ZDFzoom am 10.08.2011: Tödliche Gefahr - Fallenjagd in De.

http://zoom.zdf.de/ZDFde/inhalt/9/0,187 … 69,00.html

Der Beschreibungstext lässt auf einen nicht objektiven Beitrag spekulieren.

Diesen Familienspaziergang wird Familie Weber nie vergessen. Hund Benno schnuppert am Waldrand entlang und jault auf einmal laut auf - sein Kopf steckt in einer Bärenfalle. Der Hund überlebt schwer verletzt. Für die Kinder der Familie wird das Erlebnis zum Trauma. Den Anblick des gequälten Tieres und sein Wimmern werden sie nie vergessen, erzählen sie.

Es handelte sich um eine so genannte Totschlagfalle. Diese Fallen sind in Deutschland legal, wenn sie von Jägern ordnungsgemäß ausgelegt werden. Köder sollen eigentlich Füchse, Marder oder Waschbären anlocken. Blitzschnell schnappen die Eisenbügel mit ungeheurer Wucht zu. Immer wieder geraten aber Hunde und Katzen in solche Fallen, meist endet dies tödlich für die Tiere. Schlimmer noch: Auch Kinder und Erwachsene werden immer wieder schwer verletzt. Denn die Gefahr lauert ganz unerwartet am Wegesrand, im Unterholz oder auf der Wiese. In fast allen Bundesländern ist das Jagen mit solchen Fallen erlaubt.

Tierschützer kämpfen seit langem für ein bundesweites Verbot. Auch der Jagdverband gibt zu, dass Unfälle passieren. Trotzdem möchte die Jägerlobby keinesfalls auf diese Jagdmethode verzichten, hält sie für dringend erforderlich.

„ZDFzoom“-Autor Manfred Karremann geht der Frage nach, warum diese gefährlichen Fallen nicht verboten sind. Er muss feststellen, dass jeder solche Fallen ganz einfach kaufen kann. Er trifft außerdem Menschen, die durch solche Fallen verletzt wurden. Schließlich konfrontiert er die Jägerlobby mit der Frage, warum sie sich so massiv gegen ein Verbot der gefährlichen Fallen stellt.

Ich selber bin zwar Jäger, aber kein besonderer freund von Totschlagfallen (überhaupt betreibe ich keine Fallenjagd).
Allerdings geht der Trend zur „Lebendfangfalle“, von dieser Alternative ist aber zumindest im Beschreibungstext nicht die Rede. Auch hier gibt es sicherlich Contra, aber mir geht es auch um die Objektivität im Beitrag, die man durchaus anzweifeln kann. Auch wird der - meines erachtens nach sehr unprofessionelle - Begriff des Lobbyismus verwendet, der eigentlich immer auftaucht, wenn man sich gegen eine besagte Lobby positioniert.

Weiterhin ist die Rede von verletzten Menschen. Hier frage ich mich auch, ob die Rede davon sein wird, ob die Fallen in diesen Fällen gesetzesmäßig (auffällig) gekennzeichnet und aufgestellt wurden.

Auch die Tatsache, dass „jeder“ solche Fallen kaufen kann heißt ja nicht, dass diese Person auch zum Aufstellen berechtigt ist, schließlich bricht eine „unberechtigte Person“ gleich mehrere Gesetze. (Meiner Meinung nach auch ein Problem, was es in Deutschland aber an mehreren Stellen gibt.)

Ich bin gespannt, ob es sich um einen objektiven Beitrag handelt, oder wie oft um eine einseitige Anti-Jagd hetze.

edit:
in einem Jagdforum bin ich auf folgenden Post gestoßen:

Bei der Suche, wie der ZDF Fernsehrat genau heißt, habe ich gesehen, dass je ein Vertreter von BUND und NABU da mit drin sitzt. Warum kein Jäger? Warum gleich 2? Hat der DJV schon mal in die Richtung geklagt? Wo ist die Gleichverteilung im Gremium?

aus: http://jagderleben.landlive.de/boards/t … 87/page/2/

Ich habe das bislang nicht genau überprüft, aber wenn dem so ist, dann wäre es vielleicht auch eine erwähnung wert. https://secure.wikimedia.org/wikipedia/ … _Vertreter

Was soll man denn bitte bei sowas Positiv machen? Die Guten seiten der Bärenfalle aufzählen?..

Die da währen?.. Sie sind billig?

