ZDFzoom am 10.08.2011: Tödliche Gefahr - Fallenjagd in De.

Naja in dem Beitrag gehts ja wohl auch eher um diese Schlagfallen. Das sind die wo du drauftrittst so 2 Bügel dir die Beine Durchschlagen…

An den Dingern gibt es nun wirlich absolut NICHTS Schön zu reden, selbst Jäger sind ja dafür die dinger zu verbieten…

@Gabumon: Ich habe den Eindruck, dass es dir beim Thema Jagd massiv an Objektivität mangelt. Desweiteren solltest du meiner Meinung nach auch mal ein paar Quellen rausgeben, wenn du einfach so Tatsachenbehauptungen aufstellst.

Was aber nicht in Ordnung ist, ist dass du Jäger pauschal als blutrünstige Waffennarren diffamierst. Mich würde deine persönlich Erfahrung, die dich dazu verleitet, mal brennend interessieren.

Zum Thema: Ich wusste gar nicht, dass Fallenjagd in Deutschland so ein großes Thema ist. Ich lebe in einem Gebiet mit viel Wald (Land Brandenburg, Bundesland mit 2.niedrigster Bevölkerungsdichte) und Jagd ist hier eine allgegenwärtige Sache. Spaziert man auf Feld oder Waldwegen, so findet man in regelmäßigen Abständen Hochstände.
Fallen hingegen habe ich hier noch nie gesehen, schon gar nicht am Wegesrand.

Ich bin zwar auch dafür, bestimmte Fallen abzuschaffen bzw. zu verbieten, aber ich glaube kaum, dass Fallen bei ordnungsgemäßer Aufstellung eine große Gefahr darstellen, zumindest nicht für Menschen.
Und wer jetzt mit ahnungslosen 5-jährigen Kindern argumentiert, der sollte sich fragen, ob es überhaupt ratsam ist, so junge Kinder allein im Wald spielen zu lassen.

Und Jagd komplett verbieten? Ich weiß ehrlich gesagt nicht wirklich, ob Jagd als Populationskontrolle tatsächlich nötig ist, aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass die Landwirte froh über die Arbeit der Jäger sind. Jeder, der schonmal durch Wildschweine plattgewalzte Felder gesehen hat, kann das nachvollziehen.

Tiere können sehr wohl unterscheiden wenn wer einfach nur da ist, oder sie zu Klump schießen will… Tiere in unseren Wäldern sind dank bejagung eh schon Scheu…

Da widersprichst du dir ja selbst. Die Tiere unterscheiden nicht, die kommen nicht zu dir und gucken, ob du ein Gewehr dabei hast.
Sobald du im Wald einem Tier begegnest und es dich wahrnimmt, wird es fliehen. Dass die Bejagung die Scheuheit verstärkt, ist natürlich logisch.

Oder der Jäger nimmt das Tote Tier mit und macht sich sein Abendessen raus…

Egal ob angefahren oder normal erlegt: Soweit ich weiß darf ein Jäger seine Beute nicht einfach mit nach Hause nehmen und für sich beanspruchen. Kann mich erinnern, dass man bei uns die Beute bezahlen muss, wenn man sie selbst verwerten will.

Wilderei von Hunden fängt ja nicht beim Reißen von Wild an.

Ich will mich hier nicht groß in das Thema einmischen, aber ist hier eigentlich keinem klar wie unglaublich dämlich es ist einem Hund zu unterstellen er würde „wildern“?

Wildern ist eine bewusste Tat die von Menschen ausgeht die wissen was sie da tun. Ein Hund wildert nicht, der jagt um zu überleben weil er nunmal gerade dort ist wo er ausgesetzt wurde oder weil er sich befreit hat oder tatsächlich ein wilder Hund ist.

