Ami-TV vs. deutsches Fernsehen

Moin,

mir ist grade ein kleiner “Wandel” in meinen TV-Gewohnheiten aufgefallen.

Waerend ich frueher fast nur deutsche Produktionen gesehen habe, kucke ich inzwischen fast nurnoch Sendungen die aus den USA eingekauft wurden.

Frueher war ich der Ansicht, das in den USA nur Scheisse laufen muss und wir gluecklich ueber unsere TV-Landschaft sein koennen, inzwischen sehe ich das anders.

An deutschen Produktionen sehe ich eigentlich nurnoch Dokus von den oeffentlich rechtlichen oder vom BBC, wenn man welche dabei sind die mich interessieren (davon gibt es sehr wenig, die meisten drehen sich um irgendwelche sozialen Aspekte).
Was ich noch lustig fand war der Checker als es den noch gab und Top Gear was allerdings aus dem Koenigreich kommt.

Aus Amiland:
Cartoons (Southpark, Simpsons, Futurama)
Man vs. Wild
Scraphead Challenge
diverse Dokus (die meist (immer) schlechter und wesentlich plakativer sind als die europaeischen)
Zerstoert in Sekunden
Werkstatt fuer Erfinder
die Schatztaucher
und vieles was mir grade nicht einfaellt

Nagut man muss bedenken, dass die Amis ne groessere TV-Landschaft haben, aber was Sendungen angeht die der stumpfen Unterhaltung dienen sollen hinken wir hart hinterher.
Da gibt es hier GRIP und diverse DMAX Geschichten die ich nicht mag (Ludolfs etc.).

Oder faellt einem jetzt irgendein anderes deutsches Format ein wo es, witzig gestaltet, nur um Technik oder Sachen-kaputtmachen geht?
Also etwas wo sich irgendwelche Typen ein Gefaehrt basteln um damit durch eine Wand aus Ziegeln zu fahren, oder sowas ^^
Oder wo welche versuchen sich dabei zu ueberbieten eine riesige Kartoffelkanone zu bauen.

Da ist man sich hier irgendwie zu spiessig fuer, waerend gleichzeitig Sendungen wie “Achtung Tiermessies!” laufen o.0
Fuer die von mir oben genannten Sendungen hat man sich auch nichtmal die Muehe einer Synchro gemacht obwohl die viel gesehen werden, Man vs. Wild z.B. kennt jeder, hat aber nicht mal ne Synchro.
(Ich kucks mir eh auf englisch an weil ich dieses daruebergeredete nicht haben kann, das stresst)

Wobei die Tiermessies auch vermutlich deutlich billiger zu produzieren sind.
Allerdings laeuft bei den Amis auch scheinbar mehr Werbung, also die Wiederholungen in den Sendungen kommen teilweise in einem 10 Minuten Intervall.

Bzgl. Man vs. Wild.

Ich bin mir bis heute nicht sicher, wieviel davon echtes „Ueberleben“ ist und wieviel davon „angeleitet“ ist bzw. gefaket.

Ich erinner mich da an eine Folge, wo er erzaehlt, dass er nicht ueber die Schlucht kommt und zuerst die Schlucht runtersteigen muss um sie danach wieder zu erklimmen. An dem Ort, wo er dies sagt, sieht man im Hintergrund aber eindeutig, dass die Schlucht zuende war und er einfach ruebergehen konnte. Als er unten angekommen ist, sah man auch, dass dort ne Art Sackgasse war.

Unterhaltsam ist es dennoch :slight_smile:

Bzgl. Man vs. Wild.

Ich bin mir bis heute nicht sicher, wieviel davon echtes “Ueberleben” ist und wieviel davon “angeleitet” ist bzw. gefaket.

Angeblich soll er immer in ´nem Hotel schlafen…
aber mir ist das völlig egal, bzw. sehe ich keinen Grund, warum man einige Szenen nicht spielen sollte, um die Techniken vorzuführen. Wäre ja Wahnsinn, wenn er wirklich bei jedem Dreh in Lebensgefahr wäre…

Brainiac mit Richard Hammond war früher auch sehr unterhaltsam, aber halt auch aus UK. Und Top Gear mit deutscher Synchro ist unsagbar unlustig.

