Umgang der Medien mit neuen/kleinen Parteien

„Wir“ ist in dem Falle irgendjemand. Das ist auf niemand Spezielles bezogen. Und es geht doch um deine Aussage, dass die Piraten mehr als alle anderen Parteien durch den Kakao gezogen werden. Und das stimmt einfach nicht. Die Liberalen zum Beispiel müssen wesentlich mehr einstecken. So war meine Aussage gemeint.

Die PIRATEN sind halt das Gegenteil von solchen Politikern wie Berlusconi und KT zu Guttenberg.

Es gibt aber noch eine Menge dazwischen. Man hat ja nicht nur die Wahl zwischen KTG und den Piraten (Gott sei Dank!).

Weil ein Haufen Ahnungsloser, der mit seiner Schrägheit kokettieren geht, eben bedeutend mehr Angriffsfläche bietet als aalglatte Berufspolitiker, die sich seit frühester Jugend durch die Ortsvereine der Etablierten hochgesoffen haben.

Koketterie! Danke. Wer will nicht kokettieren? Die einen etablieren und blamieren sich durch windige Geschäfte, die anderen eben durch ‚Transparenz‘. Oder eben beides zusammen.

Dass man das gängige Image schlagfertig kontern kann, hat letzte Woche erst Frollein Weisband im Zwiegespräch mit Harald Schmidt bewiesen.

Habe ich nicht gesehen. Wars gut?

Wir“ ist in dem Falle irgendjemand. Das ist auf niemand Spezielles bezogen. Und es geht doch um deine Aussage, dass die Piraten mehr als alle anderen Parteien durch den Kakao gezogen werden. Und das stimmt einfach nicht. Die Liberalen zum Beispiel müssen wesentlich mehr einstecken. So war meine Aussage gemeint.

Vielleicht ist es ein subjektives Empfinden meinerseits, aber dennoch bin ich der Meinung, dass die Piraten es äußerst schwer haben sich zu etablieren und jeder Furz von denen genau protokolliert und wird und eine Angriffsfläche bietet. Die Liberalen und andere Parteien sind etabliert. Mir kommt es so vor, als ob man jemanden den Garaus machen möchte, bevor er überhaupt zu Worte kommen kann.

So langsam wird’s absurd hier oder? :smt017

Weil?

@Norma_l

Ja gut, ich verstehe was du meinst. Aber die Piraten sind ja auf dem Weg eine etablierte Partei zu werden. Immerhin sitzen sie in Berlin im Abgeordnetenhaus. Bundesweit liegen sie auch recht gut. Eine Sonderbehandlung hat diese Partei daher nicht verdient. Irgendwann ist auch mal gut mit dem Welpenschutz. Wie stellt man sich das denn vor? Soll es ein Gesetz geben, dass den Medien vorschreibt über eine Partei erst zehn Jahre nach ihrer Gründung kritisch und satirisch berichtet zu dürfen?

So ganz genau bin ich mir nicht sicher, ob die sich wirklich etablieren können. Das Medienruder läuft (und auch die ‘heute show’ nimmt sich damit nicht aus, darum ging es mir persönlich), um diese Partei zu diskreditieren und lächerlich zu machen.
Warten wir einfach mal ab 8)

Dass eine neue Partei unter besonderer Beobachtung steht, ist doch wirklich nicht verwunderlich. Gerade wenn sie dann auch noch einen Überraschungserfolg in Berlin erzielen kann. Das war auch bei der Linkspartei so und wahrscheinlich auch bei den Grünen.

Ich gebe aber zu, dass die Art und Weise, wie man sich mit den Piraten auseinandersetzt, anders sein sollte. Und zwar mehr inhaltlich und nicht so auf die Personen oder den vermeintlich typischen Piraten-Nerd fixiert. Ich bin eigentlich kein Piratenfan, aber trotzdem, oder vielleicht auch gerade deswegen, bin ich für eine ernsthafte inhaltliche Auseinandersetzung mit ihnen und ihrem Programm.