[quote]Oder der Jäger nimmt das Tote Tier mit und macht sich sein Abendessen raus…

Egal ob angefahren oder normal erlegt: Soweit ich weiß darf ein Jäger seine Beute nicht einfach mit nach Hause nehmen und für sich beanspruchen. Kann mich erinnern, dass man bei uns die Beute bezahlen muss, wenn man sie selbst verwerten will.[/quote]

Wenn man Jagdpächter ist, geht das. Abgesehen von untersuchungspflichtigen Tierarten (z.B. Wildschwein oder Dachs, die müssen auf Trichin untersucht werden). Ansonsten gehört dem Schützen nach dem Recht ersteinmal nur die Trophäe.

Hunde wildern. Wenn ein Hund einen Hasen jagd, wildert er. Wenn ein Hund ein Rebhuhn reißt, wildert er.
Hunde haben es nicht nötig zu jagen, sie bekommen regelmäßig zu fressen. Es liegt nicht wirklich in Ihrer Natur, sie brauchen von klein auf nicht selbst für Futter zu sorgen. Vielmehr sind sie opfer ihrere Instinkte, da sie vielleicht nicht anders können. Aber wenn ich von Wilderei spreche, lehne ich mich auch an den Rechtsbegriff an.
Denn Hunde, sofern es sich nicht um (brauchbare) Jagdhunde im Einsatz handelt, wildern sobald sie Jagen.

Übrigens ist Wilderei/Wilddieberei bereits das mitnehmen einer Feder aus dem Wald (streng genommen) von einer Person, die dort keine Jagderlaubnis hat.
Weil man sich ein Tier/teile von einem Tier aneignet, aber kein Aneignungsrecht hat.

btt: Über die Gestaltung des Beitrags kann man logischerweise erst nach der Ausstrahlung diskutieren. Wie @Goldi bereits geschrieben hat, klingt die Ankündigung aber recht einseitig.
Die Grundsatzdiskussion über Sinn und Unsinn der Jagd gehört hier aber definitiv nicht her, dafür solltet ihr einen separaten Thread aufmachen.

:smt023

Es ist auch illegal wenn ich an einen Hochstand uriniere weil das schon als Störung der Jagd angerechnet werden kann…

:ugly

Wollte mir zumindestens mal ein Jäger erzählen… Ich mache sowas natürlich nicht, wo denkt ihr hin :smt018

Ich glaube mal, wenn du an einen Hochstand urinierst, ist das vielmehr Sachbeschädigung. Es ist denke ich normal sich aufzuregen, wenn jemand gegen eigenes Eigentum pinkelt.

Es ist auch illegal wenn ich an einen Hochstand uriniere weil das schon als Störung der Jagd angerechnet werden kann…

:ugly

Wollte mir zumindestens mal ein Jäger erzählen… Ich mache sowas natürlich nicht, wo denkt ihr hin :smt018

Kann man durchaus so auslegen.

Gegen eigenes Eigentum? Das ist ja dann meines, da kann ich mit tun und lassen was mir passt :ugly

Ich weiss das Tiere den Menschlichen Uringeruch nicht mögen, den Tipp hab ich von Farin Urlaub, dem früher ein nicht kleines Waldstück gehörte, und der dass auch immer Gemacht hat weil er keine Jäger auf seinem Land wollte. Der hat soweit ich das mitbekommen habe auch die die Hochstände immer Entfernen lassen :smt023

Wenn das Sachbeschädigung ist, was ist dann mit den Jägermeister Flaschen, Essensresten etc die nach einer Jagd unter den Hochständen liegen? Das ist dann ok?

Gegen eigenes Eigentum? Das ist ja dann meines, da kann ich mit tun und lassen was mir passt

Wenn ich zu dir komm und dir gegen dein Haus pisse, verstehst du dann wie ichs meine? :wink:

Wenn das Sachbeschädigung ist, was ist dann mit den Jägermeister Flaschen, Essensresten etc die nach einer Jagd unter den Hochständen liegen? Das ist dann ok?

Da hat das eine mit dem anderen nichts zu tun. Oder willst du ernsthaft behaupten, du willst Ordnungswidrigkeiten/Umweltverschmutzung damit ahnden, dass du in die Gegend strullerst? Eine recht unhygienische Form der Selbstjustiz…

Achja und was Farin Urlaub betrifft: Es könnte sein, dass er bezüglich des Waldes, wenn er ihn tatsächlich besitzt, etwas mehr Mitspracherecht hat als sonst jemand.

