Welche Wunschfilme im April?

Ach das dacht ich eh nicht. :smiley:

Das Prozedere steht doch fest:

Aber die Idee mit den Vorschlägen find ich gut, einfach nur als reine Anregung. Trotzdem sollte die Filmauswahl immer noch dem PK-Team überlassen bleiben und sie können sich auch was ganz anderes aussuchen.

Derzeit führt „Filme die man nicht kapiert“. Das müsste im Falle des Pantoffelkino-Teams also für viele Filme gelten… Spaß

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Filme die man nicht kapiert. Was wäre das also.

Eine Leiche zum Dessert würde mit da spontan einfallen

Shining ist ja auch ein Film der einen Rätseln lässt. (Überhaupt fast jeder Kubrik Film, also auch 2001, oder Clockwork Orange)

Einen Film den ich aber bis heute nicht verstanden habe ist Oceans 12. Was machen die da?

Du bist Offtopic mahn. Erstens ist die Umfrage noch nicht beendet, zweitens wurde “Eine Leiche zum Dessert” vor kurzem besprochen (Folge 142) ^^

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Ich warte doch nicht bis es Ergebnisse gibt. Und Eine Leiche zum Dessert kann man gar nicht oft genug besprechen. Ich glaube ich sollte einen Wöchentlichen Podcast zu diesem Film machen.

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Echt echt? Wer hatte das denn vorgeschlagen? Ist jetzt nicht euer Ernst, oder? Bei so vielen interessanten Vorschlägen diesmal?

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Und auf 2. ist Mindfuck Filme. Vermutlich ist das Venn diagram zwischen beiden kategorien einfach nurn Kreis. :smiley:

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Ich habe das vorgeschlagen: Stichwort David Lynch! Da gibt es etliche Filme, die ich nicht kapiere!

Also, da ja Platz 1 und 2 im Grunde dasselbe ist (nach meiner Definition zumindest), ist das Votum wohl eindeutig!

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Da könnte man locker ein paar Filme von David Lynch unterbringen. :smiley:

Mir fällt auch eigentlich nichts anderes ein wie Lynch, was ich nicht verstanden hätte. Und selbst da… mit einem Minimum an Fantasie geht auch das. Ich habe echt Mühe, auch nur zwei Filme zusammenzubekommen.

P.S:: Ausnahme… abstruse Kunstfilme, Avantgarde-Filme… aber die sind ja sicher nicht gemeint, oder?

naja Mindfuck würde ich Filme nennen, die einfach einen krassen Twist haben oder die Welt wie man sie kennt aus den Angeln heben. Sowas wie Inception, Shutter Island, Fight Club,…

Deine Definition in allen Ehren, aber es sind unterschiedliche Dinge. Beim Mindfuck wird davon ausgegangen der Zuschauer versteht was passiert aber damit nicht gerechnet hat. Also eine Lösung kann z.B. etwas völlig unerwartetes sein, oder eine Situation unvorhersehbar. Ein Beispiel wäre hier das Ende von Man in Black. Sie Szene die verdeutlicht das wir selbst quasi nur in einem Universum im Schrank leben.

„Nicht kapieren“, liegt ja (hauptsächlich, aber nicht nur) an der Kompetenz des Zuschauers, der z.B. einer Handlung nicht folgen kann weil zu komplex oder die Botschaft des Films nicht versteht oder der Aufschlüsselung von Fragen (Handlungssträngen) nicht folgen kann bzw. die Antworten nicht versteht oder für unzureichend hält oder schlicht Motivationen nicht nachvollziehen kann.

Natürlich kann aus einem „Mindfuck“ ein „nicht kapieren“ folgen und andersherum, aber darum ging es ja nicht.

Wie dem auch sei, is ja eh Jacke wie Hose und ich kapier das Abstimmungsverhalten der Leute hier eh nicht, das ist doch der totale Mindfuck. :smiley:

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Eben “die man nicht kapiert” ist sehr subjektiv. Gibt auch Menschen, die The Matrix nicht verstehen.

Ein paar Beispiele mit denen viele Probleme haben: Donnie Darko, Eyes wide shut, Fear and Loathing in LV, Memento, 12 Monkeys

12 Monkeys ist ein sehr gutes Beispiel. Da bin ich mir bis heute nicht sicher ob ich das zeitliche Konstrukt und die Auswirkungen und Auslöser der verschiedenen Zeitebenen zu 100% verstanden habe und die Bedeutung dessen am Ende des Films. Das liegt aber zu 90% an mir. Zusätzlich dazu hat der Film als solches aber auch noch als Plotbestandteil einen “Mindfuck”.

Gerade so etwas würde ich mir durchaus gerne anschauen, bei PK kam diese Sparte bisher ja kaum zur Sprache.

Auf die Besprechung dieses grossartigen Films warte ich schon eine gefühlte Ewigkeit - so unverständlich finde ich ihn persönlich aber gar nicht.

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Ne, unverständlich ist er nicht, man kann ihm gut folgen finde ich, allerdings ergeben sich einige komplexere Sachverhalte die nicht so ohne weiteres Aufzulösen sind ohne Paradoxien zu erzeugen und die Ergründung dessen habe ich für mich als noch nicht zu 100% sicher es verstanden bzw. überblick und durchschaut zu haben deklariert.

Wenn man die Plotkonstruktion vor Augen hat, geht es eigentlich. Womit ich deutlich mehr zu kämpfen hatte, war „Inception“. Da habe ich bis heute nicht kapiert, wie sich die unterschiedlichen Traumebenen zueinander verhalten. :grinning:

Ich konnte mir unter „Filme, die man nicht kapiert“ erst überhaupt nichts vorstellen, aber jetzt wirds klarer, was wahrscheinlich gemeint war.

Ob man das mit Mindfuck gleichsetzen kann, ist wohl Interpretationssache.
Ein Film, den ich nie so ganz kapiert habe, war z. B. „Landhaus der toten Seelen“ mit Oliver Reed. Aber könnte man den schon als Mindfuck oder einfach nur als irgendwie völlig irre einordnen?

Klassischer Mindfuck-Film wäre für mich z. B. „Identität“ mit John Cusack. Nachteil ist leider, dass der nur beim ersten Mal ansehen genial ist.