Adventskalender #21: Counter Strike 2

Adventskalender Folge 21. Hier kann darüber diskutiert werden!

Und es wird noch einmal ordentlich gezockt im diesjährigen Adventskalender: Étienne und Lars spielen ein paar Runden „Counter Strike 2“. Der Ego Shooter lässt sich in mehreren Varianten spielen, zum Beispiel Wettkampf oder Deathmatch. Langweilig wird es den Spielern jedenfalls nicht, denn bei diesem Game ist immer volle Action angesagt.

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Ich hoffe, dass vor allem @VyraSelis1 hier auf ihre Kosten gekommen ist. Ich persönlich hätte es schön gefunden, wenn am Anfang kurz erklärt worden wäre, was das konkrete Ziel ist. „Alle gegen Alle“ wurde gesagt - ja gut, aber was ist das Ziel? Punkte sammeln? Dollar sammeln? Die Runden (gemeinsam) in der oben genannten Zeit absolvieren? Zwischendurch stand da mal: „Sie spielen für eine Anti-Terror-Einheit“… Das ist für mich leider alles etwas unklar geblieben, zumal ich keinen wirklichen Handlungsstrang erkannt habe. Sagt mir gerne, wenn ihr anderer Meinung seid.

Unabhängig davon, hat mir das Gameplay der beiden sehr gut gefallen. Was jetzt nicht automatisch bedeutet, dass Lars oder Étienne befürchten müssen, eines Tages auch Splinter Cell im Rahmen des MG-Adventskalenders spielen zu müssen. :grin:

Ihr habt das gut gemacht.

VG, Matthias

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Schönes Türchen, finde es interessant Lars und Etienne zuzuschauen. Sehr angenehm.

Aber wusste gar nicht dass Holger auch mitgespielt hat. Aber spätestens als der Spieler „Gaylord“ genannt wurde war mir klar, dass Holger auch dabei ist :rofl:

Wieder ein schönes Türchen :heart_eyes: :heart_eyes: :heart_eyes:

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Deathmatch heisst einfach nur draufhalten und gewinnen… :sunglasses:

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Ausführlich?

Die Wettkampfmodi von Counter-Strike bestehen aus zwei Szenarien, einmal das Bombenszenario Entschärfung „Defuse“, bei den Maps durch ein de_„Mapname“ erkennbar: Das Terroristenteam muss an einem von zwei Bombenplätzen diese legen und die hat dann einen Timer bis sie explodiert, das Antiterrorteam muss entweder das Legen der Bombe durch Eliminierung aller Terroristen verhindern oder die Bombe rechtzeitig entschärfen.
Gibt es auch in fast jedem Call of Duty als „Search and Destroy/Suchen und Zerstören“

Und das andere ist das Geiselszenario „Counter-Strike“ erkennbar durch das Präfix cs_ Die Terroristen haben Geiseln genommen (sind auch in der Nähe des Spawns) und müssen natürlich verhindern dass das Antiterrorteam sie befreit.

Deathmatch gibt es einmal als Team-Deathmatch „TDM“ wo eben zwei Teams darum kämpfen sich möglichst oft das Licht auszuknipsen und dann das Deathmatch ohne Teams was prinzipiell ein Jeder gegen Jeden ist:
Deathmatch: Was ist das? Einfach erklärt - CHIP
Meistens heißt es in den Spielen Team-Deathmatch, das normale Deathmatch heißt in Call of Duty hingegen „Frei für alle“.

Darüber hinaus noch solche Modi wie Waffenspiel (war in CS:GO, aber aktuell nicht in CS2), wo man eine Abfolge von Waffen hat und für die nächste immer einen oder zwei Abschüsse machen muss, die sind dann entweder zunehmend stärker (von Pistolen über Maschinenpistolen zu Gewehren) am Ende kommt dann aber das Messer oder auch umgekehrt, dass man mit zunehmend schwächeren Waffen spielt.

Weitere bekannte Shooter-Spielmodi sind Eroberung, vor allem wurde Battlefield dadurch groß: Auf der Karte gibt es mehrere Flaggen die man erobern muss und beide Teams haben eine begrenzte Anzahl an Respawns, hat ein Team mehr als die Hälfte der Flaggen schrumpft die Verstärkung des gegnerischen automatisch, zu Ende ist es, wenn ein Team bei Null ankommt.

Dann Rush, auch wieder Battlefield: Ist so wie das Bombenszenario in CS, nur mit Respawns und ein bisschen Eroberung, ein Team hat mehrere Objekte die sie schützen müssen und das andere muss diese zerstören, sind sie zerstört geht es auf der Karte weiter zu weiteren solchen.
Das Angreiferteam hat begrenzte Respawns „Tickets“ die Verteidiger endlos.

Capture the Flag: CTF, es gibt eine oder zwei „Flaggen“, bei einer ist diese idR eher in der Mitte der Karte, man muss diese schnappen und in die eigene Basis bringen oder bei zweien ist diese eher in der gegnerischen Basis und man muss sie von dort holen und in die eigene bringen.

Und seit 2017 wurde Battle Royale sehr beliebt, es basiert auf dem gleichnamigen japanischen Film (Pantoffelkino - Folge 108) und ist prinzipiell ein Deathmatch ohne Respawn, wo also jeder nur ein Leben hat und dann zu Ende ist wenn alle bis auf einen tot sind, PUBG hats ja losgetreten und richtig ab gings dann mit Fortnite und zahlreichen weiteren wie Call of Duty Warzone; zusätzlich wird bei diesen dann auch zunehmend das Spielfeld verkleinert, würde sich sonst wohl auch sehr in die Länge ziehen wenn sich <10 Spieler auf der sonst recht großen Karte ewig suchen müssten.
Selbst Counter-Strike ist mit Gefahrenzone mal auf diesen Hypetrain aufgesprungen aber mit mäßigem Erfolg (in CS2 ist es nicht mehr enthalten), zudem wurde das Spiel mit der Einführung davon kostenlos was dann die Schwelle für Cheater nochmal runtergesetzt hat…

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@marcelpape vielen Dank! Sehr aufmerksam. Jetzt bin ich im Bilde :smiley:

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Ich höre Holger schon im Hintergrund fluchen, dass Etienne und Lars Counter Strike spielen und ordentlich Ballern dürfen, während er immer nur Schleichmanöver bei Splinter Cell ausführen darf :stuck_out_tongue:

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Selber schuld würde ich sagen. Wenn Holger nicht immer so weinen würde, wäre das Thema doch schon längst vergessen. ABER im Splinter Cell Stream hat er ja geradezu schon für 2024 Werbung gemacht. :nerd_face:

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Oder doch umgekehrte Psychologie und Holger liebt Splinter Cell in Wirklichkeit und möchte es am liebsten jede Sekunde seines Lebens spielen? Wir sollten alles daran setzen und es herausfinden… :thinking: :crazy_face:

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Das war nicht Counterstrike 2 sondern Moorhuhn - Blood Edition. :blush: :wink: :smiley:
Aber Beide haben gut gespielt. Ein Hoch auf Ètienne und Lars. :champagne: :clinking_glasses:

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