Btw, vielleicht sollten wir uns dem eigentlichen Threadthema wieder annähern.

Hunde wildern. Wenn ein Hund einen Hasen jagd, wildert er. Wenn ein Hund ein Rebhuhn reißt, wildert er.
Hunde haben es nicht nötig zu jagen, sie bekommen regelmäßig zu fressen. Es liegt nicht wirklich in Ihrer Natur, sie brauchen von klein auf nicht selbst für Futter zu sorgen. Vielmehr sind sie opfer ihrere Instinkte, da sie vielleicht nicht anders können.

Mir ist schon klar was du meinst wenn du sagst ein Hund würde wildern. Ich kann nur nicht verstehen, dass du nicht begreifst, dass der Hund etwas völlig normales tut und von Leuten wie dir (ich nehme mal an du bist Jäger) dafür erschossen wird.

Richtige Wilderei ist aber eine bewusste Tat eines Menschen und NUR eines Menschen, da nur der Mensch solche Entscheidungen treffen kann und auch während der Tat weis, dass das was er tut in dem Moment illegal ist. Einem Hund so etwas vorzuwerfen ist wirklich lächerlich.

Aber wenn ich von Wilderei spreche, lehne ich mich auch an den Rechtsbegriff an.

So ein Blödsinn. Das StGB gilt ausschließlich für Menschen, das kannst du nicht an Tiere anlehnen. Ansonsten wären die meisten männlichen Tiere widerliche Vergewaltiger :smt017

Achja und was Farin Urlaub betrifft: Es könnte sein, dass er bezüglich des Waldes, wenn er ihn tatsächlich besitzt, etwas mehr Mitspracherecht hat als sonst jemand.

Leider ist das nicht so, Kaufst du Wald bist du Automatisch(!) Mitglied bei den Jägern, da läuft aktuell eine Klage gegen die Bundesrepublik vor dem höchsten EU Gericht (in der großen Kammer) Die Kleine hat die Klage gegen die Zwangsmitgliedschaft abgelehnt, obwohl diese Zwangsmitgliedschaft in anderen Ländern von eben diese Kammer bereits gekippt wurde :smt017

Kaufst du Wald/Wiese hast du eben NICHT mehr zu sagen, du musst die Jägerei dort Dulden, zulassen, möglich machen. Du darfst nicht mal einen Zaun drum bauen. Und auf deinem eigenen Grundstück dürfen die Jäger auch Fallen auslegen, sprich du läufst damit Gefahr auf deinem eigenen Grundstück in so eine Falle zu Latschen. Super! :ugly (um mal wieder aufs Thema umzulenken)

@ezzendy:
Zitat von Goldi:

Vielmehr sind sie opfer ihrere Instinkte, da sie vielleicht nicht anders können.

Ich glaube er hat schon verstanden, wie du es meinst. Hunde haben je nach Rasse immernoch einen mehr oder weniger stark ausgeprägten Jagdinstinkt und können, wenn sie ihn ausüben eigentlich nicht dafür verurteilt werden.

Ein Hund, der vom Grundstück flüchtet oder beim Waldspaziergang abhaut und dann im Wald Tiere reißt, ist dort aber nunmal ein Schädling.
Soweit ich weiß, muss ein Jäger „wildernde“ Hunde und Katzen aber nicht gleich erschießen, er darf es aber, wenn sich das Tier eine bestimmte Distanz von der Siedlung entfernt hat. Kann mir eher vorstellen, dass die Halter in solchen Fällen Entschädigungen zahlen müssen.

Jäger sagen das der Hund ein Schädling ist, weil sie das Tier das der Hund reisst nicht mehr selbst abknallen können…

Und es scheint sehr sehr viele Jäger zu geben die nur darauf Hoffen das ihnen eine Katze oder Hund vor die Flinte rennt…

Ich glaube hier vergessen einige, dass unsere Wälder nicht mehr viel mit der Natur zu tun haben. Die Waldbestände werden extra auf einem niedrigen Niveau gehalten, weil ansonsten die gesamte Forstwirtschaft nicht so einfach möglich wäre, weil der Schaden den die Tiere an jungen Bäumen machen, doch sehr hoch sind. Der Wald ist landwirtschaftlich genutzt und der Wildtier bestand muss aus diesem Grund kontrolliert werden.