Jagd gehört sowieso riegeros abgeschafft, solche Leute brauchen auch NICHT im Fernsehbeirat zu sitzen. Das ist ja so als würde man Fordern auch einen ABzocker wie Milski im Fernsehbeirat zu haben :ugly Und jetzt komm mir nicht dem Märchen das sonst Wildschweine, Rotwild und Füchse Randalierend durch die Straßen ziehen, das ist Jägerlatein und längst widerlegt…

Jäger haben sowieso alles was Kontra Jagd ist als Hetze gegen sich selbst zu sehen…

Mal so als Aufklärung was passiert sollte ein Fuchs in einer Lebendfangfalle landen, da stellt sich der Waffennarr dann vor und Knallt dem Armen Tier das Schrot um die Ohren… meist braucht es dann 2-3 Schüsse damit das Tier tot ist, sollte der Jäger keine Lust haben wird halt das noch lebende Tier aufgeschlitzt und “Waidgerecht”" ausgenommen

  • Der Begriff Waidgerecht ist NICHT Definiert, also auslegungssache des Jagdberechtigten, die steht zwar im Gesetz ist aber nicht Definiert. Das ist ein absolut Wertloser Gummiparagraph.

Wusstet ihr das Jäger die Geschützten Dachse schießen dürfen wenn diese in einem Feld “große Schäden” Anrichten? Dachse sind ja auch als die Bulldozer des Waldes bekannt :ugly , nur mal so wie Sinnfrei Jagd doch ist. Wenn es nicht so Traurig wär könnte man so leute den ganzen Tag auslachen

Und ich hoffe Inständig für das ZDF das der Bericht absolut Contra Jagd ist… Pro Argumentation gibt es sowieso kaum/nicht :ugly

Klar kann ein Erwachsener eventuell(!) Erkennen das dort eine Schlagfalle versteckt ist, und wie soll ein 5 Jähriges Kind das tun? Am liebsten wär den Jägern ja eh wenn keiner ausser ihnen den Wald betreten dürfte. Waldspaziergänger stören den Blutsport (und mehr ist Jagd nicht) massiv…

Ich hab mich auch gerade gefragt, ob man die Dinger überhaupt noch benutzt…

Aber ganz ehrlich, wenn Mama und Papa ihre Blagen unbedingt quer durch irgendeinen x-beliebigen Wald jagen müssen (natürlich nur am Sonntag, wenn die Sonne scheint und nur für eine Alibistunde), obwohl es ausgewiesene Wege und Bereiche gibt, in denen man sich austoben kann, darf und soll, ohne Ahnung alles Mögliche zertrampeln, rausreißen, abbrechen, am besten noch ihren Müll überall verteilen und die großen Schilder, die vor ausgelegten Fallen und Ködern, u.a. mit Tollwutimpfungen versehen, warnen ignorieren… Entschuldigung, aber da hört der Spaß auf.

Natürlich ist sowas schlimm, es ist grausam und schrecklich und ich wünsche es keinem. Aber die Schuld kann man in so einem Fall nicht allein dem bösen, bösen Jäger geben. Und schon gar nicht kann man sowas verallgemeinern.

Der Abschuss bestimmter Tiere ist notwendig, weil wir es ja geschafft haben die meisten Fressfeinde auszurotten, und nicht weniger grausam als das Hühnchen in seiner Massentierhaltung (die immernoch die Regel ist) zu mesten, sodass es zu schnell wächst, nichtmal mehr stehen kann, sich quält, wunde Stellen reibt, sich gegenseitig anpickt und niedertrampelt, und dann zum Henker zu führen.
Die meisten Jäger sind keine “Blutsportler” sondern verantwortungsvolle Menschen, die ihren Wald und die Tiere darin respektieren, einiges darüber wissen und sich kümmern. Das Klischee vom Großwildjäger, der auf alles ballert, was nicht bei zehn auf den Bäumen ist, ist naiv.

Sicher, es gibt überall schwarze Schafe und die Jagd ist sicher kein Kuschelsport. Man muss über solche Dinge reden und nach Lösungen suchen. Aber Verteufeln und gutmenschliche Hasstiraden, Täter und Opfer auszusuchen und an den Pranger stellen, das ist nicht der Weg.

Viel wichtigeres Argument gegen Todschlagfallen ist z.B. dass Tiere oft nur schwer verletzt und nicht sofort getötet werden, dass sie leiden. Auch, dass Haustiere hineintappen. Ja, sogar, dass es auch für Menschen gefährlich sein kann, ist absolut ein Argument. Und darüber muss man reden, natürlich. Aber man muss das Ganze differenziert angehen.
Dass das Fernsehn das gerne vergisst, weiß man ja. Horrorgeschichten erzählen und reichlich Tränen einfangen, ist ja so viel spannender als eine ernsthafte Diskussion. Dass sich dadurch die Fronten sinnlos verschärfen, sogar erst aufgebaut werden, sieht man ja.
Ein Feindbild ist schnell geschaffen.

Na, man wird sehen.