Aber auch durch dieses Procedere, was jetzt die Piraten durchleben, mussten die anderen Parteien wie Linkspartei und Grüne durch. Die Linkspartei wurde Ex-Stasi- und Spinnerpartei dargestellt und die Grünen als wildgewordene Chaotentruppe.

Ich kann unterm Strich also keine besondere Piratenfeidlichkeit erkennen, sondern sehe das mehr als Ausdruck des Umgangs mit neuen Parteien allgemein.

Zur heute-show: Selbstverständlich handelt es sich bei der heute-show um eine Satiresendung. Man muss diese Art der Satire ja nicht mögen, aber zumindest ich kann der heute-show keine Parteilichkeit unterstellen (wohlwissend dass sich das objektiv nur schwer feststellen lässt). Jeder bekommt dort sein Fett weg, egal ob CDU, SPD, FDP, Grüne, Linke oder jetzt auch die Piraten.

Wenn schon ein humoristischer Beitrag aus der heute-show als „Bashing“ bezeichnet wird, frage ich mich ob die Anhänger der Piraten Partei in den anderen Ländern ähnlich mimosenhaft sind oder handelt es sich dabei um ein rein deutsches Phänomen.

Häufiger mal bei Twitter unterwegs?
Das ist für dieser Gruppe ganz normal. Für die sind alle anderen Deppen, sie sind die einzigen Experten, müssen sie Kritik anhören gibt es großes Geheule und andere werden beleidigt.

In Wirklichkeit müssen die Piraten doch kaum „Bashing“ ertragen, weil sie nicht die Aufmerksamkeit haben wie andere Parteien. Die meisten interessieren sich gar nicht für die Partei und so wird über die wirklich schräge Dinge gar nicht berichtet.

Zum Beispiel wurden erst Piraten von einem Spinner mit großen Wahrnehmungsstörungen (selbst Pirat) ausspioniert und erpresst.
Wäre das zB der CDU passiert wäre es von den Piraten gleich mal ausgeschlachtet worden. Wahrscheinlich wäre so etwas gefallen wie, dass die alten Säcke sich nicht auskennen und deshalb ausspioniert wurden. Hier waren es aber die selbsternannten Experten die ihr Netz nicht abgesichert hatten.
Dann auch noch die Art wie sie den Vorfall intern behandeln.
Aber kaum einer schenkte dem Beachtung, ganz einfach weil die Piraten keinen interessieren. CDU/CSU, SPD, Grüne oder FDP hätten es nicht so einfach und daraus wäre ein riesiger Skandal konstruiert worden.

Heute Show hat eben auch diesen typischen sozialdemokratischen bis linken Humor. Das kommt aber doch den Piraten eher zu gute als das es ihnen schadet.

Mit absurd meinte ich, neben Feinheiten im hiesigen Gesprächsverlauf :wink: , schlicht dass man, wenn man hier so mitliest, den Eindruck bekommen könnte die Piraten würden geradezu medial verfemt werden. Die „erhöhte“ Aufmerksamkeit täuscht leicht weil diese Partei halt neu ist. Da fallen auch Berichte über sie deutlich mehr auf als über die altbekannten Parteien. Witze, gute wie schlechte, über CDU, SPD & Co ist man schlicht gewohnt. Ebenso eher negative Berichterstattung.

Zudem sollte man bedenken daß Kritik an den Priraten häufig eher indirekte Kritik an den etablierten ist. Getreu dem Motto „Guckt mal liebe Berufspolitiker, was diese nerdige Einthementruppe so alles erreichen kann weil IHR versagt (weil ihr dieses oder jenes gemacht habt, dieses oder jenes nicht gemacht hab, diese oder jene Wähler vergrault habt etc…)“.

so, um 22.45 Uhr kommt in der ARD eine Doku über die Piraten. ich schaue sie mir an. :slight_smile: Mal sehen, wie die dort dargestellt werden.

