ZDF - Aktenzeichen XY

Wenn ich die BILD richtig verstanden habe ist Herr Cerne mit der Sendung auf die „sinnvolle“ Suche nach der Tochter von Albano und Romina Power gegangen…
Was für ein Mitleidsfang…
Jetzt wird die Sendung wirklich unterirdisch… :wink:
Hilfe!!

„Aktenzeichen XY Ungelöst“ - eine weitere ÖR-Sendung, die ihre besten Zeiten lange hinter sich hat.
Diese ursprünglich hochseriöse Sendung kopiert schon seit einigen Jahren mit zunehmendem Eifer den boulevardesquen Stil der Privatsender und verkommt dadurch immer mehr zu sensationsgeilem Tränendrücker-Fernsehen. Die Sendung tu ich mir wirklich nicht mehr an. Sie erinnert vom Stil her immer mehr an die absolut unterirdische Sat1-Sendung „Akte“.

Ich schaue mir aber auf Youtube sehr gerne alte Folgen der Sendung an. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass sie damals noch von Eduard Zimmermann (in Fachkreisen auch „Ede“ genannt) moderiert wurde. Dieser Kerl war wirklich sein Gewicht in Gold wert. Er war das seriöste Gesicht, das im deutschen Fernsehen je zu sehen war; einfach der perfekte Moderator für so eine Sendung. Allein schon seine bei jeder Gelegenheit benutzten Phrasen wie „Frage: Wer hat xy gesehen oder kann Angeben über seinen Aufenthaltsort machen?“ sind einfach nur selten kultig! :smiley:

In der regulären Sendung wird weder künstlich auf die Tränendrüse gedrückt noch ein boulevardesquer Stil gepfelgt. Die berechtigte Medienschelte gilt wohl eher den beiden! Spezialausgaben.

Am 30. März 2011 sowie am 02. November 2011 wurde eine Spezialsendung mit dem Thema Wo ist mein Kind? ausgestrahlt.
(Wiki)

Ansonsten hat sich die Sendung - soweit ich feststellen kann - nur äußerlich verändert und ist vom Inhalt her das Gleiche wie zu Edes Zeiten.
Was nicht heißt, dass es keine Steine zu werfen gibt:

Das Format stieß von Anfang an, vermehrt in den ersten beiden Jahrzehnten seiner Ausstrahlung, auf kritische Stimmen in Teilen von Presse und Öffentlichkeit, die der Fernsehserie unter anderem Menschenjagd, Förderung des Denunziantentums, Diskriminierung von Minderheiten, Schüren von Ängsten und Instrumentalisierung von Verbrechen zu Unterhaltungszwecken vorwarfen. Fürsprecher der Sendung verwiesen dagegen auf die strenge Sachlichkeit der Fahndungsbeiträge und die ständige engste Zusammenarbeit mit den ermittelnden Behörden.

1992 wurde aufgrund eines bei XY ausgestrahlten Fotos aus einer Überwachungskamera Donald Stellwag fälschlicherweise als Bankräuber identifiziert und später verurteilt. Erst 2001, nach der Haftentlassung, erkannte man den Justizirrtum.

Der Kriminologe und Strafrechtsexperte Arthur Kreuzer kritisierte 1995 am Beispiel der Fahndung nach einem aus einem Hafturlaub nicht zurückgekehrten Straftäter, der in der Zwischenzeit resozialisiert gewesen sei, die Unverhältnismäßigkeit und den möglichen Missbrauch als „für Ermittler bequeme Methode“.

