In den letzten Wochen kann es der Nuschelheimer Minimalmime Til Schweiger es offenbar nicht lassen, sich in Sachen Flüchtlingskrise medial aufzublasen, erst will er ein Flüchtlingsheim bauen, aber die Arbeit soll doch bitte die Allgemeinheit machen, “Wir sind doch alle Christen” argumentiert Schweiger.
Flüchtlinge will er aber nicht zu Hause aufnehmen, er sei ja nie zu Hause. Als Krönung will er jetzt ein Unterhaltungsfilm über Flüchtlinge drehen, mit “Emmchen Schweiger” in der Hauptrolle als armes verwaistes Flüchtlingsmädchen? Und Til himself als Held, der über alle Kontinente “flieht”?
Mir scheint, der lebt sein Mutter Theresa-Syndrom nur zur medialen Selbstdarstellung aus, was meinst du dazu?