Klar ehört Piratenbasching bei ARD, ZDF und allen anderen Medien dazu, schließlich sind die alle mit den etablierten Parteien verbandelt

Das Problem bei den Piraten ist, dass man nicht wirklich weis wo für sie stehen. Bislang halt nur das Thema Internet dort haben sie ein Programm aber sonst noch gar nichts.

Hier die am 23.01.2012 ausgestrahlte ARD Sendung “Piraten in der Politik - 100 Tage einer Aufsteigerpartei”

[spoiler][video]http://www.youtube.com/watch?v=1RSCuCwWQSU[/video][/spoiler]

@Exfernsehe Zoki
http://www.piratenpartei.de/unsere_ziele

nah, n bissl mehr als Internet is da schon.

Ich habe mir nun die Reportage angeschaut. 45 Minuten meines Lebens, die ich nie mehr zurückbekomme. Das war alles dermaßen oberflächlich und belanglos. :smt013

Eine Piratenabgeordnete betreibt Vetternwirtschaft. Aha. Piraten bekommen viel Medienaufmerksamkeit. Ach was! Ein wichtiges Thema ist Transparenz. Interessant. Zwischenzeitlich erzählt Christopher Lauer von seiner Krankheit. Oh, der Arme. Auf einem Parteitag der Piraten sieht es aus wie auf einer LAN-Party. Echt? :roll:

Und so ging das 45 Minuten. Was soll denn das? Hätte man nicht ein wenig auf Inhalte dieser Partei eingehen können? Und das sage ich als jemand, der diesen seltsamen Verein nicht ausstehen kann. Aber dieser Film war weder Bashing, noch Lob, noch hatte das irgendetwas mit einer Reportage über eine politische Partei zu tun. :smt011

Ich fand die Reportage jetzt nicht unglaublich aufschlussreich, aber immerhin hat sie einen recht nüchternen Einblick gegeben, wie die Abgeordneten mit der neuen Rolle umgehen und was für Fallstricke und Optionen sich dabei auftun. Das hat zwar vieles nacherzählt, was eh schon in der Presse stand, aber erstens ist das bei einer derart so unter medialer Beobachtung stehenden Partei (die obendrein noch selbst so viele Interna zugänglich macht) nicht weiter verwunderlich und zweitens war das trotzdem eine ganz schön zusammengefasste Bilanz.

Für mich waren da ein paar interessante Punkte dabei. Einmal die Auseinandersetzungen innerhalb der Fraktion bei der Frage um den Fraktionsvorsitzenden. Ich finde gerade Christopher Lauer einen der spannendsten Köpfe bei den Piraten, weil der einerseits mit dem nötigen Zug aufwartet um die Partei zu professionalisieren, andererseits aber auch am stärksten Richtung Parteienmainstream tendiert. Das sehe ich als Chance und Gefahr zugleich.
Zum Zweiten fand ich dabei interessant, dass Lauers ADHS so eine Rolle gespielt hat. Ich finde weniger die Diagnose an sich interessant, als seinen Umgang damit. Mich beschleicht das Gefühl, dass er aufgrund seiner Persönlichkeitsstruktur einen ganz großen persönlichen Wunsch nach einem erfüllenden Lebensziel in sich trägt. Das ist schön, wenn es ihn antreibt, aber auch etwas gefährlich, weil ich seine Motive da eher privat als politisch sehe. Das sage ich als jemand, der dort auch aus eigener Erfahrung schöpfen kann.
Drittens interessant aber leider nur angeschnitten, fand ich die Rolle der Berliner Piraten auf dem Bundesparteitag. Das darf man nicht vergessen, dass die meiste Aufmerksamkeit momentan auf eine Landesgruppe gerichtet ist. Mit hat gefallen, dass das zur Sprache kam.