Diese Fallen, stehen auch an Wegesrändern, nicht irgendwo Tief im Unterholz… und warum sollte sich eine große Gruppe (nicht Jäger) nach den bedürfnissen einer kleinen (und kleiner werdenden, die haben nämlich zum Glück auch massive Nachwuchsprobleme) Gruppe richten? Zudem Kinder richten im Wald wohl wesentlich weniger Schäden an als Leute mit Großkaliber Waffen…

Und der Abschuss bestimmter Tiere ist NICHT Notwendig, deren Vermehrungsraten hängen nämlich auch mit der Bejagung zusammen, seit man seit den 60ern Versucht die Füchse auszurotten(!) ist die Fuchspopulationsdichte grade Zu explodiert. So Seltsam das auch Klingt, die Jäger sind für die Überpopulation verantwortlich (Und somit auch für Krankheitsverbreitung…) Der Hintergrund der Fuchsausrottung war ja “Tollwutfreiheit” zu kriegen, dass ist erst Später gelungen nachdem Umweltschützer durchgesetzt haben das großflächig geimpft wird und nicht abgeknallt. Deutschland gilt seitdem als Tollwutfrei.

Apropos, wenn es doch nötig ist Überpopulation abzuknallen, warum zum Teufel gibt es dann zich Zufütterungen im Winter? Teilweise werden ganze Maisfelder in den Wäldern angelegt damit die Wildschweine sich auch gut vermehren… Und nein, das sind keine Einzelfälle, das ist die Regel…

Die Lösung ist recht einfach, Jagd abschaffen, beispiele wie die Niederlande, Große Naturschutzflächen etc zeigen das dies Problemlos möglich ist. Leider sind viele Entscheidungsträger selbst Jäger, gestaltet sich also schwierig. Übrigens gibt es aktuell eine Kaninchenüberpolutation (oder waren es Feldhasen?) deren natürlicher Feind ist der Fuchs. Soweit ok. Aber Jäger knallen sich auch gerne ihren Kaninchen/Hasenbraten. Da ist der Fuchs natürlich Konkurenz und wird Gnadenlos bejagd. Kennst du eigentlich die Methoden?

Nein? Beispiele? Kaputtknüppeln (Welpen!) Vergasen, Fangschlingen, Fangeisen, Totschlagfallen… Die Bezeichnung Blutsport ist im Grunde noch harmlos, im Grunde ist es eher ein Rachefeldzug… Gemetzel passt wohl am besten

Zudem, wär es auch kein Problem Wölfe und Luchse wieder anzusiedeln, aber da kramen ja die Jäger so dinge wie den Großmutterfressenden Wolf aus der Mottenkiste…

Wer Jäger verteidigen will sollte sich vielleicht erstmal Informieren WAS da so abgeht, das zeigt man dort natürlich nicht öffentlich… Aber soweit ich das noch im Kopf habe sprechen sich mittlerweile 88%(!) der Deutschen gegen die Jagd aus, in den 70ern war das noch anders. Würde es eine Volksabstimmung für/gegen Jagd geben, würden die Jäger ziemlich alt aussehen

Umso besser wäre doch ein Fernsehbeitrag, der sich mit dem Thema kritisch und differenziert auseinandersetzt, anstatt eben wie es so oft geschieht ein einseitiges Horrorbild zu malen. Auch wenn das natürlich leichter und spaßiger ist. Nicht wahr?
Man sollte die Leute zu Wort kommen lassen, die wirklich Ahnung haben, die sich damit beschäftigen - und das sind eben, neben Umweltschützern, Biologen und was nicht alles, auch Jäger.

Das ist übrigens auch einer der Gründe, warum Luchse und Wölfe wieder ansiedeln bei uns so problematisch ist. Kaum taucht nämlich auch nur ein einzelner Wolf auf, werden die Leute überschüttet mit Horrorgeschichten von gerissenen Schafen und Hunden und Kindern und Großmüttern. Und das wird nicht von den Jägern aus der Mottenkiste gekramt, sondern von allen möglichen Leuchten, schließlich gesteigert von Menschen, die sich bedroht fühlen und Medien, die Geschichten wittern.
Aufklärung ist wichtig.

Wie auch hier. Man muss darüber reden, darüber diskutieren, darüber aufklären, von mehreren Seiten, wie über so vieles. Aber eben angemessen und nicht indem man Angst und Hass Kampagne nach Kampagne fährt.
Dann ist so eine Mehrheit nämlich auch etwas wert.

Es ist mir schleierhaft, wie du darauf kommst, dass ich irgendjemanden verteidigen würde, nur weil ich deinem Radikalkurs wiederspreche.
Es gibt Auflagen für das Ausbringen von Fallen und Ködern, und es gibt Jäger die sich daran halten und Spaziergänger, denen das egal ist und die danach jammern. Natürlich gibt es auch das Gegenteil und es gibt irgendwas dazwischen und wieder ganz andere. Aber es gibt eben nicht nur den einen Fall, der auf alles und jeden zutrifft.

Ich sag dir ganz ehrlich, ich bin kein Jäger, ich kann dir nicht sagen: Das ist falsch, du verrenst dich da. oder Nein, so machen wir das nicht.
Was ich weiß, ist dass der Mensch im Umgang mit Tieren genauso grausam wie blind ist. Dass unserem Schnitzel oder Hasengullasch ein Mord vorausging, das wollen die meisten nicht wahrhaben. Lieber teilt man in Kuscheltier und Mittagessen und blendet völlig aus, was passieren muss, damit das eine zum anderen wird.
Und wir lieben Sündenböcke, weil wir dann ein Thema schnell abschließen können. Das gilt eigentlich für jedes Thema und das ist schlimm und dem muss so gut wie möglich entgegen gewirkt werden.