Ich schau mir eigentlich nur noch amerikanische Serien an. Wir deutschen produzieren eigentlich gar nichts gutes mehr. Wenn man den Fernseher an macht, dann wimmelt es doch alles voller Doku Soaps. Und das tu ich mir nicht an.
Auch die amerikanischen Schauspieler finde ich viel besser als die deutschen. Bei den deutschen klingt das alles nicht so authentisch

Wenn es nur der reinen Unterhaltung dient greift man nunmal auf US-Formate zurück. Da weiß man was man hat da diese schon getestet sind, meist in mehreren Ländern. Zudem sind sie meist ohnehin international augerichtet und es steckt auch mehr Kohle dahinter. Warum sollte man ein Format “kopieren” wenn das Original zum einen besser ankommt und zum anderen im Einkauf billiger ist als die Eigenproduktion?

Den ganzen Schrott der schon bei den Amis durchfällt bekommt man hier halt gar nicht erst zu sehen. Und davon dürfte es sicher noch immer eine Menge geben. Dadurch entsteht natürlich leicht der (falsche?) Eindruck US-Formate seien prinzipiell besser. Dies wiederum führt dann halt leider auch dazu dass zumindest bei den Privaten gefühlsmäßig ein Drittel des täglichen Programms aus ausgelutschten US-Crime-Serien besteht. Wieviel CSI- / CIS- und Sonstwas-Kram kann man sich denn eigentlich antun? Andereseits ist es auch nicht unbedingt besser wenn auf mindestens einem Kanal der ÖR praktisch jeden Tag irgendein Tatort oder Polizeiruf läuft.

Dass sich die deutschen TV-Schaffenden leider nicht immer durch übermäßig kreativen Output auszeichnen stimmt allerdings auch. Und wenn ein wirklich gutes neues Format hinter der Quotenerwartung zurück bleibt wird es schnell mal abgeschossen.

Pastewka ist ne gute deutsche Serie, dies locker mit einigen Sitcoms aus den USA aufnehmen kann.

Nur mal’n Beispiel.

Pastewka hatte auch eine US Serie als Vorbild. Wurde Pastewka aber vom Zuschauer richtig angenommen? Bei Stromberg hat es auch lange gedauert.

Aber diese auf Sensation ausgerichteten US-Dokus sind doch auch nur Junk-Food. Ab und zu mal unterhaltsam, aber ständig?
Man sollte auch mal die Masse an US-Serien beachten. Vieles kommt gar nicht zu uns und selbst von dem was uns erreicht ist vieles Mist oder Einheitsbrei. Und man muss natürlich auch beachten, dass US-Produktionen viel mehr Budget zur Verfügung haben.

Und beispielsweise hat Kopfball nicht die Geschwindigkeit und Sensationsfülle eines MythBusters, deswegen ist aber doch die Sendung nicht schlecht. Und spielen deutsche Sendungen mehr mit Sensationslust werden sie häufig auch deshalb kritisiert.

Also Man vs. Wild ist natuerlich ne Show, der Typ hat Frau und Kinder der wird sich da sicherlich nicht in Lebensgefahr bringen, das Viechzeug isst der allerdings wirklich :stuck_out_tongue:
Ich frage mich immer was passieren wuerde wenn man den Typ mit Stevie Irvine kreuzen koennte…

@KingMö: Das stimmt allerdings an Schrott-Serien kommt da auch viel her, aber wie gesagt, die haben dort auch ein wesentlich groesseres Publikum, daher mehr Asche durch Werbung und koennen daher auch wohl mehr produzieren.
Wobei die Briten das auch schaffen brauchbare Formate zur Unterhaltung zu produzieren, spaced z.B.

Pastewka hatte auch eine US Serie als Vorbild. Wurde Pastewka aber vom Zuschauer richtig angenommen? Bei Stromberg hat es auch lange gedauert.