@vertov
„weil ich seine Motive da eher privat als politisch sehe“
Das ist doch immer so, und auch keine Schande. Jeder der in die Politik geht, ist auch vom Streben nach Ausmerksamkeit und Macht getrieben, daran ist in meinen Augen auch gar nichts verwerfliches. Man sollte bloß auch Ziele haben, für die man seine Macht dann einsetzen will, und das haben die Piraten zum Glück, wie aber auch Politiker anderer Parteien. Es gibt aber auch gruselige Gegenbeispiele, Phillip Mißfelder von der CDU beispielsweise, der selbst zu gibt keine Visionen zu haben, und nur Karrieregeil zu sein.

(Spoiler wegen OT)

[spoiler]

„Ich gehe gern auf Parteiveranstaltungen“, sagt Mißfelder. Aber dahinter steht nicht der Wunsch, dass irgendetwas besser werden muss in Deutschland oder der Welt. Mißfelder hat bei einem Dutzend Gesprächen für diese Geschichte nicht einmal eine inhaltliche Frage angesprochen. Er war immer schnell bei der Einschätzung von Leuten, lästerte über Pofalla, arbeitete sich an der Kanzlerin ab. „Ich habe kein Programm, keine Visionen“, hat er einmal gesagt. Ein andermal: „Ich habe nie gesagt, dass ich die Welt verbessern will.“ Vor den Rentnern in Langen: „Ich schließe nicht aus, dass sich irgendwann mein Aufgabenspektrum deutlich erweitert.“ Bei einem Abendessen: „Ich bin Machtpolitiker.“

Es gibt wohl keinen Politiker, der sich so schamlos zu seiner Inhaltsleere und seinen Machtträumen bekennt wie Philipp Mißfelder. Er ist Spezialist für Kommunikation, für nichts anderes. Inhalte sind seiner Ansicht nach für hinterbänklerische Spezialisten, für Beamte. Diese Arbeitsteilung gibt es schon länger, in Mißfelder findet sie ihre Zuspitzung.

Die Leere des Menschen könnte bald zu einer Voraussetzung für den Erfolg in der Politik werden. Wer viel weiß, neigt zu Überzeugungen, zu Festlegungen, zu Worten mit Anspruch auf Gültigkeit. Der Machtpolitiker jedoch braucht undeutliche Worte, Worte, die er abschütteln kann, sonst muss er ihnen ständig nacharbeiten wie Mißfelder dem Wort „Hüfte“ oder Merkel ihren Leipziger Worten.

Ein Spiegelartikel, zwar von 2009, der mich aber damals sehr erschüttert hat. Wer keine Vision hat, und nichts verbessern will, der hat in der Politik nichts zu suchen. Für die Piraten gilt das zum Glück (noch) nicht.[/spoiler]

Ja, dass es so Leute bei anderen Parteien gibt, wundert mich nicht; aber ich dachte eigentlich, die Piraten wollten da was anders machen. Und darüber hinaus ist es ja selbstverständlich, dass man auch einen Lebensweg wählt, der einen ausfüllt. Es gibt bestimmt viele Menschen, die eine ganz starke politische Überzeugungen haben, aber sich im politischen Tagesgeschäft nicht wohl fühlen würden. Nur wenn ich mir Christopher Lauer in dem Beitrag anschaue, sehe ich erstmal jemand, der (ein wenig verzweifelt) nach einer Lebensaufgabe sucht; da kam die Piratenpartei vielleicht einfach zur rechten Zeit in sein Leben. Inhaltlich passt das sicher zu ihm, aber die meisten Leute in seinem Alter und seinem Umfeld zeigen da wahrscheinlich eh große Übereinstimmung – ich z.B. auch. Das heißt ja nicht, dass er nicht einen guten Job machen kann, aber ich verspüre da bei ihm eine gewisse Unwägbarkeit – wie gesagt aber in beide Richtungen.

