So dann schlage ich hier mal ne richtige Gurke vor: „Star Trek V - Am Rande des Universums“!! 
Immerhin spielt in diesem Film die Suche nach Gott die zentrale Rolle, dazu wird noch das Thema Sekten und religiöse Manipulation behandelt und haben wir uns nicht schon alle Mal gefragt, wozu braucht Gott eigentlich ein Raumschiff ?
(Und mit Row, Row, Row Your Boat hat der Film sogar eine der ikonischsten Szenen der Star Trek Filmgeschichte 
Stigmata
Chihiros Reise ins Zauberland
Exakt! 
Die Passion Christi
Martyrs
Indiana Jones und der letzte Kreuzzug
Religulous
Das Leben des Brian
[B]Saint Jacques… Pilgern auf Französisch[/B]. Hat mir auf jeden Fall besser gefallen als “Ich bin dann mal weg”, auch wenn das Thema Pilgern etwas speziell ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Saint-Jacques%E2%80%A6_La_Mecque
“Sommer in Orange”
[SPOILER][video=youtube_share;EWJW55ednzA]http://youtu.be/EWJW55ednzA[/video][/SPOILER]
Constantine mit Keanu Reeves
Adams Äpfel wäre auch richtig groß, aber den habt ihr ja schonmal vor der Massengeschmack-Ära besprochen…
Das Leben des Brian ist natürlich hoffentlich schon gesetzt und Pflicht
Hinter dem Horizont
“Am Sonntag bist du tot”, sofern der bislang noch nicht zählte
Ich werf dann nochmal [B]Amish Grace[/B] (in Deutschland erschienen als “Wie auch wir vergeben…”) ins Rennen.
Er handelt von dem West Nickel Mines School shooting einem Amoklauf in einer Amish-Schule und die Reaktion der Amish-Gemeinde auf das Ereignis.
Ihr Glaube bietet ihnen Vergebung, aber das heißt nicht das es allen leicht fällt.
Aber auch den Hinterbliebenen des Täters (Frau und ein Sohn) fällt es nicht leicht, damit umzugehen.
Ich finde ja, Religionen sollte man nicht eine solche Plattform bieten.
Denn letztendlich isses auch nichts weiter als eine große Verschwörungstheorie. Vollgestopft mit fast schon faschistischen Idealvorstellungen verkorkster Männerhirne aus der Antike.
Eine Gruppe (Kirche) sitzt in der runde, denkt sich eine haarsträubend absurde Storie aus, erfindet ein paar Regeln, die der Natur des Menschen widersprechen und nennt dies dann „Sünde“ und erlegt alle anderen mit diesen Zwängen.
[I]
Wenn also im 15ten Jahrhundert ein Prediger auf nen Teenager gezeigt hat und sagte „Du elender Verbrecher hast deinen Schwanz berührt!“ dann hatte er zu 100% recht – ohne dass er wissen musste, ob es wahr ist oder nicht.[/I]
Jeder Mensch lügt, frisst sich gerne Satt und hat gerne sex. Und um daraus Verbrechen zu machen erfand man das Fasten, die Keuchheit und andere Dinge. Denn wenn jemand sich mit der Unterdrückung der eigenen Natur quält hat er keine Zeit, sich über andere Dinge Gedanken zu machen.
„Gott“ ist eine Art „antike Überwachungsmaschinerie“
Da es in der Frühzeit keine Technologie gab, musste eben etwas anderes all-sehendes her, vor dem die Menschen Angst hatten.
Aber Religionen als das darzustellen stößt vielen sauer auf.
Es gibt sogar selbsternannte Atheisten, die alles ablehnen, was sie nicht selbst gesehen haben, aber vorsorglich davor zurückschrecken, den einen „Gott“ zu verleugnen. Denn diese Märchen um allmöglichen Götter sind halt akzeptiert, seit Jahrhunderten und fest in den Köpfen der Menschen verankert.
[I](Deswegen traut sich auch Hoxilla an dieses Thema nicht ran.)[/I]
Letztendlich aber isses eine wahnwitzige, faschistische und teils brutale Verschwörung, die nur zu gern hergehalten wird, um die Gräueltaten tiefster Urinstinkte zu rechtfertigen.
Daher sollte man den Karfreitag ignorieren und nicht zelebrieren.
[QUOTE=Galax;486649]Ich finde ja, Religionen sollte man nicht eine solche Plattform bieten.
Daher sollte man den Karfreitag ignorieren und nicht zelebrieren.[/QUOTE]
Wer sagt denn, dass wir ihn “zelebrieren” wollen und uns nicht stattdessen vielleicht sehr kritisch zur Religion äußern?
[QUOTE=Galax;486649](Deswegen traut sich auch Hoxilla an dieses Thema nicht ran.)[/QUOTE]
In der Tat ein viel zu heisses Eisen!
Würdet ihr dann auch diese Doku besprechen?
schon 
Die beiden nehmen in ihren podcast und bei Hoxille zwar (völlig berechtige) jede Spinnerei auseinander, aber eben nicht Religionen an sich.
z.B, haben sie bei der „flachen Erde“ völlig unterschlagen, dass die Vertreter diese Idee extrem gläubig sind und schon allein deshalb die flache Erde vertreten, damit man sich „bewusst“ ist, dass die Erde eben kein Planet, sondern geschaffen worden ist – und die flache Erde quasi den Schöpfer (welchen sie nie ‚Gott‘ nennen) „beweist“.
Grundlegend isses recht simpel, die Erfindung von Gott und den Religionen, ihrem Zweck, ihre Wirkung auf Politik, Geschichte und Gesellschaft der letzten 2000 Jahre einmal darzulegen.