Ja und? Es ist trotzdem ne deutsche Serie, das Konzept ist ja nur inspiriert.
Und die Produktion steht in der sechsten Staffel.

Pastewka hatte auch eine US Serie als Vorbild. Wurde Pastewka aber vom Zuschauer richtig angenommen? Bei Stromberg hat es auch lange gedauert.

Ich stülpe hier gerne meinen Subjektivschlonz drüber: Beide Serien sind um Längen besser als ihre US-Vorbilder.

Die letzte US-Serie, die ich mit Freude gesehen habe, war Roseanne

Ich nehme mal an, mehrheitslich läuft in den USA auch nur Müll. Wir kriegen doch hier auch nur einen Ausschnit ihres Programms und ich muss sagen, so doll ist das auch nicht alles und einiges ist eben nicht mal aus den USA sondern aus Groß-Britannien. Ich persönlich mag ja DMAX, trotz ihres seltsamen Sexismus, aber einiges davon ist doch auch recht billig, oberflächlich oder effekthascherisch. Da es sich wohl zumeist eher um technische Dinge handelt ist das nicht so schlimm aber überhöhen braucht man es denke ich auch nicht. Und wenn ich mich an das MTV Programm erinnere, läuft es mir kalt den Rücken runter.

Auch die Serien würde ich nicht alle auf ein Qualitätspodest stellen. Von Simpsons bis Drawn Together, fährt das Niveau je nach Staffel und Namen Achterbahn. Und mit Niveau mein ich jetzt sicher nicht leichte Unterhaltung versus tiefsinnige Arthouse Geschichten.

Ja das deutsche Programm ist ziemlich mies, es gibt ein paar Perlen wie Stromberg, Pastweka, anderes was ich jetzt vergessen habe aber würden wir in den USA leben, würde uns das Programm aller Serien zum Trotz auch nicht wirklich gefallen. Natürlich wäre es schön, würde Deutschland mal wieder ein wenig kreativer werden und endlich diesen Jahrzehntelangen Fickromancehistory-Pfad verlassen.

Ich gucke momentan ziemlich viel amerikanisches Fernsehen (NFL). Mir fällt vor allem auf, wie aggressiv dort zum Teil geworben wird. Und wenn ich Nachrichten sehe, frage ich mich immer, warum die Sprecher so rumschreien.

Das deutsche Fernsehen ist sehr schlecht, aber das amerikanische will ich es auf keinen Fall tauschen.

Aber langsam! Stromberg ist aus dem UK geklaut und dieser zotige Lackaffe kann mit David Brent nicht mithalten und noch weniger irgendwelche Ulfs und Ernies mit den Charakteren, die ein Martin Freeman oder ein Mackenzie Crook in der Lage zu spielen sind.

@topic: Ich finde ja, dass die US-Serienlandschaft derzeit ein goldenes Zeitalter erlebt. Und zwar wird sowohl was Drama angeht wie auch Comedy so viel Gutes produziert, dass man mit dem Schauen gar nicht nachkommt. Und noch beeindruckender ist, dass hier Qualität und Erfolg of Hand in Hand gehen. Während in Hollywood das Geld mit Schund gemacht wird und die guten Filme eher am Rande stattfinden, sind die Massenphänomene im US-TV oft innovativ, clever und künstlerisch konsequent. Wenn im deutschen Fernsehen doch nur eine Serie vom Kaliber Sopranos oder Mad Men gut laufen würde! Oder meinetwegen auch eine Sitcom, die (bei allem mass appeal) so gut geschrieben ist wie How I Met Your Mother.

I’d be soooo happy.

Ich fand Der letzte Bulle war mal ne gute Abwechsllung. Die Serie war zwar nicht der Oberhammer aber trotzdem sehenswert und daher hervorhebenswert in der deutschen TV-Landschaft.

