Unsere Pop-Musik - Ein wissenschaftlicher Beitrag

Wer sich schon immer mal einen wissenschaftlichen Beitrag zum Thema Pop-Musik gewünscht hat und mehr als nur Stammtischparolen zum Besten geben will, findet hier Informationen:

Es wird darauf eingegangen, wie Pop-Musik am besten charakterisiert werden kann und wie sich diese Eigenschaften mit der Zeit verändert haben. Der Artikel ist als “OPEN” gekennzeichnet und sollte damit für jeden verfügbar sein.

Wer keine Lust hat diesen Artikel zu lesen, dem möchte ich einfach folgenden Satz aus der Diskussion zitieren:

“These point towards less variety in pitch transitions, towards a consistent homogenization of the timbral palette, and towards louder and, in the end, potentially poorer volume dynamics.”

… oder auf gut Deutsch … unsere Pop-Musik ist schlechter geworden

Best deex

Der Artikel ist als „OPEN“ gekennzeichnet und sollte damit für jeden verfügbar sein.

Es sieht ganz danach aus.

mehr als nur Stammtischparolen zum Besten geben will

Diese werden uns ja zu genüge auch hier und hier um die Ohren gehauen.

So ungerne ich auch meckere, und ich werde ich dein Erstellen dieses Threads nicht anprangern, deine Intention ist ja anscheinend eine Diskussion, die etwas tiefer gehen soll, als die beiden von mir verlinkten:
Ich befürchte leider, dieser Einstieg dürfte den Anreiz dazu mindern, bzw. eine gute Grundlage für ein weiteres Genre-Bashing geben.

… oder auf gut Deutsch … unsere Pop-Musik ist schlechter geworden

Gerade weil der Artikel sehr theoretisch ist, was schon Titel „Measuring the Evolution of Contemporary Western Popular Music“ impliziert, würde zumindest ich mich freuen, wenn du noch ein paar mehr Worte dazu sagtest, ggf. auch den physikalischen Kram anhand von 1-2 Beispielen („Einzug des Omnipräsens des Sägezahn-Bass“, „Dubstepisierung des Mainstreams“ (Da denke ich spontan an den einen oder anderen Fußball-EM-/Olympia-Einspieler) etc., je nachdem, wo deine Präferenzen liegen ;)) veranschaulichest.

Es gibt bestimmt ein Paar Mitforisten, die mit Musiktheorie bzw. der Visualisierung der physikalischen Größen weniger vertraut sind, aber zu einer interessanten Diskussion beitragen können.

Ich gehe einfach mal davon aus, dass du den ganzen Artikel kennst, ich habe nur mal drübergeschaut und komme aber wohl in den nächsten Tagen dazu, mich auch richtig damit zu befassen. :smt006

Ist es nicht eigentlich nur ein wissenschaftlicher Nachweis für die persönliche Empfindung, das die Popmusik heutzutage immer gleicher klingt, indem man sich bestimmte musikalische Aspekte analysiert und somit aufzeigt, das die musikalische Varianz innerhalb dieses Genres abnimmt?

Das muss ja pauschal nichts schlechtes sein, und daher wird die Aussage:

… oder auf gut Deutsch … unsere Pop-Musik ist schlechter geworden

dem Artikel eigentlich nicht wirklich gerecht.

Es ist natürlich schön, wenn man solch subjektives Empfinden tatsächlich empirisch nachweisen kann, das trifft aber doch keine Aussage über die Menschen, die so etwas hören (genau das ist es ja, wo sich viele angegriffen fühlen, wenn man eine Aussage wie „Musikrichtung x ist scheiße“ äußert, nach meiner Erfahrung zumindest).
Daher sollte man aufpassen das man hier wirklich bei den Fakten bleibt und nicht in ein „Ja ich finde das die Musik viel schlechter ist, weil früher war alles besser“ oder „Die und Die sind besser als…“ ausartet.
Man darf ja auch nicht vergessen, das sich die Musikrichtung des Pop in seiner Anwendung geändert hat, es wird ja nicht gehört um irgendwelchen Ansprüchen zu genügen (so wie dann irgendjemand im Forum mit irgendwelchen unbekannten französischen Violinisten ankommt, nur um zu zeigen wie anspruchsvoll man doch ist) -
während unsereins auch mit den Ärzten und Farin Urlaub zufrieden ist. :smiley:

Lange Rede, kurzer Sinn: Interessant wäre auch, Pop wieder als den musikalwissenschaftlichen Begriff zu verstehen und nicht alles als „Pop“ zu diskreditieren, was man nicht schön oder nicht anspruchsvoll genug findet und somit auch unbewusst Vorurteile auslebt (Ja, auch wenn es einem nicht übel genommen werden soll ist „Manche mögens mögen, ich finde das ist scheiße und anspruchslos“ leider auch eine indirekte Polemik)

LG
:smt006

Interessant wäre auch ein Vergleich zwischen der mehr und mehr homogen klingenden “Pop”-Musik und dem wachsenden Einfluss kapitalorientierter Kräfte in diesem Genre. Hat der Druck möglichst viele gewinnbringende Hits zu produzieren auf die Künstler und ihr Schaffen negative Auswirkungen und hat dieser Druck überhaupt zugenommen?

Was ist Popmusik überhaupt?

  1. Populäre Musik im Wortsinn: Ist alles Pop was im ‚Mainstream‘ bekannt ist? Problem: Als Genrebezeichnung völlig nutzlos.
  2. Populäre Musik aus einer Traditon heraus: Berufung auf z.b. Volkslieder bis hin zu den Beatles als Gründervater der modernen Popmusik? Problem: Was ist mit jenen, die sich nicht auf die Poptradition berufen bzw. sich darin einordnen lassen?
  3. Populäre Musik als Gegen- oder Nebenmodell zur akademischen/institutionellen Musik, also Klassik und Jazz? Problem: Akademische Musik die Pop spielen oder umkekehrt verwischen die Linien.

Ich wäre für Nummer 3. Das fasst alles zusammen, von den Beatles über Pere Ubu, Christina Aguilera zu Megadeath und Mos Def.

Ich behaupte mal dreist: die Geschichte der Popmusik (in der Definition 3) ist um einiges komplexer als die der Klassischen Musik, besonders eben weil es keinen wirklichen Kanon oder eine strukturierte, allgemein anerkannte Geschichte der Popmusik gibt, die als allgemein angebotene, detaillierte akademische Disziplin aufgefasst wird, die alle Bereiche abdeckt.

Hat der Druck möglichst viele gewinnbringende Hits zu produzieren auf die Künstler und ihr Schaffen negative Auswirkungen und hat dieser Druck überhaupt zugenommen?

Das ist ja nochmal was ganz anderes: Nämlich die Musikindustrie. Die verfolgt keinerlei künstlerische Agenda und ist im Gegensatz zu den 60ern nicht nur nicht bereit, künstlerische Ambitionen (The Beach Boys, The Beatles, Jimi Hendrix, Bob Dylan…) zu tolerieren, sondern sieht diese als Investitionsrisiko. Good Vibrations, Like A Rolling Stone oder Blue Monday in den 80ern und Smells Like Teen Spirit in den 90ern… das waren Millionenseller oder zumindestens Top-10 Schlager. Heute unvorstellbar.

Genreabgrenzungen sind so schon schwierig. Oder wer will sich zum Beispiel bei “Linkin Park” auf EINE EINZIGE Musikrichtung festlegen, wenn die Alben vom musikalischen her sich jedes Mal unterscheiden?

Dann müsste man aber konsequenterweise auch komplett auf das Einordnen in Genres verzichten oder alternativ jedem Genre klare Definitionen anfügen, also wie sich diese Musikrichtung auszeichnet. Dass Letzteres absolut unmöglich ist scheint klar zu sein.
Es entstehen ja bereits genügend neue Musikrichtungen und niemand kennt alle. Nakkinak hat mir z.B. schon den Unterschied zwischen Britischem und Amerikanischem Dubstep erklären müssen.
Bei Pop gibt es, soweit ich weiss, kaum eine verbreitete Strukturierung in Unterkategorien. Dies erschwert natürlich die Diskussion um Pop als Musikrichtung ungemein.