Sorry wenn das so Hart rüberkommt, ich hab eine 100% abneigung gegen Jäger, zum Großteil aus Persönlichen Erfahrungen. Du glaubst gar nicht wieviel Hass da Tieren wie Füchsen entgegen gebracht wird, nicht nur Abneigung, sondern wirklich Hass und ich finde es arg Bedenklich das so leute auch noch Waffen tragen dürfen…

In der Tat, das ZDF sollte hier Zeigen wie Grausam Jäger wirklich handeln…

Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht das die sich das Trauen, aber solche Dokumentationen können ein Guter Anfang sein um den Leuten mehr und mehr zu vermitteln das Jagd ein Grausames Hobby von einigen wenigen ist, wodrunter wir alle zu Leiden haben…

Aber beinahe immer wenn es um “Wir haben einen Wolf gesichtet” geht ist ein Jäger zur Stelle der der Presse Bereitwillig erzählt wie Gefährlich Wölfe sind. Genau so ist es wenn zufällig sich mal ein Wildschwein in die Vorgärten verirrt… Und auch wenn irgendwo Füchse auftauchen steht gleich ein Jäger parat der was von Tollwut sülzt. Von NABU oder BUND liest man dann eher im letzten Absatz 2 Sätze weil der Pressesprecher nicht sofort zur stelle war. Auch hier muss sich was ändern. Es ist bereits Besser beworden, Bild hat z.b. nach Kritik aus der “Bestie” wieder einen Wolf gemacht. Sogar die Lernen, wenn auch sehr langsam.

Massentierhaltung ist leider noch eine andere Baustelle, dass hier mit reinzuziehen ist Kontraproduktiv. Obwohl einen Nenner hat das doch. Das was man im Restaurant als “Wild” bestellt ist auch zum Großteil aus Massentierhaltung… In Abgezäunten Gehegen…

Es ist in Ordnung. Wenn man sich für eine Sache wirklich engagiert, wenn einem etwas wirklich am Herzen liegt, darf es auch mal hart rüberkommen.
Eigentlich finde ich, dass man solche harten Standpunkte viel öfter aufeinander loslassen sollte… aber eben immer mit entsprechender Gegenrede und in einem Rahmen, der beide zu Wort kommen lässt. Dann wird es interessant.
Das ist eigentlich mein Standpunkt. Verteidigen oder schönreden will ich nichts.

Ich bin auf dem Land aufgewachsen und die Jäger die ich kenne, die aber eben auch nur ein kleiner Ausschnitt sind, sind Leute, die sich für ihren Wald und die Tiere darin einsetzen. Das sind keine grausammen Schlächter, keine Blutsportler… Aber dann, es gibt auch Jäger, die jeden Hund sofort abschießen, der einem aufgesprengten Hasen nachjagt.

Hier bei uns schreien als erstes die Bauern, dann die Leute, die hören, oh, ein Wolf, der hat ein Tier gerissen. Vor allem diejenigen, die nichtmal mit ihren Hunden umgehen könnten und dann Angst haben, dass Fifi von der Bestie ermordet wird, sind immer besonders schnell bei den Fackeln und Mistgabeln…
Es gab mal eine ganz interessante Reportage über Wölfe und darüber, wie mit dem Problem, dass eben auch mal ein Schaf gerissen wird, in Gebieten umgegangen wird, in denen es viele Wölfe gibt. Erstaunlicherweise sind da nämlich die Leute viel entspannter was das Thema angeht. Sie wissen aber auch Bescheid, wissen wie man sich verhält, wie die Tiere reagieren, warum sie tun was sie tun und sind daran gewöhnt.
Das wäre eine wichtige Baustelle für die Medien, da könnten sie sich mal nützlich machen.
Die Frage ist, ob das gewollt ist. Denn Leute, die keine große Angst mehr haben und selbst informiert sind, folgen nicht jeder Kampagne. Es ging ja nichtmal darum, dass sie gar keine Angst mehr haben oder den Wolf ganz dufte finden. Einfach nur darum, dass sie informiert sind und wissen was das bedeuten würde, was dahinter steckt, was man machen kann… mündige Bürger eben.
Aber wir kommen vom Thema ab. g

Hier wurd schon ein Husky von nem Jäger angeschossen weil der den für einen Wolf gehalten hat… Der durfte nachher eine kleine Geldstrafe zahlen…

Soweit ich das mitbekommen habe hatte der zuerst gemeint er habe auf einen Wolf geschossen, auf anraten seines Anwalts dann aber vor Gericht gesagt der Hund hätte Gewildert. Der war an der Leine, sonst wär der wohl ganz Freigesprochen worden… :evil:

Hätte der weiter gesagt das er auf einen Wolf geschossen hätte, wär der eventuell den Jagdschein los geworden, weil Blind und so, aber so darf der weiter Rumballern…

Problem ist auch, würden die Medien Aufklären wie man sich bei Wildschweinen, Wölfen, whatever verhält würde die Stimmung gegen Jäger noch weiter kippen, die ist jetzt schon sehr negativ und das scheinen die Medien aus irgendwelchen Gründen nicht zu wollen. Wildschweine z.b. sind nur dann Gefährlich wenn man sie Provoziert, Schwäne übrigens auch … :ugly

Selbst Jäger sehen ihr Hobby schon immer Kritischer, weil auch dahin langsam durchdringt das sie im Grunde Nutzlos sind und mehr Schaden als Nutzen. Es ist halt so das Bejagung die Population explodieren lässt, obwohl man ja das genau gegenteil erreichen wollte (Die Ausrottung des Fuchses z.b.)

Was soll man denn bitte bei sowas Positiv machen? Die Guten seiten der Bärenfalle aufzählen?..

Die da währen?.. Sie sind billig?

Was will man mit Bärenfallen in Deutschland? ^^ Es gibt kein Einsatzgebiet dafür.
Tellereisen, meist gemeint und Bärenfalle gesagt, sind verboten.
Abzugeisen sind erlaubt aber auch ne Sauerei.

Jagd gehört sowieso riegeros abgeschafft, solche Leute brauchen auch NICHT im Fernsehbeirat zu sitzen. Das ist ja so als würde man Fordern auch einen ABzocker wie Milski im Fernsehbeirat zu haben :ugly Und jetzt komm mir nicht dem Märchen das sonst Wildschweine, Rotwild und Füchse Randalierend durch die Straßen ziehen, das ist Jägerlatein und längst widerlegt…

Rotwild sicherlich nicht. Wildschweine und Füchse beispielsweise haben die Städte längst erobert.

Wusstet ihr das Jäger die Geschützten Dachse schießen dürfen wenn diese in einem Feld „große Schäden“ Anrichten? Dachse sind ja auch als die Bulldozer des Waldes bekannt :ugly , nur mal so wie Sinnfrei Jagd doch ist. Wenn es nicht so Traurig wär könnte man so leute den ganzen Tag auslachen

„Geschützte Dachse“ Nunja, nach dem Tierschutzgesetz ist ausnahmslos jedes Tier geschützt. Aber Dachse unterliegen dem Jagdrecht und haben Jagdzeiten. Schonmal nem Landwirt begegnet, der dir ein Liedchen von Dachsschäden singen kann? Anscheinend nicht. Auch wenn Dachse weniger Schaden anrichten als es Wildschweine tun, kommt es vor.

Sinnlos ist die Jagd? Naja bis zum nächsten Wildunfall :slight_smile:

Mal so als Aufklärung was passiert sollte ein Fuchs in einer Lebendfangfalle landen, da stellt sich der Waffennarr dann vor und Knallt dem Armen Tier das Schrot um die Ohren… meist braucht es dann 2-3 Schüsse damit das Tier tot ist, sollte der Jäger keine Lust haben wird halt das noch lebende Tier aufgeschlitzt und „Waidgerecht“" ausgenommen

Ist das ernst gemeint? Jäger sind automatisch Waffennarre? „Lebendig ausgenommen“ was für eine behauptung und dann noch einen Fuchs, den man schon seit jahrhunderten nicht mehr isst. Mit Schrot 2-3 Schuss auf solche Distanzen :smt021, würde auch vermutlich niemand versuchen.

Amüsant und traurig zugleich, was da für haltlose behauptungen kursieren.

Klar kann ein Erwachsener eventuell(!) Erkennen das dort eine Schlagfalle versteckt ist, und wie soll ein 5 Jähriges Kind das tun? Am liebsten wär den Jägern ja eh wenn keiner ausser ihnen den Wald betreten dürfte. Waldspaziergänger stören den Blutsport (und mehr ist Jagd nicht) massiv…

Auch ein 5 jähriges Kind sollte es erkennen, denn Totschlagfallen sind auffällig mit Gefahrensymbolen und auffälligen Farben zu kennzeichnen.

Problem ist auch, würden die Medien Aufklären wie man sich bei Wildschweinen, Wölfen, whatever verhält würde die Stimmung gegen Jäger noch weiter kippen, die ist jetzt schon sehr negativ und das scheinen die Medien aus irgendwelchen Gründen nicht zu wollen. Wildschweine z.b. sind nur dann Gefährlich wenn man sie Provoziert, Schwäne übrigens auch … :ugly

Selbst Jäger sehen ihr Hobby schon immer Kritischer, weil auch dahin langsam durchdringt das sie im Grunde Nutzlos sind und mehr Schaden als Nutzen. Es ist halt so das Bejagung die Population explodieren lässt, obwohl man ja das genau gegenteil erreichen wollte (Die Ausrottung des Fuchses z.b.)