In die Kritik geriet XY zuletzt 2008, als sich kurz nach Ausstrahlung der Februar-Sendung herausstellte, dass Videoaufnahmen eines in Kooperation mit dem FBI entstandenen und zuvor als „spektakulärste Personenfahndung in der vierzigjährigen Geschichte von ‚Aktenzeichen XY‘“ angekündigten „Studiofalls“ nicht den gesuchten mutmaßlichen amerikanischen Kriminellen James J. Bulger und seine Lebensgefährtin, sondern ein unbescholtenes Urlauber-Ehepaar aus Deutschland zeigten.
(Wiki)

Die Sendung versucht nur noch dauerhaft auf die Tränendrüse der Zuschauer zu drücken…
“Wie haben Sie sich den gefühlt als Ihre Tochter doch nicht heimkam”

Na genau… Was für eine bescheuerte Frage…
“Ich habe gejubelt und bin um den Tisch getanzt”

In diesem Stil wurde die Sendung umgemodelt… leider…
Die war früher wirklich sehenswert.

Jetzt nervt diese Sendung eigentlich nur noch, weil man statt verschiedener Fälle mit sachlicher Darstellung der Faktenlage übelste Gefühlsduselei über sich ergehen lassen muss die nur einen und wirklich nur diesen einen Zweck hat: Betroffenheitsgefühl beim Zuschauer…- Was bitte soll das dem Fall nützen bzw wie soll das zur Aufklärung beitragen?? Das ist reine Quotenschinderei um 3 RTL Zuschauer vom Nachmittag mitzunehmen.

Die Sendung war eben WEGEN Ihrer Sachlichkeit so gut in der Vergangenheit.

Aber ich gebe zu das ist natuerlich nur meine ganz persönliche Meinung.

Im Vergleich zu früher (als alles besser war, denn wir hatten ja noch die Mauer) hat sich vor allem die Inszenierung der Filmfälle emotionalisiert. Nebensächlichkeiten finden breiteren Raum, statt sich auf Sach- und Fahndungsfragen zu konzentrieren. Früher wurde lapidar im Sprechertext erwähnt, das Opfer sei “allgemein beliebt” gewesen. Heute werden erst mal fünf Minuten lang Frau und Kind geknuddelt, bevor der Film zu Potte kommt.

Das schreibe ich jedoch den geänderten Sehgewohnheiten des Publikums zu. Wenn man sich alte Folgen ansieht, kann man sich über die Betulichkeit der Sendung amüsieren und muss sich fragen, ob XY in der damaligen Form heute noch für eine Ausstrahlung zur Hauptsendezeit geeignet wäre. Entgegen dem Mainzelklischee vom Gerontensender ZDF schauen überdurchschnittlich viele junge Menschen zu.

Dass am Mittwoch Romina Power im Studio saß, lässt sich nur mit ihrem Promischauwert erklären. Denn warum sollte ausgerechnet ein deutsches Publikum etwas zu einem Vermisstenfall aus New Orleans beitragen können? Wenigstens sind die McCanns zuhause geblieben.

@ Mannbärschwein:

Ich finde du kannst Edes „Aktenzeichen XY“ wirklich nicht mit der heutigen Sendung vergleichen. Du lieferst ja selbst schon ein Beispiel, warum man das nicht kann:

Über genau diese Sonderausgabe wurde sogar schon in Folge 66 von FKTV berichtet: Dort wurden reihenweise Eltern von verschwundenen Kindern/Jugendlichen eingeladen, um Rudi Cerne zu erzählen, wie wahnsinnig traurig sie ja sind, weil ihr Kind seit Jahren spurlos verschwunden ist. Das hat absolut nichts mit Verbrechensbekämpfung oder Seriösität zu tun, sondern ist sentimentales TV-Fastfood. So einen Quatsch hat es in dieser Sendung früher nicht gegeben.

Doch! Auch die regulären Ausgaben sind heute finde ich nur schwer mit denen zu Ede-Zeiten zu vergleichen. Ich habe mir vor ein Paar Monaten eine aktuelle Sendung angesehen. Und die Filmbeiträge in der Sendung bestanden größtenteils daraus, dass man irgendwelchen Vergewaltigungsopfern dabei zusehen darf, wie sie beim Verhör durch die Polizei Weinkrämpfe bekommen. Die genauen Umstände der Tat, Vorgeschichte der Tat etc. spielen nur noch eine Nebenrolle. Ich finde die gesamte Aufmachung der Sendung (vor allem, was die Filmfälle angeht) heutzutage sentimental, unseriös und auf eine sehr unangenehme Weise irgendwie Hollywoodkino-mäßig. Mich stört das enorm.

