Vermutlich einer der Gründe, warum ich Arbeiten hasse
Wie man’s macht, macht man’s verkehrt.
Ich arbeite in meinem jetzigen Job ganz gerne, auch wenn ich dafür 4 Uhr morgens aufstehe. Jedes Wochenende frei zu haben und jeden Abend zu Hause zu sein, ist nach den ganzen Jahren der 24/7 Schichten super 
Ich weiß zwar nicht ob das hier irgendwen interesiert, aber ich bin (ähnlich wie mori) als Bundesfreiwilliger im Zwei-schichten Rhythmus, und allderdings so gar keine Probleme damit… Ich bin auch übermüdet, da ich generell vor 12 Uhr nur selten einschlafen kann (Morbus Abend/Nachtmensch), kann die Übermüdung aber irgendwie als Dopaminschub nutzen lol
6 Stunden schlaf u mad
2 Schichten oder 4 Schichten machen aber einen gewaltigen Unterschied.
Das kann sogar sehr gut sein
DU vielleicht nicht. Andere könen das sehr gut. Probleme macht es vielen Leuten wenns um Wechselschicht geht und völlig ohne jede Regel zwischen Früh, Spät und Nacht-Schicht gewechselt wird.
Keine weitere Diskussion hier über: Burn-Out.
DU vielleicht nicht. Andere könen das sehr gut. Probleme macht es vielen Leuten wenns um Wechselschicht geht und völlig ohne jede Regel zwischen Früh, Spät und Nacht-Schicht gewechselt wird.
Man kann es sich einreden, aber frag mal einen, der in diesen Wechselschichten mehrere Jahrzehnte arbeitet, der wird dir das selbe sagen., Nur wenn man jung ist, hat man eben nicht den Eindruck als ob einem das was ausmachen würde. Man merkt es körperlich nicht so.
Geht man aber auf die 30 zu und hat bereits 10 Jahre in Wechselschichten gearbeitet merkt man es schon. Rückenschmerzen,Schlafstörungen, manischer Stimmungsumschwung- das ist erwiesen. Ich hab fast 10 Jahre Gastro hinter mir und habe mir dieses Jahr davon eine Auszeit gegönnt. Mir geht es körperlich bestens, auch wenn mir die Bewegung etwas fehlt die ich mit Sport kompensieren muss.