Die Studien zur Population würde ich gerne sehen, denn das ist mir völlig fremd.
Und bei Wildschweinen kann man sicherlich nicht davon sprechen, dass die Population ursache der Bejagung ist ^^.

Ferner halte ich es auch für fragwürdig, dass einfache Verhaltenstipps bei Wildberührung auch nur von einem einzigen Jäger für krumm genommen würden. Oder doch, ja genau wir wollen nur, dass Wildtiere der Menschheit schaden, mist die Jäger sind durchschaut. :smt017 Auch eine haltlose These.

Und das mit dem Husky … nunja.
Wenn ich soetwas höre könnte ich Kotzen. Aber weil es einen Autofahrer gibt, der sich mit 2,0 Promille hinters Steuer setzt, soll man den Autofahrern den Krieg erklären? Schwarze Schafe gibt es immer, wird es immer geben. Wölfe sind besonders, wenn nicht sogar streng geschützt.Allein deshalb sollte dieser „Kamerad“ nicht mehr aktiv Jagen.
Und den Abschuss von Hunden und Katzen mag man ja sinn einhauchen können, aber er gehört meines Erachtens nach trotzdem abgeschafft. Weil man sich damit Mitmenschen heranzüchtet, die starr in ihrem Tunnelblick jegliche Form der Kommunikation zwischen den Fronten ablehnen.

Und klar kommt die Wildschweinpopulation nicht NUR davon das Jäger die über den Haufen knallen, viel eher durch Zufütterung von Mais, dem Anlegen ganzer Maisfelder im Wald, aber jetzt kommt wieder das Gewäsch das man sowas ja nicht macht… obwohl es Foto und Filmtechnisch Dokumentiert ist…

Komisch, ich hab in Düsseldorf oder hier noch nie ein Wildschein in der Stadt gesehen, ausser diverse Autofahrer gelten als Wildschwein…

Und Füchse gibt es hier in der Stadt, kein Wunder, in der Stadt werden die auch nicht gleich über den Haufen geknallt … Sind übrigens Teilweise sehr zutraulich und ein paar lassen sich sogar Streicheln

Und Jagd verhindert Wildunfälle? Warum die wohl hier ne Straße Sperren müssen wenn im Wald gejagd wird… :roll:

War klar das einem Jäger solche Studien und Feststellungen Betreff Polulation Fremd sind :ugly Dann sagen dir Vermutlich Labhardt, Zimen, Harris, Mulder auch nichts… :ugly

Achja, falls euer Grundwasser mit Blei belastet ist, dass lässt sich auf Jagdmunition zurückführen, in Deutschland ist nämlich Bleimuniton zugelassen…

KIar, 5 Jährige Kinder müssen Rücksicht auf Jäger nehmen… nuff said…

Mal was zum Lesen, https://docs.google.com/fileview?id=0Bz … OTMw&hl=de

Und klar kommt die Wildschweinpopulation nicht NUR davon das Jäger die über den Haufen knallen, viel eher durch Zufütterung von Mais, dem Anlegen ganzer Maisfelder im Wald, aber jetzt kommt wieder das Gewäsch das man sowas ja nicht macht… obwohl es Foto und Filmtechnisch Dokumentiert ist…

Komisch, ich hab in Düsseldorf oder hier noch nie ein Wildschein in der Stadt gesehen, ausser diverse Autofahrer gelten als Wildschwein…

Und Füchse gibt es hier in der Stadt, kein Wunder, in der Stadt werden die auch nicht gleich über den Haufen geknallt …

Und Jagd verhindert Wildunfälle? Warum die wohl hier ne Straße Sperren müssen wenn im Wald gejagd wird… :roll:

Die Wildschweinpopulation kommt sicherlich auch nicht von der Anfütterung :smt005 ,
die man nicht zu belegen braucht, denn es ist in den meisten Bundesländern erlaubt. Ebenso wie das Anlegen von Wildäckern oO.
Das bringt aber nicht annähernd soviel, wie die übermäßige Mais oder Rapsproduktion, die Agrarsubventionen und Biogasanlagen mit sich ziehen. Des Wildschweins Freund, des Niederwilds Feind.

Fahr mal nach Berlin, dort gibts bereits Wildschweintourismus :roll: .

Füchse gibt es in der Stadt, weils dort reichlich Nahrung gibt, die dort leichter zu beschaffen ist, als außerhalb.

Jagd verhindert keine Wildunfalle, da drehst du mehr Wort um, als du aufnimmst. War ja nicht anders zu erwarten.
Die Polizei kümmert sich idr. soweit um Wildunfälle, dass diese den Örtlichen Jagdpächter informiert, dieser darf dann verletzte Tiere nachsuchen und ggf. Fangschüsse abgeben. Zudem noch den Schaden bestätigen, was die einzige Aufgabe der Polizei wäre.