Ansonsten gibts ja noch einige wenige Sketch-Shows, die doch durchaus gelungen sind: Switch(reloaded), Die Sketch Show und im weitesten Sinne würde ich auch Kalkhofes Mattscheibe dazuzählen. Der Rest, also alles was heute noch läuft, finde ich Müll und ich kann kein bisschen drüber lachen oder schmunzeln.

Desweiteren: Bernd das Brot. Ich finds lustig obwohl ich nicht zur Zielgruppe gehöre, gerade die Dauerschleife nachts is zum Brüllen :smiley:
Eine weitere gelungene Kindersendung ist „Wissen macht Ah!“. Tolle und witzige Erklärungen, perfekt auf Kinder zugeschnitten. Einen großen Anteil daran hat finde ich der Moderator Ralph Caspers. Er hat auch mal eine Quarks&Co Sendung moderiert, was viel besser war als der eigentliche Moderator von Quarks&Co. Sollte am besten so bleiben

Weitere gute Wissenssendungen sind „Leschs Kosmos“ und „Geist und Gehirn“, die aber leider nur auf Spartensendern ausgestrahlt werden. Harald Lesch kann einfach ziemlich gut und spannend erklären und ist deshlab auch häufiger in ZDF-Dokus anzutreffen.
Geist und Gehirn ist eine ziemlich aufschlussreiche Wissenssendung, wenn man sich für derartiges interessiert und hat mir schon desöfteren in der Schule weitergeholfen.
Auf BR-Alpha gibt es noch weitere Themenreihen, z.B. Psychologie, Physik, Mathematik, Grundlagen der BWL und Philosophie , allerdings weiß ich nicht wie die sind weil ich den Sender nicht empfangen kann. Viele schwören auch auf Quarks&Co als die Wissenssendungen, aber wie ich bereits erwähnte mag ich den Moderator nicht.

Also auch wir haben einige bemerkenswerte Sendungen hervorgebracht, die man aber erstmal finden muss(vorallem auf die Wissensendungen bezogen).
Die US-Fernsehlandschaft hat aber auch ne Menge Sendungen, die für den Müll sind. Als bestes Beispiel: Jersey-Shore. Wers kennt weiß wovon ich rede, wers nich kennt, sollte die Folter unterlassen und es nicht gucken.

Ich wollte zuerst Der letzte Bulle und Danni Lowinski hinzufügen, ich hatte aber doch ein paar Probleme mit dem Inhalt. Beide Serien, so wirkt es jedenfalls, kopieren einander so ein wenig. Ich denk da bspw. an den Beziehungstechnischen Kram, der Hin- und Hergerissenheit. Dennoch würde ich aufjedenfall die beiden Serien zu den Besseren zählen.
Ich denke, was Comedy angeht kann man auch die Heute Show oder Neues aus der Anstalt (ja ich weiß, es ist Kabarett) dazu zählen. Man kann in der ein oder anderen Sparte so einige Perlen finden. Wissen macht Ah! gefällt mir da auch ganz besonders gut.

Leschs Kosmos finde ich nicht so gut. Wird vermutlich deswegen eben nicht auf einen Spartensender, sondern auf ZDF ausgestrahlt, passt besser in das Sendeschema.

Von Alpha Centauri hingegen war/bin ich begeistert. Die Sendung ist schön ruhig, sachlich und informativ und ohne unnötigen Schnickschnack.

Hmm Baru, Leschs Kosmos erreicht für mich zwar auch nicht ganz das alpha centauri Niveau, aber ist trotzdem sehr sehenswert. Auch wenn viele Themen bereits so oder so ähnlich einmal schon in alpha centauri behandelt wurden.

Ich kann mir vorstellen, dass alphah centauri mit seiner etwas trockenen Art für den “Normalzuschauer” evtl. etwas abschreckend war, Leschs Kosmos wird indem es auch die etwas persönlichere Seite von Prof. Lesch, z.B. in den kurzen Dialogen mit dem Kameramann Bennie, zeigt glaube ich doch für mehr Personen zugänglich. Das Niveau der Sendung und die Komplexität leidet zwar wie erwähnt ein klein bisschen darunter, im Vergleich zu Wissenssendungen ist sie für den Laien dennoch recht hoch und für Leute die sich etwas auskennen trotzdem noch interessant genug. Das einzige was mich wirklich stört sind diese nervenden zisch und pieps Geräusche bei manchen Texteinblendungen, das hätte man sich wirklich sparen können.