Ich hab gerade erst gestern in eine Ausgabe reingezappt (hab leider nur noch das Ende gesehen), wo es um einen 17-jährigen Ausreißer ging.

Das ganze war ziemlich merkwürdig geschnitten, es lief immer so: Ein paar nachgestellte Szenen mit Infos, wann/wo der Junge zuletzt gesehen wurde. Dann wieder ein paar Szenen mit der Mutter, der diese typischen “Wie fühlen Sie sich”-Fragen gestellt wurden. Dann nachgestellte Szenen in denen gezeigt wird, wie die Mutter die Spur des Sohnes verfolgt. Dann nochmal kurz dämliche Fragen an die Mutter und Interviews mit Lehrern etc, dann wieder Nachstellung des Tathergangs.

Man konnte sich überhaupt nicht richtig darauf konzentrieren, was über den Jungen (Aussehen, Kleidung etc) gesagt wurde. Insofern war die ganze Veranstaltung ziemlich peinlich und nutzlos…

Ich habe auch schon den besagten FK-Beitrag folgendermaßen kommentiert:

Die regulären „Aktenzeichen“ sind nicht so niveaulos. Dass die Macher bei dem Spezial Mist verzapft haben, ist offensichtlich. Wäre aber ein „kurz kommentiert“-Platz nicht angebrachter gewesen? Sollte man einer fast 50jährigen Sendung nicht einen Fehler gönnen und abwarten?

Die damaligen Sendungen liefen - soweit ich mich erinnere - eine Stunde, während die aktuellen Ausgaben 90 Minuten dauern. Kann sein, dass man die zusätzliche Zeit nicht nur mit mehr Fällen, sondern auch mit längeren und sentimentaleren Filmbeiträgen füllt.
Wie gesagt, inhaltlich hat sich nach meinem Empfinden die reguläre Aktenzeichen-Sendung nur marginal verändert. Dass man die Vermittlung der Tatumstände zugunsten einer Hollywooddramaturgie vernachlässigt, konnte ich nicht feststellen. Du als Eduard Zimmermann Groupie scheinst da etwas empfindlicher zu sein.
Schätze aber mal, dass die ermittelnde Kripo mit den Produzenten der Filmchen darüber kommuniziert, welche Informationen in den „plot“ unbedingt mit eingebaut werden sollten.

Ich habe mir diese Sondersendung auch angetan und mußte öfter mal raus an die frische Luft weil ich Kopfschmerzen bekommen von der völlig flachen Sendung,wieder mal 90 Min. meines Lebens verschwendet. Dabei hatte ich echt gehofft das man echt mal informiert wird,aber :smt011 nix da es ging nicht wirklich um Kinder sondern nur darum Quote zu machen.“Ganoven-Ede” würde sich sicher im Grabe umdrehen wenn er wüsste was aus seiner Sendung geworden ist.

Siehe Vorredner… Meine Rede… Die Sendung ist unterirdisch geworden…

:lol: Der Spruch ist gut. Naja, wer weiß… vielleicht liegt es ja wirklich daran, dass mir die Sendung nicht mehr gefällt. Ich finde es aber wirklich bemerkenswert, dass dir die Veränderungen bei den regulären Ausgaben von „Aktenzeichen XY“ lediglich „marginal“ vorkommen, während sie mir gigantisch vorkommen. Möglicherweise ist man da als Ede-Fan wirklich etwas überempfindlich…

Aber wenigstens in dem Punkt sind wir uns in diesem Thread alle vollkommen einig. :wink:

Gut, dafür zahle ich. Würde ich aber lieber nicht:

Aktenzeichen XY… aufgelöst!