Oder der Jäger nimmt das Tote Tier mit und macht sich sein Abendessen raus…

Im übrigen ist auch längst nachgeweisen das Füchse und andere Wildtiere nicht die Population von Bodenbrütern gefährden, auch da gibts kein Grund zum rumböllern…

Anfütterungen? Also nen ganzen Acker im Wald anlegen nenn ich defintiv nicht Anfütterungen, zudem gibt es auch für ANfütterungen Regeln die Oft genug Gebrochen werden. …

Wenn es sich wirklich um Verletzte/Angefahrene Tiere handelt ist das völlig anderes als Treibjagdten von Hobbyjägern… :smt018

Oder der Jäger nimmt das Tote Tier mit und macht sich sein Abendessen raus…

Er würde sich strafbar machen, wenn er angefahrenes Wild isst.

Anfütterungen? Also nen ganzen Acker im Wald anlegen nenn ich defintiv nicht Anfütterungen, zudem gibt es auch für ANfütterungen Regeln die Oft genug Gebrochen werden. …

Regeln, die gebrochen werden. Da wären wir mal wieder bei der Massenverurteilung.

Wenn es sich wirklich um Verletzte/Angefahrene Tiere handelt ist das völlig anderes als Treibjagdten von Hobbyjägern… :smt018

Ja Treibjagden mögen auch nach außen hin scheinbar den „Blutsportler“ bestätigen, aber ich denke nicht, dass die Tiere dabei wesentlich mehr Stress empfinden, als bei „normaler“ beunruhigung (sei es durch Spatziergänger oder wildernde Hunde oder oder oder …). Außerdem kenne ich es so, dass sie maximal jährlich stattfinden. Ich habe auch den Eindruck, dass es dabei weniger um den Erfolg als um die Gesellschaft geht. Ich kenne einige Leute, die gern als Treiber (also nicht-jagender Helfer) mitgehen, aber selber keinen Jagdschein machen wollen, oder dies aufschieben.
Aber Gesellschaftsjagden sind nicht zuletzt umstritten, weil sie eine nicht ganz ungefährliche Sache sind.

Aber wir waren ja auch bei der Fallenjagd. Leider sind wir in eine Grundsatzdebatte abgerutscht, die ich garnicht anzetteln wollte. Dafür ist dieser Konflikt zu alt und hier ist sicherlich der Falsche Ort zur Klärung.

Also hier gibts Treibjadgen MINDESTENS 2x Pro Jahr, in der Zeit müssen Anwohner ihre Tiere im Haushalten und es wird sogar davor gewarnt den Wald zu Betreten… nur damit einige wenige alles über den Haufen ballern können was sich bewegt…

Ich bezweifel das Wanderer den Tieren stress machen, die sind wohl kaum dumm. Tiere können sehr wohl unterscheiden wenn wer einfach nur da ist, oder sie zu Klump schießen will… Tiere in unseren Wäldern sind dank bejagung eh schon Scheu… DIe Anzahl Wildernder Hunde ist auch, so ziemlich zu vernachlässigen. Es kommt kaum vor das Nachgewiesen wird das wildernde Hunde was gerissen hätten

Du hast den Eindruck das es mehr um Gesellschaft geht? Schonmal den Berg an Toten Tieren nach so einer Treibjagd gesehen? DIe dann einfach entsorgt werden, weil Fressen tut das ja keiner… Wenn jetzt jemand ein Wildschwein schießt und sich das dann in die Kühltruhe packt ist das eventuell noch Tollerierbar, aber seit wann werden Füchse, Dachse und einiges andere Gefressen? Das ist absolut sinnlos und hat auch nichts mit “Hege und Pflege” zu tun… Also wenn ich Gesellschaft will, geh ich in die Kneipe, da töte ich höchstens nur meinen Durst…

Fallenjagd gehör alleine schon deswegen verboten weil hierbei nicht auszuschließen ist das Tiere oder Menschen dadrin jämmerlich verrecken. Ersters kommt wohl beinahe Täglich vor…

Wo wir gerade bei Treibjagden sind… gibt es nicht diese Form bei der ein Reiter als Schlepper vorneweg reitet und eine Spur hinterlässt, der die Hunde folgen müssen? Das Ganze wird mit dem selben Zauber aufgezogen wie eine “richtige” Jagd. Aber eben ohne Wild… man könnte jetzt natürlich argumentieren, dass allein der Lärm die Waldbewohner zu Tode erschreckt. Aber wäre das nicht eine Alternative? Also, zumindest für die, die um der Atmosphäre und des Reitens willen da mitmachen?

Entschuldigt, ich wollte eure Diskussion nicht stören, aber das fiel mir dazu gerade spontan ein.

ja, dass wird in ENgland als Notlösung genommen weil da Gerichte wohl das “zu tote Hetzen” (was wörtlich gemeint ist) Verboten haben

Nur läuft es da schon wieder drauf hinaus das so einigen wohl der “Kick” fehlt, was erlegt zu haben…

Wilderei von Hunden fängt ja nicht beim Reißen von Wild an.

