Windows 7

Windows 7 Beta ist raus, ich hab bereit heruntergeladen doch noch nicht installiert. Hab noch keine Externe Festplatte dafür. Ich werde es selbst Testen, und bei mein Blog meine Senf dazu geben. Also wer hat schon Windows 7 installiert, und paar Stunden damit verbracht?

Also wer hat schon Windows 7 installiert, und paar Stunden damit verbracht?

In VM installiert, aber nur ein paar Minuten darin verbracht. Viel kann ich dazu nicht sagen, da ich Vista nie benutzt habe, und daher auch keinen Vergleich ziehen kann.

Warum sollte ich eine Beta-Version testen? Ich verstehe den Hype nicht, der da von den ewig besserwisserischen XP-Usern ausgeht, welche Vista konsequent verteufeln.

Ich bleibe bei Vista.

Ich würds ja gerne testen (hab die Beta), bekomme aber VirtualBox unter Vista 64-bit nicht ans laufen… der Installer deinstalliert das Programm direkt bei/nach der Installation auch wieder bzw. er macht alles direkt ohne Kommentar rückgängig. Ist ein bekanntes Problem und keiner weiß eine Lösung. :frowning:

Warum sollte ich eine Beta-Version testen? Ich verstehe den Hype nicht, der da von den ewig besserwisserischen XP-Usern ausgeht, welche Vista konsequent verteufeln.

Ich bleibe bei Vista.

Wieso, zum Reinschauen ist die Version doch ganz gut. Und was das jetzt mit dem Gemecker mit Vista zu tun hat, versteh ich egrade nicht. :?:

Warum sollte ich eine Beta-Version testen? Ich verstehe den Hype nicht, der da von den ewig besserwisserischen XP-Usern ausgeht, welche Vista konsequent verteufeln.

Ich bleibe bei Vista.

Ich habe es keine Woche mit VIsta ausgehalten, nach 4 Tage hatte ich die Nase voll mit Vista. Vorallem als Gamer ist Vista ein griff ins Klo, ich will meine Speicher für die Spiele benutzen nicht für schöner Grafik für die Anzeigen und Fenster Schiessen.

Ich habe die letzten eineinhalb Jahre mit Vista verbracht und wollte jetzt einfach mal was Neues testen. Windows 7 hat mich, wie damals Vista, auf ganzer Linie überzeugt. Einige kleinere Veränderungen lassen darauf schließen, dass Microsoft endlich vernünftig geworden ist. So kann man nun mit dem Wordpad OpenOffice-Dokumente öffnen und speichern und die Taskleiste wurde auf vernünftige Weise für schnelleres Arbeiten umgebaut.

Rhasta: Die Beta sollst Du deshalb testen, dass Microsoft fehler fixen kann, damit am Ende nicht ein verbuggtes Produkt auf den Markt kommt. Die haben jetzt bis August zeit, um möglichst viele eingesendete Problemberichte zu verarbeiten. Am Ende hat man dann hoffentlich ein fehlerfreies Produkt auf dem Markt. Man will natürlich erst mal mit den am häufigsten auftretenden Fehlern beginnen. Dazu brucht man zwingend viele Tester, da so die Warscheinlichkeit viel größer ist, dass man z.B. Kompatibilitätsprobleme auflösen kann.

Ich denk Vista geht jetzt, aber früher war es schrecklich
ohne uptades für treiber usw…

Ich habe die letzten eineinhalb Jahre mit Vista verbracht und wollte jetzt einfach mal was Neues testen. Windows 7 hat mich, wie damals Vista, auf ganzer Linie überzeugt. Einige kleinere Veränderungen lassen darauf schließen, dass Microsoft endlich vernünftig geworden ist. So kann man nun mit dem Wordpad OpenOffice-Dokumente öffnen und speichern und die Taskleiste wurde auf vernünftige Weise für schnelleres Arbeiten umgebaut.

Naja, solang du es jeden Monat oder zumindest alle 3 Monate nach hause telefonieren lässt.
Ich selbst wär schon an der EULA gescheitert, auch wenn sie in Deutschland nicht gültig ist würde ich ein Dokument das Microsoft so manch fragwürdige Befugnis erteilt nicht zustimmen.