Als Kind machte Aktenzeichen XY… ungelöst großen Eindruck auf mich. Die Sendung kam mir vor wie ein Ausbund an Seriosität, auch wenn ich damals natürlich kaum wusste, was gemeinhin als seriös zu bezeichnen ist und was nicht. Aber die getragene Miene Zimmermanns, die unaufgeregten Zwischenstimmen aus Wien und Zürich, dazu Einspieler, die wie ein sachliches Polizeivideo wirkten - all das festigte schon einen gewissen seriösen Ruf, den die Sendung bis heute hat. Ohne Zweifel ist Aktenzeichen XY auch heute noch ein seriöses Format, vergleicht man es mit dem, was uns das Fernsehen sonst so schenkt. Aber der nüchterne Ton der Sachlichkeit, die trocken auf Fakten aufgebauten Filme und der unaufgeregte Eifer der Personen im Hintergrund sind verschwunden - heute gestaltet sich die Sendung weniger rational und objektiv. Dieser Verlust des Spartanischen ist auch ein Verlust an Qualität und rüttelt am eigenen Sendungsbewusstsein.

Ein Studio in Betriebsamkeit

Teilweise könnte man den Eindruck erlangen, dass Aktenzeichen XY mit einem Ermittlungs- und Aufklärungsformat wenig zu tun hat. Das früher so farblos getragene Konzept, das sich auf Inhalte versteifte, das Fakten und Indizien lieferte, stand dem Rahmen der Sendung gut zu Gesicht. Das ocker gefärbte Studio, so muß man schon zugeben, wirkte nie besonders freundlich - aber das Motiv der Sendung war ja auch nicht Freundlichkeit, sondern die Aufklärung von Verbrechen, daher passte das auch farblich. Jetzt plötzlich turnen Ermittler und Stichwortgeber durch das Studio, im Hintergrund rumort es stetig und neulich beschloss Rudi Cerne seine Sendung, indem er einer im Studio anwesenden Polizistin mitteilte, sie habe Anrufe von Verehrern erhalten. Letzteres war auflockernd gemeint, aber es schien doch wenig angemessen und raubte der Sendung abermals die Getragenheit, die ihr einst Seriosität verliehen hat.

Hier weiterlesen:
http://ad-sinistram.blogspot.de/2012/08 … elost.html

Bist du der Roberto J. De Lapuente, oder wie kommt es, dass du das hier einbringst?
Und schau mal hier rein, habs mal eben rausgesucht, vielleicht kannst du es ja da noch mal platzieren, oder vielleicht kann es verschoben werden.:
viewtopic.php?f=24&t=9668&p=224443&hilit=xy+ungel%C3%B6st#p224443

und neulich beschloss Rudi Cerne seine Sendung, indem er einer im Studio anwesenden Polizistin mitteilte, sie habe Anrufe von Verehrern erhalten.

Kontaktbörse XY…ungelöst? Toll. Ganoven-Ede rotiert im Grab. :roll:

Man muss auch dazu sagen, dass das Konzept von Zimmer-Ede, XY…eingedöst! eigentlich immer der Fahndung diente und nie wirklich als Unterhaltungssendung gedacht war. Das wurde/wird vor allem durch die nachgestellten Filmfälle deutlich, wo die Laiendarsteller ihre Dialoge vollkommen emotionsarm, wie ein Sprachcomputer runterrotzen wie vom Teleprompter abgelesen. Gut, die knallharte Seriösität von Schnapp-Ede, die Schalte zu dem österreichischen Kollegen Peter Vielschwätzky mit seinem Wiener Schmäh und seinem Emmentaler Käserollerkollegen Kanton Gedöns hatten schon einen gewissen unfreiwilligen Unterhaltungswert, was auch häufig parodiert wurde, wie hier und hier … :smt005

Meine Stimme für den diesjährigen Willy-Astor-Preis bekommst du jedenfalls!

