akt zwischen zwei (oder mehreren) Objekten (völlig egal welchen Geschlechts).
Damit kann ich nichts anfangen

Und deswegen finde ich es traurig, dass es Pornos gibt.
Wäre es nicht schön in einer Welt zu leben in der niemand soetwas nötig hätte weil jeder es genau so besorgt bekommt wie er es möchte?

Zum Thema Objektisierung der Frau:

Ich finde, in dieser Hinsicht sind Pornos offen und ehrlich. Jeder weiß worum es geht, jeder weiß (hoffentlich) wie es geht: Los gehts mit dem alten Rein.Raus Spiel. Es geht um´s Fick** und genau das und nichts anderes wird getan.
Ganz nach dem Motto: Ich Schwanz, du Vagina. Damit sind die Fronten geklärt.

Viel schlimmer finde ich die Objektisierung der Frau in Fernseh- und Kinofilmen, Serien, Büchern ect. pp. wo sie meistens nur dafür da sind, um… tja, um DA zus ein.
Meisten ist es doch so: Mann schießt, Mann prügelt, Mann fährt Auto, Mann erdenkt genialen Plan, Mann hackt PC, Mann… usw. usf.
Wohingegen
Frau kreischt, Frau ballert sinnlos und ängstlich in der Gegend rum, Frau kreischt, Frau wird entführt, Frau kreischt, Frau bricht sich Knöchel, Frau kreischt, Frau wird vergewaltigt, Frau kreischt,…

Es gibt wirklich sehr selten (Mainstream)filme mit starken, weiblichen Charakteren.
Und diese Art der Objektisierung ist unehrlich und heuchlerisch und sehr viel schädlicher da subtiler.

@Twipsy

Die lichtausmachende Hausfrau GIBT es weil es nunmal immernoch in den Köpfen (und durch ihre Sozialisation speziell in den Köpfen der Frauen) ist, dass Sex und sexuelles Lustempfinden etwas schlechtes und schmutziges ist.
Die jetzige Generation ist da noch nicht so viel anders.
Ein Mann der viele Weiber abschleppt ist ein toller Hecht.
Eine Frau widerrum die viele Kerle abschleppt aber eine Schlampe oder Matratze.
Es lebe doch das gute, alte Doppeldenk.

zu 100% unterschreib

Und das nimmst Du dem Knilch ab? :smt017

Mir fehlt ein wenig die Muße auf Dein Traktat en detail einzugehen, denn ich habe nur eine Hand frei zum Tippen. Deshalb nur als kurzer Merksatz:

Masturbation stellt in der Regel (blöden Pocherkalauer bitte selbst einfügen) nicht den Ersatz von GV dar, sondern ist eine Bereicherung des eigenen Sexuallebens; eine Spielart von vielen. Gerade hier wird das von Dir als perdu beklagte „Kopfkino“ aktiviert.

Naheliegender scheint mir die Frage zu sein, warum Männer zu Prostituierten gehen. Da gilt es nämlich m.E. ein viel interessanteres Schlachtfeld zu beackern.

Aber wie schriebst Du so treffend?

Sex ist geil!.. und Pornos reduzieren ihn auf den reinen körperlichen Akt zwischen zwei (oder mehreren) Objekten (völlig egal welchen Geschlechts).
Damit kann ich nichts anfangen

Richtig! Du! :smt006

Und das nimmst Du dem Knilch ab? :smt017 [/quote]
Sagen wir mal so: Ich habe keinen triftigen Grund es zu bezweifeln.

Ich habe ja nie behauptet dass Masturbation ein Ersatz für GV ist sondern nur meinem Unverständnis darüber Ausdruck verliehen warum man sich Pornos anschaut, wenn man Kopfkino hat bzw. wo der besondere Reiz beim fremdproduzierten Porno ist.

Da sehe ich zum einen die selben 3 Möglichkeiten wie bereits genannt plus eine Nr. 4: Weil ihr Partner an einem oder mehreren Aspekten ihrer Wünsche keinen Spaß hat.

Aber ich behaupte mal, wenn man 100 Männer fragt warum sie zu Prostituierten gehen bekommt man 100 verschiedene Antworten.

Aber wo liegt denn der Reiz, fremden Menschen per TV beim Sex zuzuschauen während man selbst einsam und einhändig vor dem TV hockt?

Sex einfach nur um des Sex´ Willen haben - okay, kann mann und frau tun. Verstehe ich vollkommen.
Aber Fremden dabei zuzuschauen wie sie Sex um des Sex` Willen haben - das verstehe ich nicht.

Aber ich wollte damit gar keine neue (Streit)frage aufwerfen sondern einfach nur sagen: Ja, Pornos reduzieren m.e die wunderschöne Sache namens Sex. Aber wem´s Spaß macht soll es sich so oft und so lange rein ziehen wie er will.

Von Megabjoerni: GEZ-Zwangsgebühren sind eher unmoralisch als ein Hardcoreporno.

Oh wie recht du hast! :smt023

pornografie ist wirklich meistens mist.weil frauen da stark unterdrückt werden(wenn auch nicht offiziell) .und weil männer glauben,so gehört sex.traut sich ja heute keiner mehr an sinnlichen blümchensex, weil dank der pornoindustrie alle glauben sie müssten beispielsweise alle möglichen sachen reinstecken.jugendliche herren gucken sowas und meinen ,sex sei so.