Wenn DAS jemand sieht....

Gestern Abend auf Vox Spiegel TV
Thema: Tod in Uniform - wenn Polizisten im Dienst ihr Leben lassen

Keine Chance die Folge zu finden (auch heute nicht) auf meiner Suche stiess ich auf das CopZone-Forum. Polizisten unter sich… :mrgreen:

Wie dem auch sei… was wert waere dem ganzen ein Thema zu widmen ist folgende Aussage eines Oberkommissars, der gerade seine Leute in der Schiessbude trainiert.
Eine Schuelerin hat den Fehler gemacht der “fluechtenden Zielscheibe”, die den Taeter darstellen sollte, keine Zeit gegeben zu haben.
waehrend sie: 'Halt stehen bleiben ODER ich schiesse" ruft, schiesst sie im selben Augenblick. Sowas geht natuerlich nicht bei einer wahren Verfolgung, da muss man dem Taeter schon eine gewisse Zeit lassen bevor man schiesst, belehrte der Kommisar. Und weiter: (O-Ton) stelln sie sich mal vor das beobachtet jemand!

Jaaaaa, stelln wir uns DAS mal vor - dann koennte man sowas wohl schlecht vertuschen, ausser man erschiesst die Zeugen gleich mit…!
Und nein , ich glaube NICHT das er sich da gross versprochen hat. Sein Unterbewusstsein meinte es genauso so!

Und um dem Thema noch mehr Stoff zu geben:
Auf Kabel 1 bei “Achtung Kontrolle” kann man so ziemlich in jeder Folge Beamte finden, deren Art und Weise zu Arbeiten nicht wirklich dem entspricht, was man erwarten wuerde:

Auch aergert mich, dass so oft gegen den Buerger geahndet wird wie bei folgendem:

Deutscher Zoll an Autobahnen, auf der Suche nach unversteuerten Zigaretten (Duty Free oder aus Russland/anderswo) welche sich Deutsche von polnischen Zigarettenverkaeufern andrehen haben lassen.
Immer wieder werden sie fuendig und verhaengen Bussgelder sowie Strafanzeigen an eigentlich unbescholtene Buerger.

Wenn der dt. Zoll schon nichts gegen diese Haendler unternehmen kann, weshalb werden dann nicht gross und breit Schilder aufgestellt oder Flyer verteilt, die davor warnen sich Kippen andrehen zu lassen, die keine polnische Banderole tragen?

Warum wird da nicht FUER den Buerger gehandelt??? Statt dessen gibts Kontrollen ueber Kontrollen.
Die Leute halten sich schon (ueberwiegend) dran und kaufen bloss ihre vier Stangen pro Kopf um dann durch Unachtsamkeit oder Unwissenheit ploetzlich eine Straftat im polizeilichen Fuehrungszeugnis stehen zu haben.
Man vergesse nicht das Bussgeld was auch noch jeder zahlen darf.
Ich finde dieses Vorgehen jedes Mal eine riesen Schweinerei.

herje… ich schweife ab. sry… :smt024

Also mal im Ernst: mir will sich nicht so ganz erschliessen welches Thema genau du hier nun vorschlagen bzw diskutieren willst. Kann aber auch an mir liegen, vielleicht steh auf der Leitung. :mrgreen:

Ich nehme mal an diese Sendung auf Vox, oder?

huch… ja…

Eigentlich schon… aber nur wegen des Kommentars vom Oberkommissar duerfte es hoechstens fuer
’kurz kommentiert’ reichen. Deshalb noch ein paar Anmerkungen/Beispiele zur Sendung “Ausser Kontrolle”.

Okay, danke für die Aufklärung. :smiley: Dann lag ich ja nicht so ganz daneben!

Wenn der dt. Zoll schon nichts gegen diese Haendler unternehmen kann, weshalb werden dann nicht gross und breit Schilder aufgestellt oder Flyer verteilt, die davor warnen sich Kippen andrehen zu lassen, die keine polnische Banderole tragen?