Ansonsten wünsche ich mir mehr solche Sendungen im deutschen TV. Gerade Lesch zeigt, dass Wissenschaft eben sehr spannend und nicht langweilig ist und schafft es durch deine Art auch komplexere Zusammenhänge einem Laien durchaus verständlich zu machen.

@vertov
Ich habe etliche Folgen von The Office gesehen, und mir persönlich gefällt Stromberg einfach wesentlich besser. Und da geht es vielen ganz ähnlich. Also stell bitte Stromberg nicht einfach nur als billigen Abklatsch dar.

Du hast schon recht. Leschs Kosmos ist natürlich nicht wirklich schlecht und ich kann mir gut vorstellen, dass man so eher das größere Publikum erreicht, als mit einer Sendung, die optisch einem Schulunterricht gleicht. Also muss ich das prinzipiell gutheißen, auch wenn es nun meinen eigenen Geschmack nun nicht mehr ganz anspricht.

Als bestes Beispiel: Jersey-Shore. Wers kennt weiß wovon ich rede, wers nich kennt, sollte die Folter unterlassen und es nicht gucken.

[video]http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=Yz9C6Aa71kQ[/video]

@strohhalm:
Naja wie gesagt diese Wissenssendungen und Dokus von hier sind auch besser, mir fallen nur die BBC-Dinger ein die denen das wasser reichen koennen, mit denen von Nat-Geo sind die nicht vergleichbar.
Wobei die auch teilweise unkorrekt und schlichtweg falsch sein koennen.

Was mir auch grade mal so durch den Kopf geht, ist dass sich auch kein Sender traut Sendungen in Englisch zu senden.
Solche Sachen wie Spaced z.B. wuerden die Leute sich doch reinziehen o.0
Fuer irgend nen Spartenkanal den eh sonst kein Arsch kuckt vom ÖR waere das doch mal genau das richtige…
Die meisten Syncros grade bei allem was lustig sein soll sind meist grottig, vor allem bei Sachen die von Wortspielereien leben (how i met your mother).
Oder bei 2. Weltkriegsfilmen, da sprechen die Amis in der deutschen Version dann Hochdeutsch und die deutschen einen Dialekt in dem 20 R pro WoRRRt voRRRkommen…
Das kann man sich doch nicht geben o.0

Ich wohne hier ja direkt an der Deutsch-Niederlaendischen Grenze und die Jungs da drueben sehen saemmtliche Serien und Kinofilme nur auf Englisch.
Die meisten Hollaender die ich kenne sprechen auch wesentlich besseres Englisch als ich und koennen es auch besser verstehen (liegt allerdings auch sicher am Schulsystem)…
Die Hollaender lachen uns auch uebrigends dafuer aus, dass wir uns den ganzen Kram uebersetzt ankucken :stuck_out_tongue:

//edit:
Mir ist grade noch was schlimmeres als Syncro unter die Finger gekommen ^^^^
[video]http://www.youtube.com/watch?v=ujHUVD_rSBU&feature=related[/video]

Die meisten Syncros grade bei allem was lustig sein soll sind meist grottig, vor allem bei Sachen die von Wortspielereien leben (how i met your mother).

Ich finde aber How I Met Your Mother hat eine sehr gute Übersetzung. Wortspiele werden meist so umgebaut, dass es auch in Deutsch gut funktioniert und nicht besonders künstlich wirkt.
Wobei: Kann es sein, dass bei How I Met Your Mother manche Übersetzungen nachträglich geändert wurde? Wenn ich jetzt Folgen ein zweites oder drittes mal sehe habe ich teils das Gefühl, die Übersetzungen geändert wurde.