:offtopic

@ Peter_Silie

Boa, ey - Du bist ja nicht besser, als der Sender, welcher hinter Deinem Avatar steckt.
Die bringen den ultimativen Jahresrückblick auch schon im Oktober. :mrgreen:

Warte doch mal ab. Vielleicht kommt in den nächsten (fast) vier Monaten noch DEEER Bööhrner ! :smt025

Die bringen den ultimativen Jahresrückblick auch schon im Oktober. :mrgreen:

Na und, es gibt ja auch schon Lebkuchen, Schokonikoläuse und Zementsterne im September…

Warte doch mal ab. Vielleicht kommt in den nächsten (fast) vier Monaten noch DEEER Bööhrner ! :smt025

Bei dem Vorsprung wohl nur noch schwer einholbar … oder arbeitest du schon daran? :smt023

Hey,

ich bin durch dieses Thema wieder auf „Aktenzeichen XY ungelöst“ aufmerksam geworden. Ende der 80er und über die 90er hinweg habe ich die Sendung sehr oft verfolgt. Im letzten Jahrzehnt eher nur sporadisch, den Wechsel des Frontmanns habe ich aber noch mitbekommen. Gestern habe ich zur Wiederholung der Sendung eingeschalten, in freudiger Erwartung sie danach mit euch hier kritisieren zu können. Und in freudiger Erwartung etwas wirklich Schlechtes zu sehen im Gegensatz zu früher.

Und ich wurde enttäuscht.

Nun denn war es aber so, dass ich nichts fand, was ich dramatisieren kann. Ja, sie hat sich im Gegensatz zu früher verändert, ja es ist moderner geworden, die Musikuntermalung ist noch gruseliger als früher, die Berichte empfand ich jedoch immer noch als ausreichend sachlich. Auch die Gespräche nach den Filmen, z.B. das über die Handschellen, die bei einer Tat verwendet wurden, fand ich auch immer noch ausreichend sachlich. Nicht mehr so trocken und monoton wie früher, was sich „noch sachlichlicher“ anfühlte, aber immer noch ausreichend sachlich. Die Filmbeiträge fand ich auch nicht wirklich schlimm - es war auch kein mir bekannter Darsteller dabei (das betone ich extra, denn bei FKTV wurde ja einmal in KK ein Aktenzeichen XY Film gezeigt, in dem eine skurile Persönlichkeit mitspielte, die bei FKTV sehr bekannt war). Das Studio ist moderner geworden, auch die Lichtgestaltung wirkt moderner. Hätte sich bis heute nichts am Studio geändert und sie immer noch mit grünem Wählscheiben arbeiten, dann würden sich jetzt alle beschweren, dass sie nicht mehr zeitgemäß sind. Den einzigen Punkt, den ich irgendwie künstlich dramatisieren könnte, wäre, dass nicht ganz klar ist, ob die geschäftigen Herrschaften im Hintergrund wirklich arbeiten, oder teilweise nur zur Schau dort positioniert sind. Aber nachzuweisen ist das nicht, sowohl nicht in die eine, als auch in die andere Richtung. Partnervermittlungsversuche an hübsche Polizistinnen gab es diesmal auch leider nicht. Daher plädiere ich zur Entdramatisierung von Aktenzeichen XY ungelöst.

Es reichte alles noch aus in Bezug auf Sachlichkeit, filmische Darstellungen, ich fand es einfach nicht schlimm, tut mir leid :frowning:

Liebe Grüße!

Den einzigen Punkt, den ich irgendwie künstlich dramatisieren könnte, wäre, dass nicht ganz klar ist, ob die geschäftigen Herrschaften im Hintergrund wirklich arbeiten, oder teilweise nur zur Schau dort positioniert sind.

Nee nee, die nehmen Zuschauerreaktionen entgegen, das stimmt schon.

Peter Vielschwätzky … Kanton Gedöns, Meine Stimme für den diesjährigen Willy-Astor-Preis bekommst du jedenfalls!

@Peter_silie

Das fettgedruckte sind verpackte Linls, klick mal drauf… :stuck_out_tongue:

Heute bei spiegel online entdeckt bezüglich der letzten Aktenzeichen XY ungelöst Folge vom Mittwoch. Eine Zeugin die dringend gesucht wurde, hatte sich gemeldet.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/m … 54571.html