Warum wird da nicht FUER den Buerger gehandelt??? Statt dessen gibts Kontrollen ueber Kontrollen.
Die Leute halten sich schon (ueberwiegend) dran und kaufen bloss ihre vier Stangen pro Kopf um dann durch Unachtsamkeit oder Unwissenheit ploetzlich eine Straftat im polizeilichen Fuehrungszeugnis stehen zu haben.
Man vergesse nicht das Bussgeld was auch noch jeder zahlen darf.

Du kennst diesen Grundsatz hier schon, oder?

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht

Warum wird da nicht FUER den Buerger gehandelt??? Statt dessen gibts Kontrollen ueber Kontrollen.
Die Leute halten sich schon (ueberwiegend) dran und kaufen bloss ihre vier Stangen pro Kopf um dann durch Unachtsamkeit oder Unwissenheit ploetzlich eine Straftat im polizeilichen Fuehrungszeugnis steh

Klugscheißmodus an:
Bußgelder unter 90 Tagessätzen werden nicht ins Führungszeugnis eingetragen. Sowieso werden ins Führungszeugnis nur Sachen eingetragen die auf einem Urteil beruhen. Wenn man also nicht professionel Zigarreten schmuggelt, hat man keinen Eintrag zu befürchten. Das die Polizisten da (eventuell) so hart handeln und Bußgelder verteilen wie Gratisgetränke liegt daran das in diesem Land Steuerhinterziehung noch schlimmer zu sein scheint als Mord

Also ich mag Achtung Kontrolle auch überhaupt nicht, ganz besonders was denn Zoll angeht. Diesen Punkt hier:
“waehrend sie: 'Halt stehen bleiben ODER ich schiesse” ruft, schiesst sie im selben Augenblick. Sowas geht natuerlich nicht bei einer wahren Verfolgung, da muss man dem Taeter schon eine gewisse Zeit lassen bevor man schiesst, belehrte der Kommisar. Und weiter: (O-Ton) stelln sie sich mal vor das beobachtet jemand!"

Meine ich habe bereits ein paar Mal gesehen zuhaben, also scheint der Beitrag öfters mal zu laufen und ich seh in dem ganzen auch nix schlimmes. Warum soll der Komissar nicht darauf hinweisen, dass es schlecht ist wenn das jemand beobachtet? War doch vollkommen in Ordnung die Belehrung und dazu dieser Kommentar. Ich wüsste gern was du daran jetzt auszusetzen hast oder gar was es für Fernsehkritik TV qualifiziert.

Warum soll der Komissar nicht darauf hinweisen, dass es schlecht ist wenn das jemand beobachtet?

Wenn’s niemand sieht darf der Flüchtige also sofort abgeknallt werden wie ein räudiger Karnickel? :shock:

Sagte er überhaupt nicht, da gibts auch keinen Hinweis zu. Ich kann mir nicht erklären wie man nach dem Satz auf sowas kommen soll, er hat sie schließlich verbesser und nur darüber hinaus noch darauf hingewiesen, dass es Konsequenzen hätte würde jemand zufällig zugegen sein. Ich weiß nicht wie genau es aussieht, wenn ein Polizist eine Kugel abfeuert aber ich meine mich zu erinnern, dass die Gesetze hier ziemlich streng sind was den Schußwaffengebrauch angeht und es daher relativ egal erstmal ist ob jemand zusieht oder nicht. Nur sollte das einen Polizisten ja nicht daran hindern trotzdem darauf zu achten eine gute Figur zu machen und sich richtig zu verhalten, egal ob jemand anwesen ist oder nicht, denn gesehen werden kann man immer und bei einem Fehler wie diesem wäre man dann wohl tatsächlich ziemlich im Popo.

Wenn der dt. Zoll schon nichts gegen diese Haendler unternehmen kann, weshalb werden dann nicht gross und breit Schilder aufgestellt

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht

= merkste selbst oder Octavianus :stuck_out_tongue:

Ah ja und der deutsche Zoll soll also die deutschen Bürger daran erinnern, dass Schmuggeln (und Hehlerei) verboten ist? Wo sollen die Schilder denn stehen? So weit ich weiß, gibt es sogar einige dieser Hinweistafeln (direkt an den jeweiligen Grenzübergängen). Und seit dem Beitritt zu Schengen fragen die lieben Beamten eben nicht mehr: “Haben Sie eventuell was zu verzollen?”

Ich bin der Meinung, dass man da durchaus auf den gesunden Menschenverstand setzen darf. Und wer meint, er sei schlauer, der muss eben mit dem Risiko und den Konsequenzen leben.

Und hör mir doch auf mit Unachtsamkeit. Oho, nanu, da habe ich plötzlich 30 Stangen Zigaretten gekauft… Und die auch noch weit unter dem üblichen Verkaufswert… Die sind bestimmt 1a. Ja klar… :roll:

Wer nach Polen fährt, um Zigaretten o.ä. zu kaufen, weiß ganz genau, wieso er das tut.

Wo sollen die Schilder denn stehen?

Was fragst du mich, wenn du es selber weisst

So weit ich weiß, gibt es sogar einige dieser Hinweistafeln (direkt an den jeweiligen Grenzübergängen).

Wenn dem tatsaechlich so ist, was ich aber nicht glaube - ok!
Mir jedenfalls ist bei meinem letzten Besuch nichts dergleichen Aufgefallen, ausser der uebliche Streifenwagen, der immer dort steht um Deutsche aus Polen kommend zu kontrollieren.
Ein neues Schild, waere mir aufgefallen, denk ich.

Und hör mir doch auf mit Unachtsamkeit. Oho, nanu, da habe ich plötzlich 30 Stangen Zigaretten gekauft… Und die auch noch weit unter dem üblichen Verkaufswert… Die sind bestimmt 1a. Ja klar… :roll:

Wer nach Polen fährt, um Zigaretten o.ä. zu kaufen, weiß ganz genau, wieso er das tut.

Ja logisch, weil die Kippen in D. fast unbezahlbar sind. DESWEGEN

Und zur Unachtsamkeit kann ich nur sagen, dass das aeltere Ehepaar keinen Schimmer von diesen Banderolen hatte und mit den Stangen somit quasie betrogen wurde.

Und ehm… ich sprach von

Die Leute halten sich schon (ueberwiegend) dran und kaufen bloss ihre vier Stangen pro Kopf

Nicht von den Pappenheimern, die mit 30 Stangen erwischt werden. Das die frei von Schuld sind hab ich nicht behauptet. :roll:

er hat sie schließlich verbesser und nur darüber hinaus noch darauf hingewiesen, dass es Konsequenzen hätte würde jemand zufällig zugegen sein.

Und wenn nicht? Wuerde der Vorfall sang und klanglos unter den Teppich gekehrt. Nehme ich stark an.

Der gute Mann (aus der VOX-Reportage/nicht Achtung Kontrolle) hat da wohl grad nicht an die Kamera gedacht als er seinen Schuelern die Vorgehensweisen der Polizei erlaeuterte. :smt011

Ich sehe trotzdem nicht ein, warum der Bürger darüber in großen Hinweisschildern aufgeklärt werden müsste, wie viele Packungen Zigaretten er sich in Polen besorgen darf und dann noch den freundlichen Hinweis, doch bitte nur vom polnischen Staat versteuerte Zigaretten zu kaufen.
Wenn jemand extra nach Polen fährt, um seine Sucht zu befriedigen… okay. Von mir aus. Sagt einem nicht der logische Menschenverstand, dass man seinen Stoff nicht von zwielichtigen Typen kaufen soll? Sagt einem nicht der logische Menschenverstand, dass man sich vorher informieren sollte, wie viel Stoff man problemlos vom einen zum anderen Land mitführen darf? :smt017

Ich war schon länger nicht mehr an der polnischen Grenze, aber an den alten Grenzhäuschen hingen immer diese Tafeln aus. Und da standen auch Hinweise zu deutschen Reiseeinfuhrbestimmungen.

