Die Mediatheke Folge 290. Hier kann darüber diskutiert werden!
Nach zwei Wochen Umbaupause sendet die Mediatheke zum ersten Mal aus dem neuen Studio. Und es ist einiges aufzuholen: Der Nachrichtensender WELT überträgt ein TV-Duell mit Björn Höcke, RTL zeigt mal wieder die „Passion“ und „Britt“ sendet auf YouTube. Außerdem geht es um Stefan Raab und Elton.
Erster Eindruck des neuen Studios bzw. der Mediatheken-Kulisse: Sieht gut aus, habe den Eindruck, dass mehr Hall zu hören ist, wenn Holger spricht.
Das neue Studio gefällt mir, auch das Mediatheke Logo im Hintergrund…
Siehst sehr fresh aus, Holger!
Ich glaube, etwas Schalldämmung bzw. ein paar Akustikplatten würden hier schon helfen.
Ich vermute, das ist wahrscheinlich noch in Arbeit. 
Schön, dass ihr im neuen Studio angekommen seid.
Kanns sein, dass die Theke nicht im Bild war, weil die Decke so niedrig ist? 
Der Ton ist mir auch aufgefallen.
Höcke muss man entschuldigen, für seine Bücher ist natürlich die andere Persönlichkeit, die in seinem Kopf haust, Landolf Ladig, verantwortlich.
Es ist aber nur das Studio neu. Holger ist immer noch der Alte.
Der Ton von Holger ist aber wirklich ziemlich dumpf und hallig.
Ja, es hallt, wenn Holger spricht. Auch ist der Ton leider etwas stumpf… Aber ich denke das lässt sich sicherlich noch lösen.
Dann wollen wir doch einfach mal optimistisch davon ausgehen, dass Chris sich hier eine Lösung ausdenkt bzw. vielleicht schon hat und die aus zeitlichen Gründen noch nicht zum Zuge kam.
Bin jetzt gespannt, wie gerade PaschTV, das Studio und Pantoffelkino wirken, wenn mehrere Leute vor der Kamera sind (Platz usw.).
Bei Holger alleine hab ich keine wirklichen Einbußen gemerkt. Mediatheke läuft schonmal.
Ich finde die Beleuchtung auch noch nicht so ganz ideal.
Zum Teil sieht es so aus, als stünde Holger ausgekeyt vor einem Greenscreen.
Die „echten“ Backsteine machen aber schon deutlich mehr her als die Foto-Tapete
Höcke hatte mehr Redezeit, das mag sein, wenn man aber nicht einen Satz aussprechen kann und dann wieder von zwei Moderatoren unterbrochen wird und sich erstmal mit denen auseinandersetzen muss, schlägt das auf die Redezeit. Bei Voigt war das zu keinem Zeitpunkt der Fall. Er durfte seine Monologe halten ohne auch nur einmal ernsthaft unterbrochen zu werden.
Optik top, Akustik nun ja.
Höcke: Fairness ist Ansichtssache. Nach den Grundsätzen des strukturierten Interviews ist es schon unfair, wenn beide nicht exakt die gleichen Fragen bekommen.
Remigration: Es steht Höcke durchaus zu den Begriff anders zu definieren als Sellner. Ich finde seine Definition völlig nachvollziehbar.
Ösus soll das Land verlassen: Höcke hätte darauf verweisen sollen, dass solche Formulierungen im politischen Kampf zulässig sind. Das er plötzlich so weich wird versteh ich nicht.
„Das Licht ist ja auch Kalifornia-gelb. Da seh ich aus, als hätt ich die Gelbsucht. Wir hatten hier immer Arizona-blau. Warum haben wir jetzt kein Arizona-blaues Licht?“ (Kein Pardon)
Astronomielord Holger 
Liebe Grüße aus der Frankfurter Sternwarte 
ja die hybris der linken (medien), die in ihrer moralischen überlegenheit jede fairness und sachlichkeit in diskursen vermissen lassen und dadurch ihre eigene heuchelei entlarven, treibt mehr menschen nach rechts zu spinnern wie hoecke, sellner und co, als die afd jemals mit eigenen kampagnen für sich gewinnen könnte… ein bärendienst an der demokratischen freiheit…
Ich bin ein einfacher Mann. Da wird eine ganz durchschnittliche, solide, kurzweilige Episode der Mediatheke hochgeladen. Und ich freue mich darüber. Danke.
Wenn ich das korrekt vernommen habe, hat die Welt (Springer Verlag) das Interview arrangiert und inhaltlich zu vertreten.
Die Welt ist eindeutig ein bürgerliches Medium - das aber deutlich eher zur CDU, als zur AFD tendiert. Der Vorwurf müsste dann eher „konservative Hilfe für die CDU“ lauten.
Vom Standpunkt der Afd aus ist alles politisch links. Das TV-Duell, wie die restliche Wahlkampfberichterstattung stand eher unter dem Motto „Afd mit allen Mitteln als Regierungspartei in Thüringen verhindern“ statt die CDU zu hofieren…
Wer bestimmt, dass solche Formulierungen im Wahlkampf zulässig sind? Und welche wären dann nicht mehr zulässig? Und weich ist er ja nicht geworden, er hat die Frage schlichtweg nicht beantwortet, also wär feige das richtige Wort.