Du hast den Eindruck das es mehr um Gesellschaft geht? Schonmal den Berg an Toten Tieren nach so einer Treibjagd gesehen? DIe dann einfach entsorgt werden, weil Fressen tut das ja keiner… Wenn jetzt jemand ein Wildschwein schießt und sich das dann in die Kühltruhe packt ist das eventuell noch Tollerierbar, aber seit wann werden Füchse, Dachse und einiges andere Gefressen? Das ist absolut sinnlos und hat auch nichts mit „Hege und Pflege“ zu tun… Also wenn ich Gesellschaft will, geh ich in die Kneipe, da töte ich höchstens nur meinen Durst…

Fallenjagd gehör alleine schon deswegen verboten weil hierbei nicht auszuschließen ist das Tiere oder Menschen dadrin jämmerlich verrecken. Ersters kommt wohl beinahe Täglich vor…

Also hier werden die Tiere (abgesehen von Raubwild), als Wildbret angeboten. Auch Dachse gelten als genießbar. Füchse kann man verwerten (Winterfell), Wird auch gern vom Schützen so gehandhabt. Von Hase, Taube, Gans, Fasan etc. ganz zu schweigen, ich denke da könntest selbst du einsehen, dass diese Tiere gern gegessen werden und es ein tollerierbarer Rahmen ist.
Ich persönlich habe ab dem Punkt, wo man das Tier - vor allem zum Essen - verwertet, kein schlechtes Gewissen mehr.

Fallenjagd: Ich bin mit dir bezüglich der Tötungsfallen einer Meinung. Ist eine zu unsichere Sache, eine Schweinerei.

(ich lese grade beim schreiben eure weitere Diskussion)
Die Hetzjagd ist in Deutschland ohnehin verboten. Ja dabei geht es - soweit ich weiß - darum einen (gefangenen Fuchs) frei zu lassen und von einer Horde Hunde und Reiter solange zu Hetzen, bis er nicht mehr kann. Genaueres weiß ich nicht, aber ich glaub ich weiß auch zuviel. Ich finde es ekelhaft und das ist in meinen Augen auch kein Bestandteil der „Jagd“, wie ich sie verstehe.

Edit: zumindest ist das beschriebene die englische Fuchsjagd. Hetzjagd meint (glaube ich) allgemein, die Hetze bis zur Erschöpfung. Aber das machts ja nicht besser.

Wobei die Jagdhunde da auch keinen Unterschied machen, auf dieses “Englischen Treibjagden” kommen auch genug andere Tiere zu Tode…

Zu Recht ist da ein Riegel vor geschoben worden, da können sich die Lords erstmal auf den Kopf stellen.

Wer braucht denn bitte noch Felle zum Anziehen? Also Pelz tragen ist nun wirklich Primitiv :ugly Wir reden hier bei Füchsen von Offiziel 4(!) Millionen Tieren, wie hoch die Inoffizielle Zahl ist weiss keiner…

Also wir haben bei uns im Schützenverein einen Abgemahnt weil der eine echte Fasanenfeder auf dem Hut hatte, wir dulden kein Schießen auf Tieren von unseren Vereinsmitgliedern :smt018

Ich habe nichts gg. die Jagd an sich, aber es ist mir kaum ein Anwendungsfall bekannt, in dem man das Risiko, dass sich Menschen oder Haustiere an einer Falle verletzen, in Kauf nehmen sollte. Die Natur hat einfach von vom Menschen künstlich geschaffenen Gefahren frei zu bleiben! Deutlich markierte Rattengiftköder im INNENBEREICH sind für mich die Linie dessen, was gerade noch so geht… Ebenso sind wissenschaftliche Markierungsfallen (Stacheldraht, um mit Haarproben genetische Analysen machen zu können) in Ordnung - aber alles andere ist ein ethisches NoGo für mich!

DIe Anzahl Wildernder Hunde ist auch, so ziemlich zu vernachlässigen.

Ich kenne leider keine aktuellen Zahlen, aber ich sehe das größere Problem bei Katzen (die haben ja auch einiges mehr an Freilauf). Und da nicht nur bei Jungvögeln und ähnlichen Kleintieren. Ich kenne eine Katze, die sich auch mal mit den Dachsen und Füchsen im nahe gelegenen Wald prügelt, wenn die ihr quer kommen. Und aus den Konfrontationen ist sie bisher noch jedes Mal siegreich hervorgegangen.

btt: Über die Gestaltung des Beitrags kann man logischerweise erst nach der Ausstrahlung diskutieren. Wie @Goldi bereits geschrieben hat, klingt die Ankündigung aber recht einseitig.
Die Grundsatzdiskussion über Sinn und Unsinn der Jagd gehört hier aber definitiv nicht her, dafür solltet ihr einen separaten Thread aufmachen.