Mal ein Beispiel für eine andere Droge, der ich gelegentlich anhänge. Jedes Jahr gehts nach Bulgarien und auf dem Rückflug nehm ich so viel Schnaps mit, wie es mir erlaubt ist. Das sind genau 1 Liter pro Kopf gewesen. Seit 2010 dürfens sogar 10 Liter sein:
http://www.zoll.de/c0_reise_und_post/a0 … index.html

Hat jetzt keine 5 Minuten gedauert und schon habe ich die Bestimmungen gefunden. Hier noch die tolle Hochglanzbroschüre: http://www.zoll.de/e0_downloads/d0_vero … alb_eu.pdf

Und wenn nicht? Wuerde der Vorfall sang und klanglos unter den Teppich gekehrt. Nehme ich stark an.

Wenn das „Opfer“, das gegen das Gesetz verstößt, überlebt, kann er ja irgendwohin gehen und dass erzählen…
Im Falle eines Todes wird Miss Polizistin vermutlich so oder so ihren Job verlieren, was sie beim überleben besagten Opfers vermutlich auch würde. Allerdings würde sie hier jetzt vermutlich mit stärkeren Konsequenzen rechnen müssen? <.<

Ich mein, was erwartest du? Einem Kollege meines Vaters wurde auch ins Bein geschossen und nirgends in der Zeitung stand „Räuber schoss Polizist ins Bein“ . DAS wurde auch nicht erwähnt. Täglich passieren in der Stadt hier um die 4-5 Unfälle, Raubversuche sind auch oft vorhanden. Wird das irgendwo erwähnt? Nein, ebenfalls nicht. Knut ist da eben wichtiger.

Mal ehrlich, Menschen machen nunmal Fehler. Und solche Fehler sollen nicht passieren. Sie hat den Fehler im Training gemacht und wurde darauf hingewiesen, damit sie das eben NICHT macht. Was genau willst du eigentlich? :smt017

Edit: Stimme übrigens Octavianus zu… Wer soviel schmuggelt, ist selber schuld. Das weiß nun wirklich jeder ( = Gesunder Menschenverstand)

Stellt doch nicht so auf stur. Es geht darum, dass es im Beitrag zumindest so klingt, als würde der Kommissar das Credo „Wo kein Richter da kein Recht“ gelten lassen. Er sagt nicht „in dubio pro reo“ oder „Eile mit Weile“ sondern: Pass auf und lass dich nicht erwischen.

Einem Kollege meines Vaters wurde auch ins Bein geschossen und nirgends in der Zeitung stand „Räuber schoss Polizist ins Bein“ . DAS wurde auch nicht erwähnt.

Es geht nicht darum, ob es erwähnt wird oder nicht, sondern um die soziale Norm hinter den gesetzlichen Normen.

Das klingt vielleicht für dich so aber das gilt doch nicht für jeden. Nur weil du einen Polizisten siehst der sagt “wenn das jemand sieht” muss doch nicht gleich die Interpretation “Wo kein Kläger da kein Richter” stimmen. Und gerade durch den Kommentar im Vorfeld dieser Äußerung wird das umso unwahrscheinlicher.

… sondern: Pass auf und lass dich nicht erwischen.

Natürlich sagt er dass. Wieso auch nicht? Soll die Polizistin dabei erwischt werden, wie sie einem einfach eine Kugel reinschießt, damit sie gleich zu den Medien flitzen kann?
->
Polizei steht in noch schlechterem Licht da.
Die Polizistin wird noch mehr Probleme kommen, sei es allein schon der psychische Druck durch die Medien - Und die der Arbeitgeber.
Job weg, Lebenslauf -> Polizistin, abgekürzter Name in der Zeitung = Vergleiche anstellen -> Ja, finde einen neuen Job \o/

Seht es doch von der Seite: Die Polizei wird eh schon genug gehasst. So ein Vorfall dient nur weiter dazu, den Hass zu schüren. Die haben schon genug Probleme, da müssen durch einen - noch so schlimmen - Fehler nicht noch dutzend weitere kommen. Oder will mir hier jemand erzählen, dass sich die Medien nicht wie Aasgeier darauf stürzen würden? (Silvi-Orakel der Bild: Skrupellose Polizisten schießt armen flüchtendem Kind aus der Stadt eiskalt in den Rücken!)

Demenstprechend interpretiere ich die Aussage des Polizisten einfach als solche, das er sie warnt, das dadurch noch mehr Probleme als der simple Tod des Räubers zustande kommen, was eben NICHT passieren soll. Wie soll die Polizei in der Stadt dann noch aufrecht wirken?
Deshalb verstehe ich wirklich euer Problem nicht, wenn er das sagt :?

Ich hab mir das mal angeschaut. Wenn man das hier liest kommt es völlig falsch rüber. Er erklärt die Sache ausführlich und sagt dann diesen Satz, der aber von der Stimmlage her klingt als ob er nachher noch etwas sagen wöllte, dieses aber verwirft. Und wenn er sagen wöllte: Wenn es jemand sieht, ist ihre Karriere vorbei. Für mich ist es kein Grund über den Polizeistaat, Vertuschung, Korruption… zu „reden“.

Und wenn nicht? Wuerde der Vorfall sang und klanglos unter den Teppich gekehrt.

Ist das Ironie?
Obwohl es ja öfters passiert, dass es niemand in der Umgebung mitkriegt wenn eine Waffe abgefeuert wird, ein Polizist schnell das Projektil aus einer Leiche fummelt um keine Rückschlüsse auf seine Waffe zuzulassen. Dann die Leiche schnell in einem Sondermüll-Container verschwinden lässt. Und der Polizist zum Schichtende, mit Blut an seiner Dienstkleidung, seine Waffe und sein Magazin abgibt, in dem eine Kugel fehlt. Und der Kollege natürlich dicht hält, weil Polizisten ja 1. skrupellose Roboter sind und 2. so ein Ereignis fast täglich passiert und keine psychische Belastung darstellt. Und zum Schluss wird dann immer eine Vertuschungsaktion gestartet in der Polizist, Kollege, der Herr von der Waffenkammer und Vorgesetzter stillschweigen bewahren. Der Mensch der verschwindet interessiert ja eh keinen, da Verbrecher immer ungeliebte Einzelgänger sind. Und…

Bei solchen Aussagen fang ich immer an zu überlegen, ob wir denn nun wirklich auf dem dem Mond waren.

Hab das mal hochgeladen: http://www.youtube.com/watch?v=k1mqH7viuiM

@EBirke

Ich bin mir nicht ganz sicher ob dein Post nur ein Trollversuch ist oder tatsächlich ernst gemeint ist. Denn die Annahme, dass es in Deutschland keine Polizeiwillkür und kein “unter den Teppich kehren” gäbe, ist ziemlich naiv und weltfremd.

Es geht doch hierbei überhaupt nicht darum irgendwelche Leichen verschwinden zu lassen, sondern vielmehr darum, dass die Polizistin ohne Zeugen bei einem späteren Verfahren trotz des Fehlers kaum Konsequenzen zu befürchten hätte.

Ich bin garantiert kein Polizistenhasser und würde diesem einen Satz auch nicht zu viel Beachtung schenken, aber es gibt in Deutschland eine mangelnde Aufklärung von Polizeistraftaten, und das sollte man durchaus ernst nehmen.

Hier gibts Lektüre dazu

Mein Beitrag bezieht sich auf das Thema und das Zitat, bei dem von einem Vorfall die Rede ist.