Neben Schweizer Schauspieler sind auch deutsche Schauspieler dabei und man lernt, was über die dunklen Zeiten der Schweiz.
Verdingung bezeichnete die Fremdunterbringung von Kindern zur Lebenshaltung und Erziehung in der neueren Schweizer Geschichte. Oft wurden die faktisch vollkommen rechtlosen Kinder in die Landwirtschaft vermittelt, wo sie als günstige Arbeitskraft ausgenutzt, meist aber auch seelisch und körperlich misshandelt und oft auch sexuell missbraucht wurden.
Abzugrenzen sind die Schicksale dieser Kinder von ähnlichen Vorgängen früherer Zeiten durch die im frühen 19. Jahrhundert in etlichen Ländern Europas eingeführten Gesetze und Strukturen, mit denen unter vorgeblich sozialfürsorglichen Absichten ein staatlich organisierter Markt für Kindersklaven ausgeformt wurde. In der Schweiz gab es die Verdingung von 1800 bis in die 1960er-Jahre.
Eventuell zahlt sich auch mal hiwe die Hartnäckigkeit aus
Es ist im höchsten Maße erschütternd, dass auch diesmal wieder fast nur weiße Filme ins Rennen geschickt werden sollen! Als einsamer Kämpfer für mehr Diversity bei MG gebe ich die Hoffnung aber trotzdem nicht auf und wage hiermit einen dritten Anlauf:
BILL COSBY - DIE SUPERKANONE
Trailer-Fazit: „Sie lachen bis sie schwarz werden - nicht verpassen!“
von Bernhard Wicki (dritter Spielfilm von ihm - direkt nach „Die Brücke“)
mit u.a Horst Bollmann, Günter Pfitzmann, Günter Strack, Wolfgang Spier und (in einer Minirolle) Loriot
Gott erhört das Gebet eines Mönches:
Die in einer Großstadt neben einer Kirche stehende sündige „Eden-Bar“ verschwindet mit allen darin befindlichen Personen - und steht plötzlich auf einer Mini-Insel in der Nordsee!
Das zehnjährige farbige Mädchen Tonya Hailey wird von zwei weißen Männern geschlagen und brutal vergewaltigt. Aus mangelndem Vertrauen in die Justiz erschießt ihr aufgebrachter Vater Carl Lee Hailey die beiden Täter auf dem Weg zum Gerichtssaal und wird daraufhin des Mordes angeklagt. Der junge Anwalt Jake Tyler Brigance übernimmt seine Verteidigung. Damit gerät er selbst in die Schusslinie des Ku-Klux-Klan, der ihn auf brutale Weise einzuschüchtern versucht. Doch Brigance gibt nicht auf.
Der ehemalige Vietnamkämpfer Roger Cobb ist mittlerweile ein erfolgreicher Autor von Horrorgeschichten. Als sein Sohn Jimmy auf mysteriöse Weise im Haus seiner Tante verschwindet, verliert er den Boden unter den Füßen. Jahre später erbt Roger das Haus. Die Geister der Vergangenheit holen ihn ein und er muss sich mit Ereignissen auseinandersetzen, die schon viele Jahre zurückliegen. Dabei findet er tatsächlich seinen verschollenen Sohn, doch der Alptraum ist damit noch nicht zu Ende.
Im Gegensatz zum zahmen Hai hat mich dieser Film schon in Kindertagen mitgerissen und es wird höchste Zeit für eine Besprechung. Orca der Killerwal aus 1977
Zunächst willkommen bei Massengeschmack, aber leider findet die Umfrage für den Oktober bereits statt. Daher kannst du den Vorschlag erst im nächsten Thread für den November machen.
Ich möchte mich hiermit ganz herzlich bei den 2,37 Prozent bedanken, die konsequent für mehr Diversity bei MG eintreten! Bleibt tapfer und gebt nicht auf - der Kampf geht weiter!