Im Bayischen Wald kann man sehen wie sich Wald verhält, der nicht beforstet wird,. Er wird ungeordnet und vorallem wild. Das idyllische Waldbild, was viele im Kopf haben gibt es nur im Forstwald.

Mir scheint hier neigen ein paar zur Waldverherrlichung :twisted:
http://www.stupidedia.org/stupi/Waldverherrlichung

Darum gäbe es die Probleme nicht, wenn die Halter sich entsprechend drum kümmern würden. :smt023
Einfach anleinen wäre ja zu einfach.
Natürlich tut der Hund etwas völlig normales, was gibts daran nicht zu begreifen?
Aber er darf es einfach nicht, damit haben sich die Halter zu beschäftigen. Denn diese können auch die A-Karte dafür ziehen, dass der Hund wildert.

Jäger sagen das der Hund ein Schädling ist, weil sie das Tier das der Hund reisst nicht mehr selbst abknallen können…

Und es scheint sehr sehr viele Jäger zu geben die nur darauf Hoffen das ihnen eine Katze oder Hund vor die Flinte rennt…

:smt017
Ich glaube, dass es mindestens genau soviele gibt, die die Jagd genau DESWEGEN ablehnen.
Weil soetwas bei den Mitmenschen dabei herauskommt. Vorurteile und verallgemeinerung aus einem Cocktail von Halbwissen, Wut und Sturrheit aufgebaut auf „Traumata“ durch Verluste geliebter Haustiere.

Ich selber weiß von den meisten der Reviere, die ich kenne, dass Jagdgästen der Abschuss von Haustieren dort strikt untersagt ist und die „Revierleiter“ tun dies auch nicht. Ebenso bei uns.

Außerdem sieht die Sache bei Hunden sowieso so aus, dass ich niemanden kenne, der je einen Hund geschossen hat. Öfters aber passiert es, dass den Hundehaltern (freundlich) „auf die Finger gehauen“ wird. Ist auch deutlich effektiver und hat nicht soviel „Nachgeschmack“.

… Also. Wir waren beim ZDF Beitrag zur Fallenjagd.

Klar, tut man das nicht mehr, denn alleine schon dieses Vorgehen macht ein extrem negatives Öffentliches Bild.

Eben nicht gerade wenige Katzen und Hunde Landen in diesen Fallen… und auch die Gefahr für Menschen ist halt nicht gering, zudem führen Tiere dadrin teilweise einen Tagelangen Todeskampf, jeder der sowas einsetz gehört auf jedenfall der Jagd (und Waffenschein) Entzogen ohne Aussicht darauf das jemals wieder zu kriegen. Mir kann keiner erzählen das es Fallenjägern und Hege und Pflege geht…

[…]“Wer Jäger verteidigen will sollte sich vielleicht erstmal Informieren WAS da so abgeht, das zeigt man dort natürlich nicht öffentlich… Aber soweit ich das noch im Kopf habe sprechen sich mittlerweile 88%(!) der Deutschen gegen die Jagd aus, in den 70ern war das noch anders. Würde es eine Volksabstimmung für/gegen Jagd geben, würden die Jäger ziemlich alt aussehen”

Ist völlig unabhängig vom Thema Blödsinn.

Den so fehlbar und vermutlich bestechlich viel Entscheidungsträger in unserem Land sind, so verblendet und leicht zu manipulieren sind auch die Massen der Bürger.

Ja ich bin auch Strikt gegen jede Form der Jagd, und wäre für ein Verbot!

Aber würde es z.B. eine Volksabstimmung zum Thema Killerspielverbot geben wären 88% womöglich aus zum Teil(!) genauso hirnverbrannten Gründen für ein Verbot.

Bei allem was die emotionen hochkochen und den Verstand der Leute abschalten lässt sind Volksabstimmungen genauso objektiv richtig wie Wahlversprechen von Politikern (also für die Tonne!).

Und was die 5. Jährigen kleinen Kinder angeht, nun lesen können sde nicht. Und Warnhinweise gibt es auf nahezu allem gefährlichen, interresiert Kinder natürlich nicht, ebend weil es oft ihren Horizont überschreitet.

Preisfrage am Ende:
Der natürliche Lebensraum von Hirschen in Deutschland ist wo? (kleiner Tipp: es ist NICHT die Nordsee)

PS:
Der Bayrische Wald entwickelt sich momentan genau zu der Idylle die man früher mal Wald genannt hat, und die unsere Forstwirtschaft abgeschafft hatte.

Zur Erklärung: der Wald bestand zu großen Teilen aus älteren Bäumen weniger Generationen, die dadurch das man sich vor Jahren entgegen aller üblichen Vorgehensweisen dazu entschlossen hat den Wald nicht mehr zu bewirtschaften von Borkenkäfern hingerichtet wurden.
Im Ergebnis entsteht derzeit ein gesünderer Mischwald, mit mehr Büschen, und größerer Artenvielfalt, also ein Wald der sich in Zukunft ohne menschliches Zutun nichtmehr vor Käferplagen zu fürchten braucht (solche Plagen sind üblicherweise menschengemachte Probleme).

Das passt sogar gut hier ins Thema, da es auch mit vielen “aber für müssen dieses und jenes machen” weil sonst gehts dem Wald ganz furchtbar schlecht Mythen bricht.

Müssen tun wir nämlich eine ganze Menge ebend nicht, u.a. auch keine mehr oder minder tötlichen Fallen mitten in Deutschland aufstellen und auch nicht auf alles und jeden im Wald mit der Flinte draufhalten nur weil es vom Gesetz her u.u. erlaubt ist.

Preisfrage am Ende:
Der natürliche Lebensraum von Hirschen in Deutschland ist wo? (kleiner Tipp: es ist NICHT die Nordsee)

Stimmt, auch an der Ostsee gibts sehr viel Rotwild.

Wer Jäger verteidigen will sollte sich vielleicht erstmal Informieren WAS da so abgeht, das zeigt man dort natürlich nicht öffentlich… Aber soweit ich das noch im Kopf habe sprechen sich mittlerweile 88%(!) der Deutschen gegen die Jagd aus, in den 70ern war das noch anders. Würde es eine Volksabstimmung für/gegen Jagd geben, würden die Jäger ziemlich alt aussehen

Stimmt, hier kann man verweisen an: http://djv.newsroom.de/thementipps/dasimagederjagd/

Rund 80 Prozent der Deutschen sind überzeugt, dass die Jagd notwendig ist, um Wildbestände zu regulieren sowie Wildschäden in Wald und Feld vorzubeugen.

Yop, auf die Lügen der Jäger reingefallen, ich frag mich wo die Umfrage gemacht werde, beim Treffen des Örtlichen Jägervereins?

Zudem sollte bekannt sein das Die „Umfragen“ immer so gestellt werden das sie dem Auftraggeber passen. Wenn du Fragst „Finden sie es Richtig das Füchse Geschossen werden wenn sie in ihrem Müll rumwühlen“ wirst du mehr Zustimmung finden als wenn du die Frage so stellst „Finden sie es Richtig das Fuchswelpen zu Brei geschlagen werden und sterbend im Wald zurückgelassen werden?“

Ich stimme GlobalNonsense absolut zu, wenn der Mensch sich nicht einmischt passiert vorallem eines. Die Natur ist Gesünder als mit EInmischung. Zeugen auch diverse Naturschutzgebiete von, wo die Populationen durch wenigen NAchwuchs absolut gesund sind und keine Rudel von Wildschweinen Brandschatzend durch den Wald ziehen

ICh wette nämlich meinen Rechten Hoden drauf das es der Natur (und auch dem Menschen) ohne Jäger wesentlich besser gehen würde…