Nakkinak hat mir z.B. schon den Unterschied zwischen Britischem und Amerikanischem Dubstep erklären müssen.

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(Wie macht man das kleiner? :smt017 )[/spoiler]

Dann müsste man aber konsequenterweise auch komplett auf das Einordnen in Genres verzichten oder alternativ jedem Genre klare Definitionen anfügen, also wie sich diese Musikrichtung auszeichnet.

Wenn ich nach neuer Musik suche verzichte ich da tatsächlich drauf. Man muss es sich vereinfachen und verallgemeinern, das stimmt schon, aber daraus darf man keine pauschalen Urteile ziehen. :wink:

Bei Pop gibt es, soweit ich weiss, kaum eine verbreitete Strukturierung in Unterkategorien. Dies erschwert natürlich die Diskussion um Pop als Musikrichtung ungemein.

Weil die Definition von Pop alleine ja schon so schwammig ist… :smt017

Schwammig ist aber so ziemlich jeder Begriff aus dem Bereich der Musikgenres. Metal ist auch nicht gleich Metal, Rock nicht gleich Rock, Jazz nicht gleich Jazz, etc. p.p.
Es geht mehr um die fehlenden Unterkategorien, welche das Problem der “Schwammigkeit” ein bisschen entschärfen würde.

Sind wir bei Pop-Musik oder bei populärer Musik?

Erfahrungsgemäß sind aber die Bands, die sich zweifelsfrei in ein Genre einordnen lassen können die langweiligsten von allen :ugly

Sind wir bei Pop-Musik oder bei populärer Musik?

Irgendwo dazwischen :ugly Nakkinaks vorgeschlagene dritte Definition ist mir zu pauschal. Mir ist nichtmal ganz klar was jetzt akademische Musik ist. Solche die man im Studium „erlernen“ kann?
Hier liegt ja dann auch das Problem, dass jeder von einem anderen Standpunkt mit anderem Musikverständniss spricht. Insofern ist mir der Artikel von deex bereits zu ungenau. Was ist denn bitte schön „zeitgenössische westliche Pop-Musik“?!

also dann gehe ich mal von dem ominösen Mainstream, also der populär-Musik aus.
Also alles was so in den Charts und in den Clubs und Radios läuft? :smt017

Ja, was in den Clubs etc. läuft ist für mich zumindest Pop-Musik. Dieser Begriff ist also ein Schmelztiegel verschiedenster Musikrichtungen. Wodurch ich mir selbst widerspreche, da es in diesem Falle ja doch Unterkategorien gibt :smt017

Naja, wenn davon der genannte Artikel ausgeht, dann ist dies wohl Beweis für die Annahme, dass Pop-Musik immer eintöniger wird. Dadurch entsteht dann der vielbeschworene Mainstream. Ein Grund für mich, mich immer weiter von diesem Gebiet der Musik zu distanzieren.

Mir ist nichtmal ganz klar was jetzt akademische Musik ist. Solche die man im Studium „erlernen“ kann?

Sie soll ja auch möglichst pauschal sein. Akademische Musik ist die Kunstmusiktradition. Popmusik (vorrangig in der Bedeutung von populäre Musik) hingegen wird bei Musikethnologie eingeordnet.

Insofern ist mir der Artikel von deex bereits zu ungenau. Was ist denn bitte schön „zeitgenössische westliche Pop-Musik“?!
Wie bei sauberer Forschung üblich, lässt sich das ja nachvollziehen. Die Analysen wurden am Million Song Dataset der Columbia University durchgeführt. Wenn man sich da mal anschaut, was da für Künstler drin vorkommen, merkt man auch, dass dieser Artikel nicht dazu taugt, die eigene Abneigung gegen Carly Rae Jepsen zu legitimieren.

Ja, was in den Clubs etc. läuft ist für mich zumindest Pop-Musik.
Du gehst in die falschen Clubs! :wink:

…Akademische Musik…Popmusik…
Meinst du damit was anderes als die Unterscheidung in E- & U-Musik?

Jein. Einmal finde ich die Unterteilung in „Ernste Musik“ und „Unterhaltungsmusik“ hirnlos und arrogant. Bach ist zum Beipiel ist in meinen Augen mehr Unterhaltungsmusik als Daniel Johnston.

Um noch einmal zum Eingangspost zurückzukommen, wobei es wohl wirklich am sinnvollsten wäre, (zunächst) auf diesem Fazit aus der verlinkten Studie aufzubauen:

„These point towards less variety in pitch transitions, towards a consistent homogenization of the timbral palette, and towards louder and, in the end, potentially poorer volume dynamics.“

Ich definiere nun einfach mal Popmusik als das, was die größte Beliebtheit erfährt bzw die meisten Menschen erreicht.

Mal ein paar Dinge aus dem Bauch heraus:
Ich habe das Gefühl, dass insgesamt zwar mehr denn je wild herumexperimentiert wird, jedoch immer weniger davon den Weg in den Mainstream schafft. Dazu fällt mir spontan Windowlicker von Aphex Twin (1999) (für manch einen noch relativ leichte Kost) ein, das es immerhin auf Platz 16 der britischen Single-Charts geschafft hat und sich auch anderswo zumindest größerer Beliebtheit erfreuen durfte. Ich frage mich, wo man heutzutage Künstler wie beispielsweise Norman Cook findet. Der hat als Mighty Dub Katz (Magic Carpet Ride), Teil der Housemartins (Caravan of Love), Teil von Beats International (Dub be good to me), Freak Power (Turn on, tune in, Cop out) so einiges gerissen, die größten Wellen hat er aber wohl als Fatboy Slim geschlagen, der seine ganz eigene Nische oder, wenn man so will, sein eigenes Subgenre gefunden hat.

Bei einem Blick auf die aktuellen deutschen Top 100 (ich kenne mich insgesamt nicht so gut aus mit der Chartmusik der letzten 10 Jahre) gibt es kurz gesagt einfach wenig, was mir wirklich auffällt.
Da gibt es einige Titel im Tempo zwischen 128 und 135 BPM, die komplett Ahnungslose vielleicht als „Electro“ oder je nach Vocals als „Rap“ bezeichnen würden (Flo Rida, Taio Cruz, David Guetta, Otto knows). Üblicherweise gibt es einen Sägezahnbass, einander sehr ähnliche VST-Instrumente (z.B. ein Piano, dass einen mit Viertel-Viertel-Vierteltriole penetriert) und immer wieder Breaks, in denen der Four-to-the-Floor-Beat durch einen dubstepmäßigen Halftempo-Beat abgelöst wird.

Da mag man zwar durchaus gewisse Paralellen zum Eurodance erkennen (Rap - Gesang - Rap). Aber - ich fasse mich kurz: Es gibt einige Eurodance-Titel, die mir einfach im Kopf geblieben sind. Und kein einziger aus den letzten Jahren, der der obigen Beschreibung entspricht. Für mich gibt es zumindest bei dem Teil der Chartmusik eine Austauschbarkeit, wie sie Ende der 90er noch nicht vorhanden war. Ähnliches gilt für das ganze R&B-Zeug.

Kurz gesagt: die heutigen Top 100 sind insgesamt einfach stinklangweilig im Vergleich zu den Top 100 von z.B. 1999

Mit der aktuellen Pop-Musik verhält es sich so ähnlich wie mit dem Fernsehen: Niemand traut sich wirklich was, man setzt da lieber auf die sichere Nummer, selbst wenn der Großteil des Publikums aus schreienden Teenie-Gören besteht. Hauptsache die Kohle kommt irgendwie rein.
Das verdrängt natürlich experimentelle Ausflüge in fremde Welten. Wenn ich mich in meinen Freundeskreis (Und keine Sorge, ich definiere ihn nicht nach Geschmack, ist nur eine Beobachtung! ;)) umschaue, dann bin ich die einzige Person, die über den bekannten Tellerrand blickt. Entdecken hat dabei natürlich immer etwas mit suchen zu tun…und wer will schon Zeit investieren, wenn ihm das Radio den nächsten Hit schon vorlegt?! So ähnlich kommt es mir jedenfalls vor. Es liegt mir nicht, die Leute von meinem Geschmack zu überzeugen, aber ich vergleiche das immer mit Filmen: Freunde reden über Star Wars und ich antworte mit Dune. WTF?! Keiner von denen hat Dune jemals gesehen und ich gebe zu, dass ich Star Wars scheiße finde und nicht alle Teile davon gesehen habe.

[…]Kurz gesagt: das ist insgesamt strunzlangweilig im Vergleich zu den Top 100 von z.B. 1999[…]

Je weiter wir uns von diesen gloreichen Zeiten der Vielfalt in der Musik (Du hast das ganz gut beschrieben.) entfernen, desto bedeutungsloser werden sie, weil sie niemanden mehr in Erinnerung gerufen werden können. Man möchte fast meinen, dass sie zur Nostalgie werden, obwohl es genügend (!) Material geben würde, um diesen Zustand von jetzt auf gleich wieder hervorzurufen. Natürlich nur im Rahmen der Pop-Mainstream-Geschichte. Im Rest ist sie vorhanden, nur wird sie nicht abgerufen.

Mein Aufruf kann dabei immer nur sein: Geht raus und entdeckt! Entdeckt die feinen Unterschiede zwischen Drone und Noise, entdeckt die Tiefen des brachialen Black Metal, lasst euch die Haut von rituellen Psychedelic-Folk-Elementen verbrennen oder chillt mal eine Runde mit Miles Davis. Das Geheimnis ist es, dass man alle musikalischen Auswüchse in seinen Raum lässt und sich die (persönlichen) Rosinen rauspickt. Erst durch ähnliche Aktionen kann sich auch der Mainstream wieder vielseitiger gestalten lassen.

edit1: Um mal ein kleines Beispiel zu bringen: Die meisten Menschen glauben (Davon gehe ich sehr stark aus, ich kann mich aber auch epochal irren, das ist nicht ausgeschlossen!), dass Metal alleine schon anders sei, dass dieser Sammelbegriff alleine schon für all die Skurrilitäten steht, die es darin gibt. Das ist ziemlich naiv, uhm?! Denn Metal selbst ist ebenfalls schon zu einem Mainstream-Produkt geworden und strahlt nicht mehr die Bedrohlichkeit aus, das es eins hatte. Ich erinnere an einen Beitrag des ÖR:
[video]http://www.youtube.com/watch?v=N9zn8yvY8zc[/video]
Das alleine ist heute nicht mehr schockierend (Und ja, die extremen Musikbeispiele im Beitrag sind ziemlicher Schund, aber sei es drum, es geht nur um die Argumentation als solche.). Heute gibt es das hier:

(Portal, Death Metal-Band aus Australien, welche den Cthulhu-Mythos von Lovecraft zelebriert.)
Oder sowas hier:
[video]http://www.youtube.com/watch?v=ymCP6zC_qJU[/video]
(Fever Ray, Elektro-Interpretin aus Schweden, die sich schlicht und ergreifend für einen Preis bedankt.)

Mehr zum Thema folgt noch, ich bin gerade etwas zu unruhig für weiteren Text. :wink:

edit2: Hier noch zwei Videos, die zum Thema passen könnten:
Northpaw?D.Request#49 (Contest Winner)

Explore!!! - Reaktion von theneedledrop

Populäre Musik ist halt nur der kleinste gemeinsame Nenner. Soll heißen er polarisiert nicht genug, als das er eine Zielgruppe komplett verschreckt.
Höre selbst genug mainstreaminge Sachen, gibt aber auch genug Sachen wo andere gar nichts mit anfangen können.
Und ja früher war alles besser. :mrgreen: