[QUOTE=KingMö;383807]Blood For Blood kann man auch gut hören ohne aggro drauf zu sein. Da lege ich doch gleich mal spontan deren zweite Platte [I]Spit My Last Breath[/I] auf. Schöne Musik für einen ruhigen Sonntagnachmittag. Relax[/QUOTE]
Kann man schon machen, zum Chillen find ich sowas aber schöner: 8)
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//youtu.be/7TYzM7qB298
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Das ist wirklich chillig, Scumdog 
Und was Mö zum relaxen vorschlägt… nun ja, er ist der grimmige Sensenmann :ugly
Ich hab da auch was sehr entspannendes (kein verstecktes Lama diesmal), eine echte Perle aus den 70ern wie ich finde - dabei würde man AC/DC bestimmt nicht mit Relaxen in Verbindung bringen. Mein schräger Onkel hat mir nämlich seine Vinylsammlung vermacht, und da fand ich das
Ich steh auf Blues, man Und zum Aufwachen dann dies hinterher
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//youtu.be/5tCyJzI-6kc
Das muss den Leuten 1977 doch die Ohren zerfetzt haben?! :voegsm:[/SPOILER]
Jau, mit AC/DC konnte ich ehrlich gesagt nie wirklich etwas anfangen, aber die beiden jefallenma!
Das Akustikalbum von Everlast ist auch sehr relaxed
Ac/Dc und Everlast stehen beide im Medienschrank von daher immer Daumen Hoch :lol:
Hier ein bisl. Gute Laune Power Metal von den weniger bekannten Highland Glory :
Die 2013er Transplants ist jetzt dran, wieder ein sehr geiler Punkrock/Rap-Bastard aus dem Hause Tim Armstrong 8)
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//youtu.be/M_1CXkEA03w
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//youtu.be/enJFIfGrr4U
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//youtu.be/Rq_iN5hGNSQ
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Starring Leonard Nimoy as Arthur Dent
Köstlichköstlich ! :lol:
Ich höre mir gerade das neue Album [B] A Beautiful White [/B]von [B] Heart in Hand [/B]. Heart in Hand kommen aus Großbritannien und bewegen sich musikalisch im Bereich des Melodic Hardcore. Seit dem 3. November ist das Ding draußen und ich kam gerade dazu es ein erstes Mal zu hören.
Die Texte sind ziemlich emotional und der Sänger Charles Daniel Holmes bringt sie wunderbar rüber. Ist sicherlich nichts für jedermann, aber seht selbst.
Sorry Aganim ich kann den Titel des Threads nicht mehr ändern 
Mir Persönlich ging es aber auch nie um die Rechtschreibung bei Erstellung diese Threads .Ich Lese Selber Recht viel aber bin wohl Legastheniker den mir will nicht in den Kopf gehen das (weg-nicht-weck) geschrieben wird oder in Letzter Zeit warum wird (Kucken -gucken) geschrieben .Eigentlich Irrelevant bzw.für mich nicht Wichtig solange man Weiß was ich sagen will .
Egal ich habe versucht es zu Ändern !
Hier etwas Klassik mir Metal :
mfg.Harle
Off-Topic: Gucken darf laut Duden auch mit k - also kucken - geschrieben werden.
Ich hör auch mal wieder was [= etwas, das ich mich traue auf die superktritischen MG Forum User loszulassen^^]. Und zwar neu zugelegt den “[B]Trouble Man[/B]” [B]Soundtrack[/B] von [B]1972[/B]. Film kenn ich nicht, aber [B]Marvin Gaye[/B] durch sein tolles “What’s Going On” Album. Klingt bisher klasse, leider mit 40 Minuten kurz (und die hier verlinkte “40th Anniversary Expanded Edition” hab ich leider nicht [kann aber noch werden]), dafür soulful, funky, jazzy und ein wenig singt er auch hier und da, aber es hält sich in Grenzen (so weit ich bisher gehört habe) - da Marvin die Stücke selber produziert hat auch kein Problem.
Auf Track #4 traf mich der Schlag, mit so was rechnet man nicht, aber es kommt mal hier und da vor (Ennio Morricone hatte mal plötzlich nen Jurassic 5 Sample drin), dass da plötzlich bei Stück #4 “The Break In (Police Shoot Big)” der Beat von Blumentopf’s uberdopem “Block Und Bleistift” vorkommt. :mrgreen: :ugly Is ja nicht zu fassen. I pock’s net.
Wichtig sei noch zu erwähnen: “All songs written by Marvin Gaye.” Produziert hat der Gute das Ganze auch noch, da bin ich echt beeindruckt. Vorgängerplatte war das legendäre “What’s Going On”, um das Marvin lange kämpfen musste (immerhin ist es ein sozialkritisches Album, welche Plattenfirma will sowas schon auf die Menschheit los lassen?), aber der Erfolg gab ihm Recht, Label wieder super große Fans von Marvin und so muss noch erwähnt sein (mein wikipedia c+p Wissen ist schier endlos^^), dass Motown die Rechte für die Soundtrackproduktion bekam und Marvin die Chance gab, seinen eigenen zu produzieren (und weil’s vorher schon erfolgreichen Soundtracks gegeben hatte). Und bei mir bekommt “Captain America 2” die Schuld, immerhin hat dieses Schundwerk nebst der liebstreizenden Emily VanCamp (in einem kurzen Auftritt nur leider) nur diesen Soundtrack empfohlen, damit ich nun meine erlittenen Schmerzen lindern kann. Marvel und Marvin ähm das reimt sich fast. Life is a gamble…
So, Zeit für ein wenig guten, alten (na gut: nicht so alten) Punkrock!
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//youtu.be/h9KnjyNRyyE
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Aus “Scheitern und verstehen” - ein supi Album! 8)
Punkrock is schon ne feine Sache
Ich zieh mir jetzt mal wieder n bissel Ska aus Potsdam rein.
Bei meinen Recherchen zu moderner doitscher Musik mit Anspruch bin ich auf eine sehr eigenwillige Kombo gestoßen, über die vor wenigen Jahren schon mal in der Kulturzeit (3sat) berichtet wurde.
Selbst weiß ich noch nicht so recht, wie ich es bewerten soll, daher zitiere ich zu folgendem Stück einen anderen Rezensenten, der es auf den Punkt bringt:
endlich eine Brücke zwischem politischem Deutschrap und musikalischer Hochkultur.
Der progressive Sprechgesang steht im klaren Kontrast zu der cantabilen Panflötenmelodie mit heiterem Dur-Charkter. Die Oktavparallelen zu Beginn verschleiern das Tongeschlecht und unterstreicht das androgyne Erscheinen der Protagonisten.
Ein Dübel wie ihn Bach nicht schöner hätte drehen können.
Und hier das Opus:
Höre grad 1983_Slayer - Show no mercy wohl aber in Winamp
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//youtu.be/lQYYRg99OUY
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[QUOTE=Effe;386460]Passend zu Totensonntag:[/QUOTE]
Sehr gut! 
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//youtu.be/Ha8dNgqwerQ
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