Überspitzt finden sich meine Bedenken vielleicht in diesem Song wieder (nur umgekehrt):

Ich hatte sogar Sympathien für Umsturz und Revolution.
Und was war es wirklich? Schilddrüsenunterfunktion.
:wink:

Ja, dass es so Leute bei anderen Parteien gibt, wundert mich nicht; aber ich dachte eigentlich, die Piraten wollten da was anders machen.

Die CDU ist 67 Jahre alt und hat 490.000 Mitglieder (640.000 nimmt man die Union in ihrer Ganzheit). Sie ist außerdem in allen Landesparlamenten vertreten. Da tauchen solche Leute leider irgendwann zwangsläufig auf. Das wird bei den Piraten über kurz oder lang auch der Fall sein, allem Idealismus zum Trotze. Wenn die Partei wächst wird sie auch schwieriger zu kontrollieren sein und intransparenter. Das muss den Piraten bewusst sein, wenn sie anderen entsprechende Vorwürfe entgegen wirft.

Inhaltlich passt das sicher zu ihm, aber die meisten Leute in seinem Alter und seinem Umfeld zeigen da wahrscheinlich eh große Übereinstimmung – ich z.B. auch.

Meinst du damit allgemein die Suche nach einer Lebensaufgabe oder die Piratenpartei im Speziellen?

Gestern wurde bei Lanz gefragt, was eine “Privilegienmuschi” sei. Ich dachte zuerst an eine Hure für deutsche Vorstände. Dann wurde aber gesagt, dass sich so eine Piratin nannte, die auch zu Gast war Dann tat sie mir ja fast schon Leid, immerhin sind ja bei den Piraten die Basis die Privilegierten.
Nein, es ist aber noch schlimmer, diese arme Frau leidet schon fast darunter (zumindest nach ihrer Stimmlage), dass sie eine weiße gesunde Frau sein. Drauf sollte sich auch der Begriff beziehen. Ich dachte mir schon: Meine Güte! So viel schleimigen Scheiß lässt nicht mal Frau Roth ab. Aber es ging ja noch weiter.
Sie würde sich wünschen das auch mal zu erleben, was andere erleben müssen. Welches Gesicht wohl ein Schwarzer machen würde, wenn sie ihm sagt, sie ist eine weiße Privilegierte und würde doch so gerne mal mit ihm tauschen, um das selbe mitzumachen wie er. Erinnert auch ein wenig an die TV-Sendungen, bei denen Jugendliche mit anderen tauschen müssen. Vielleicht ist sie ja in der Sendung bald zu sehen und Wallraff hilft ihr sich schwarz anzumalen.

Das lustige kommt aber noch.

Auf Grund dieser Sendung beschwerten sich viele Piraten beim ZDF. Warum, weil jetzt das ZDF für den Blödsinn den die Frau von sich macht verantwortlich gemacht wird? Nein, da die Schnitte sehr ungünstig für die Piratin ausfielen. :mrgreen:

Wie kann man sich denn nicht über diese Partei lustig machen?

Und das passt doch trefft zu den Threat hier. Ständig fühlen sich irgendwelche Piraten benachteiligt. Wahrscheinlich waren sie schon als Kind so und wunderten sich, warum keiner mit ihnen spielen wollte.

Des weiteren ist es doch auffällig wie die Piraten ihre 3 Frauen (eine davon macht jetzt erst mal eine Pause) in die Medien Pressen und von dem Image weg zu kommen, sie seien nur eine Partei von Nerds. Ob das andere Parteien so machen könnten ohne “gebasht” zu werden?

Ärgerlich ist dagegen, dass die Piratein sich jetzt beschwert, dass mit halben Zitaten etwas falsch dargestellt wird. Genau das haben sie doch seit Beginn auch gemacht und andere in den Dreck gezogen. Das ist ein Teil ihres Erfolgs.
Vermutlich kommt aber da wieder die Heulsuse raus.