Wenn man gerne seine Systemressourcen für DX10 und Grafikspielerein aus dem Kindergarten, aus den Window wirft, ist Windows Vista sicher das richtige. Wenn man etwas weniger Systemressourcen verballern will , der eakuliert sich an Windows 7. Wer ein gutes, ressourcenschonendes, und nach 3 Service Packs, einigermaßen ausgereiftes Windows System haben möchte nimmt weiterhin XP. Windows 2000 ist in Sachen Leistungsfähigkeit auch nicht das schlechteste. Selber hatte ich lange Zeit Ubuntu auf dem Rechner und für Online Banking, sollte jeder mindestsmal eine Live CD haben, denn absolut sicher wird Windows sicherlich nie. Allein die erschenkend große Anzahl von Schadhafter Software für Windows systeme, würde mich davon abhalten beim Online Banking oder Ebay Shopping auf ein Microsoft system zu setzen.

Nun übertreibt mal nicht. Wenn man mit Windows umgehen kann, ist es sicher. Wenn man sich jeden Scheissdreck installiert, ist man selbst schuld. ud glaubt ja nicht, Linux sei so viel sicherer. Da wird gerne die Wahrheit etwas verdreht. Für Mac und Linux gibt es deshalb wenig Viren, weil so wenige das System verwenden, dass der Schaden bzw. Nutzen viel zu gering wäre. Seid froh, dass Linux so ungenutzt ist - solange könnt ihr ohne Virenscanner weiter arbeiten. Keiner wird ein Betriebssystem mit unter 1% Marktanteil angreifen.

Ach ja: Der Anteil wird auch nie höher, solange die Entwickler so stur bleiben. Ich habe letztens fast zehn Stunden gebraucht, um OpenOffice zu installieren. Wenn ich das System nutzen will, muss ich zunächst tausende Konsolenbefehle lernen. Das ist keine Lösung.

Btw. möchte ich betonen, dass der XP-Support in wenigen Jahren auslaufen wird. Das System ist mittlerweile über acht Jahre alt. Bald werden auch die ersten Awendungen speziell für die Nachfolger erscheinen, die dann nicht mehr mit XP laufen werden.

XP-Support ausläuft hat MS geschickt eingefädelt. Wie mit Meida Center/Xbox und DirektX 10/11 geht es nur darum die Menschen dazu zu zwingen auf die “neue” Software umzusteigen. Aber nun ist es mal so, das Vista auf dem Markt nicht gut läuft. Es wäre schon extrem unverschämt den Suport für das meistgenutzte Betriebssystem zu canceln.

Wenn du zehn Stunden für OpenOffice gebraucht hast, liegt das aber nicht an Linux. Die meisten Distribution haben OpenOffice schon lange vorinstalliert. Ansonsten dauert die Installation über die Paketverwaltung nur 3-4 klicks. Oder eine zeile in der Konsole [code=text]<div class=“text” id="{CB}" style=“font-family: monospace;”>[ol]<li style="" class=“li1”>sudo apt-get install openoffice.org openoffice.org-l10n-de openoffice.org-help-de[/ol]</div>



Also bei Windows brauchst du schonmal eine gute Firewall, Virenscanner, Anti Spyware Software um eingermaßen sicher zu sein. Auserdem musst du alles regelmäßig updaten, genau so wie Windows um eventuelle sicherheitslücken zu schließen. Eine unerträgliche liternei von dingen die man sich mit einer Linux Live CD ersparen kann. Ich sag ja garnicht das man sein gewohntes Windows beraben soll aber Linux sollte als Live CD oder zweit Betribsystem schon Instaliert sein.

Das Linux nur Sicher sit weil durch die verbreitung keine Viren im umlauf sind, ist nur ein teil der Wahrheit.
Es gibt auch verschidene andere Gründe wie

Die Trennung zwischen User und Root
Die Nichtausführbarkeit von Executables
Die verschiedenen Kernelversionen
und nicht zuletzt die Community

Solange es noch einen Support für Windows XP gibt, kann man doch dabei bleiben und wenn der ausläuft, ist Windows 7 bestimmt schon einigermaßen ausgereift.
Zur Sicherheit von Windows: Natürlich braucht man ein Antivirenprogramm und möglicherweise auch ein Programm gegen Spyware. Eine Firewall liefert Microsoft bei Windows XP ja mit und ich hab auch mal gelesen, dass die nicht schlechter als z.B. Zonealarm ist. Was ist also so schlimm daran, ein paar Programme für die Sicherheit zu installieren?

Zum Online-Banking: Man kann problemlos Firefox benutzen und nach dem Schließen des Browsers alle privaten Daten löschen.

Zu Linux und Mac: Es gibt immer noch eine Menge Programme, die nur unter Windows laufen. Früher, als ich mir XP zugelegt habe, waren das vom Anteil her sogar noch mehr. Linux hat wie ich gehört habe außerdem das Problem, dass nicht für alle Hardware Treiber zur Verfügung stehen oder nur schwer an sie heranzukommen ist.

Also heute ist das so, dass Linux alle gänige Hardware, mit Treibern unterstützt. Das war damals sicher ein risiges Problem aber heute nicht mehr. Wenn ich Windows installiere, geht das bei mir nur mit Linux denn meine LAN Karte wird von Windows nicht erkannt. Und ich weiß nicht so recht was das bringen soll alle Privaten Daten zu löchen wenn beim anmelde Prozes vom trojana schon mitgelesen wurde.

Linux ist auch ein guter schutz gegen Online Durchsuchungen der Bundesregierung.

Hcoh interessant. Ihr scheint ja richtige Experten zu sein ;).

Das Linux nur Sicher sit weil durch die verbreitung keine Viren im umlauf sind, ist nur ein teil der Wahrheit.
Es gibt auch verschidene andere Gründe wie

Die Trennung zwischen User und Root
Die Nichtausführbarkeit von Executables
Die verschiedenen Kernelversionen
und nicht zuletzt die Community

Die strikte Trennung wurde auch in Vista eingeführt. Allerdings sind die herkömmlichen Windows-Nutzer es nicht gewohnt, Systemrelevantes erst bestätigen zu müssen. Deshalb haben viele das wieder abgeschalten. Dass EXEs nicht ausführbar sind, wäre quatsch. Der Kernel hat nicht unbedingt etwas mit Viren zu tun. Einziger Punkt ist wirklich die Community.

Und das mit dem Paketmanager ist ja schön und gut. Leider bietet mir aber meine Dstributon ausschließlich OpenOffice 2.3 an und nicht 3.0, welches ich wegen einiger Plugins benötige. Dann muss man wieder manuell installieren und das ist bekanntlich ein rießen Aufwand.

Ich arbeite zur Zeit auch noch mit WindowsXP an unserem PC, es ist momentan einfach noch das beste Windows, was man haben kann…

Aber ansonsten kann ich mich mit der heutigen, ach so ‘modernen’ PC-Technik nicht mehr indentifizieren - ich verstehe den Sinn des ganzen nämlich nicht mehr!

Computer waren früher (meine Computerkarriere begann in den späten 70ern) eine echt tolle Sache. Als dann mit dem C64 der erste richtig gute Kultrechner auf den Markt kam, war ich von diesem aufregenden Kasten kaum mehr wegzukriegen! Man war noch etwas… sagen wir mal Besonderes. Man war Computerexperte, wenn man wieder etwas programmiert hat, was es vorher nicht gab oder niemand für möglich gehalten hätte (“256 Farben auf dem C64? UNMÖGLICH!”). Heute ist man bereits ein gefragter “Fachmann”, wenn man 2 Programme so installiert bekommt, dass sie mindestens 4 Wochen lang irgendwie funktionieren. Oder weiß, wo man den aktuellen Treiber für Grafikkarte XY herbekommt.

Dann der Amiga. Eine Wahnsinnsmaschine mit einem exzellenten Betriebssystem! Kurz, knapp, funktionstüchtig!
Viele haben mit diesem Rechner gespielt, etwas weniger Leute haben mit ihm gearbeitet, und nur sehr wenige haben ihn wirklich kennengelernt und verstanden. Dieses technisch-krampfhafte Herumgemurkse, was sich heute PC (der “moderne Stand der Technik”) nennt - oh Gott, oh Gott!!! :smt011

Jeder Rechner ist anders, andere Komponenten, und ein sogenanntes “Betriebssystem” hat die ehrenvolle Aufgabe, alles irgendwie notdürftig kompatibel zu machen und zum Laufen zu bringen. Gefühlte 90% der internen Abläufe diesen nur noch dem Eigenbetrieb der Hardware, der klägliche Rest kommt dann irgendwann dem Anwenderprogramm (das ich als Nutzer ja eigentlich verwenden will) zugute…

Sogesehen ist Windows für mich kein Betriebssystem, nie gewesen und wird es wohl auch nie werden. Es ist höchstens eine nette grafische Benutzeroberfläche mit vielen bunten Dingen zum Anklicken. Beim Amiga (den ich übrigens heute noch gelegentlich verwende) war zwar alles etwas eintöniger und klobiger (gemessen am heute üblichen Standard), aber er funktioniert wenigstens.

Interessant ist übrigens noch folgende Rechnung:

  • Das komplette AmigaOS (nehmen wir als Beispiel V3.0) hat 512KB Umfang (im ROM) und etwa 5MB (auf Disk)
  • Das ServicePack3 von WindowsXP hat satte 312MB Umfang

Daraus folgt: AmigaOS benötigt komplett nur etwa 1/600 des Platzes des XP-Servicepacks!! Allein der Umfang dieses Servicepacks müsste also für sich bereits mehrere hundert Mal mehr Funktionen haben als das gesamte AmigaOS!! WindowsXP als Ganzes demnach tausende Male mehr Funktionen!

Das glaube ich aber nicht!!

Allerdings sind Windows & Co heutzutage ohnehin nur auf Optik getrimmt. Nur - erleichtert es einem die Arbeit am PC wirklich, wenn alle Menüs mittels Specialeffects a la Hollywood ein- und ausgeblendet werden? Muss der PC nur deshalb dreimal soviel Strom verbrauchen, damit unnötige Spielereien vernünftig/erträglich schnell laufen können?

Mein Verständnis dafür ist abhanden gekommen - wer erklärt mir den Sinn dieses Unsinns? :smt005

-Catboy

Hcoh interessant. Ihr scheint ja richtige Experten zu sein ;).

Die strikte Trennung wurde auch in Vista eingeführt. Allerdings sind die herkömmlichen Windows-Nutzer es nicht gewohnt, Systemrelevantes erst bestätigen zu müssen. Deshalb haben viele das wieder abgeschalten. Dass EXEs nicht ausführbar sind, wäre quatsch. Der Kernel hat nicht unbedingt etwas mit Viren zu tun. Einziger Punkt ist wirklich die Community.

Und das mit dem Paketmanager ist ja schön und gut. Leider bietet mir aber meine Dstributon ausschließlich OpenOffice 2.3 an und nicht 3.0, welches ich wegen einiger Plugins benötige. Dann muss man wieder manuell installieren und das ist bekanntlich ein rießen Aufwand.

Erstmal die Trennung bei Vista mehr als Laps! Exes sind nicht ausfürbar es sei denn man hat Wine aber dann sind sie auch nicht potentiel gefärlich. Wenn man ein Linux Virus Programmiren wollte, müsste man sich schon endscheiden für welschen Kernel. Da es massig verschiedene Linux-Distributionen gibt kannst du dir denken wie wirksam so ein Linux Virus wär.

Wenn man keine lust hat 5 minuten text zu lesen ist man selber schuld!! im internet gibt es massig anleitungen. Rießen Aufwand ist es sicher nur wenn man ein Windows erwartet. Man muss sich bei einem Alternativen Betribssystem leider etwas Zeit nehmen um überhaubt erstmal das system zu verstehn. Aber das war bei dir sicher auch so, als du von DOS auf Windows umgestiegen bist … falls du das überhaubt erlebt hast

Du bist ja offensichtlich auch ein super Experte … so sind wir alle experten. Hälst du den Finger nach oben, so wird man dich loben

@Catboy, ich kann diese nostalgischen Gefüle gut nach empfinden. Ich hab immernoch einen Amiga 500 um Spiele zu spielen weil das fehling einfach 1000 mal besser ist als auf einen Emulator. Auch wenn ich 12 Disketen für ein SPiel hab und mehr Zeit mit laden verbringe als mit Spielen. Und einen C64 an dem ich mit den SID Chip rumzuspiele oder andere billige Basic Programme schreibe, einfach um etwas abzuschalten. Aber die neue Technik will ich trozdem nich missen

Um auf ursprüngliche Frage zurück zu kommen: :mrgreen:
Habe die Windows 7 beta ausgiebig und recht lange getestet und muss sagen, dass sich da einiges getan hat! Meines erachtens nach lief die Win7 beta schon um einiges sauberer und schneller als Vista (32 und 64bit).
Vorallem die neu überarbeitete Taskleiste lässt sich (nach einiger Zeit Eingewöhnung) wunderbar bedienen und ist eine echte Bereicherung!
Alles andere lief bereits in der beta erstaunlich gut. Lediglich einmal habe ich es zu einem komplett-Absturz geschafft: Das kam bei der verwendung meines Tablets vor (welches aber schon dort besser funktionierte als unter Vista) und ist meiner ansicht nach vernachlässigbar. Ich habe auch ein Screencast von einigen neuen/überarbeiteten Funktionen im Vergleich zu Vista (XP lassen wir mal außen vor) gemacht. Allerdings habe ich gerade nicht genug webspace um es zu hosten. :expressionless:
Alles in allem muss ich sagen, dass uns mit Win7 -wenn Microsoft so weiter macht- endlich einmal wieder ein gutes Betriebsystem aus dem Hause Microsaft bevorsteht. Ich hoffe das beste und erwarte das schlimmste. :smt002

Du musst aber bedenken, dass AMIGA nicht 16 Mio Farben und auch nicht so eine hohe Auflösung hatte.
Die ganzen Bild- und Tondateien sind doch viel größer als bei AMIGA.
Außerdem musste man wie erwähnt das Betriebssystem nur für eine Hardwarekonfiguration schreiben und das vereinfacht Alles natürlich sehr stark.
Man kann ja aber nicht für jede der vielen möglichen Kombinationen ein extra Beriebssystem schreiben.

Du musst aber bedenken, dass AMIGA nicht 16 Mio Farben und auch nicht so eine hohe Auflösung hatte.

Kann ich so nicht stehen lassen… Der AGA-Chipsatz (Amiga1200 und Amiga4000; beide 1992) boten ab Werk eine maximale Farbtiefe von 24Bit (16,7 Millionen Farben) und eine maximale Auflösung von 1280x512 Pixeln, allerdings Interlace. Gar nicht so schlecht im Vergleich mit damaligen PCs…

Die ganzen Bild- und Tondateien sind doch viel größer als bei AMIGA.

Korrekt. Sicherlich sind 64bit-basierende Programme größer als 32bit Software, und 16bit-Audiodaten brauchen auch mehr Speicher als 8bit-Audio, aber das größte Problem moderner PCs und deren Betriebssystemen ist die Verschwendungssucht von Systemressourcen zugunsten irgendwelcher Spielereien (schöne bunte Menüs, blinkende Mauszeiger, Systemklänge, animierte Hintergründe,…), die niemand braucht. Die tägliche Arbeit erleichtert dieser Schwachsinn jedenfalls nicht, stattdessen verzögert sich das Hochfahren des Rechners oder der LogIn im Netzwerk (“Benutzereinstellungen werden geladen…”).

Außerdem musste man wie erwähnt das Betriebssystem nur für eine Hardwarekonfiguration schreiben und das vereinfacht Alles natürlich sehr stark.
Man kann ja aber nicht für jede der vielen möglichen Kombinationen ein extra Beriebssystem schreiben.

Der Vorteil beim Amiga (und nicht nur dort) war aber, dass sein Betriebssystem eben perfekt für die Hardware geschrieben war. Es gab keinen Ballast, der nur Speicher zumüllt und den Rechner langsamer und absturzanfälliger macht. Bei Verwendung Amiga-konformer Zusatzhardware brauchte man nicht mal einen Treiber. Zu alte Systemdateien führten auch nicht automatisch zum Crash, denn jede Datei hatte eine Versionsnummer, die vom System verwaltet und von jedem Programm vorgegeben werden musste.
Sorry - Windows mag zwar wunderschön aussehen, aber der Systemkern ist gewissermaßen in der Steinzeit der Computertechnik hängengeblieben… :smt019

-Catboy

Der Vorteil beim Amiga (und nicht nur dort) war aber, dass sein Betriebssystem eben perfekt für die Hardware geschrieben war. […] Bei Verwendung Amiga-konformer Zusatzhardware brauchte man nicht mal einen Treiber.

Erinnert mich an Macs :smiley: