Themenvorschläge

Gefühlt bekommt doch jeder Coronaprämie. Kenne Leute, die arbeiten ganz normal weiter, haben keine erhöhte Belastung oder Leute, die wegen Kurzarbeit etc. nicht mal arbeiten und eine Prämie bekommen. Oft deutlich mehr als ich im LEH.

Soll nicht neidisch klingen, bin eher enttäuscht von meinem AG, dass man da so Pfennigfuchser ist. Klar, alles besser als nix, aber wenn die meisten anderen mehr bekommen und der eigene AG sich trotzdem wegen seiner „Großzügigkeit“ abfeiert, dann komm ich mir veralbert vor.

nein leider überhaupt nicht… finde es noch absurder wenn es von Staatsgelder wie beim Beamtentum gezahlt wird, wenn doch die Kassen so leer sind. arbeite in der Erwachsenenbildung von öffentlichen Auftraggebern und wir bekommen nichts…jeder der kann bitte ins Homeoffice, nur 1 Person pro Büro zulässig, aber den Strom dann bitte zuhause selber zahlen fürs Arbeiten…

Ich schrieb ja gefühlt, aber ich kenne tatsächlich keinen, der nix bekommen hat. Vom Maschinenbauer über Obstpflücker bis Dachdecker. Da haben manche die kompletten 1.500€ steuerfrei bekommen bzw. unter der Hand sogar noch mehr.

ja so unterschiedlich sind die Lebenswelten. selbst eine Freundin, die im Krankenhaus die Coronatests auswertet, hat nichts zusätzlich bekommen. hauptsache VW liefert tausende von Proben, die kaum zu bewältigen sind

Friedrich Mülln von der „SOKO Tierschutz“.

https://www.soko-tierschutz.org/

Die „SOKO Tierschutz“ konnte in den letzten Jahren mehrere Skandale in Schlachtbetrieben, Tierzucht usw. aufdecken. Sie werfen der Politik und den Behörden dabei immer wieder vor, dass bewusst weggeschaut wird. Zuletzt bspw. im Zusammenhang mit dem Thema Schächten, bei dem die Veterinärämter wohl häufig sehr nachlässig agieren. Auch die ARD hat darüber berichtet:

Wäre mal was anderes als immer nur Corona, Verschwörungsspinner, Diskriminierungsthemen usw. :wink: Kann mir gut vorstellen, dass Friedrich Mülln Interesse an einem Interview hat.

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Generell zu Veto. Bislang konnte ich nicht festellen, dass Veto Gäste und Themen vor der Aufzeichnung angekündigt werden. Mir ist klar, dass sich bei den Gästen oftmals was ändert oder bis zu letzt unklar ist. Aber wenigstens am Tag der Aufzeichnung könnte man den Gast ankündigen und die Möglichkeit für Community-Fragen geben. Auch wenn man des Gast selbst oft nicht kennt, fallen einem zum Thema oftmals sofort Fragen ein. Ich schreibe das, weil ich die Mail des Zuschauers in der Folge mit dem „Hitler von Köln“ exzellent fand. Entweder man fügt die Fragen bei Möglichkeit ins Gespräch ein, oder man stellt am Ende des Gesprächs als eigene Rubrik die besten Community Fragen. So macht es ja quasi jedes Talkformat @Fernsehkritiker

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Okay, hab ich im Hinterkopf!

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Wie währe es mit dem Zentralrat der Ex Muslime als Thema?
Als Gesprächspartner könne man Mina Ahadi dir Gründerin des Vereins nehmen.
Sie ist Iranerin war Medizin Studentin ihr Mann wurde in folgen der Islamischen Revolution hingerichtet, Sie wurde ebenfalls zum Tode verurteilt weil sie kein Kopftuch tragen wollte.

zum Thema Identitätspolitik und Rassismus in der Gesellschaft würde ich Judith Sevinç Basad vorschlagen sie hat zum Teil Türkische Wurzeln und sieht die ganze Debatte etwas gelassener
und hat auch ein Buch darüber geschrieben.
Judith Sevinç Basad – Schäm dich! – Ein Buch vom Westend Verlag

Zum Thema Politische Korrektheit wäre vielleicht auch Roberto Blanco ganz interessant.
Er sieht die ganze Debatte auch etwas gelassener.
https://www.youtube.com/watch?v=vE-vcgBIPcQ&t=135s
ich weis das Thema Hattest du schon.
Wen nicht in Veto könntet ihr Roberto Blanco ja auch zu Sprechplanet einladen.

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"Frauen sind die besseren Menschen!"

  • Entweder als Frage, und als Gast eine beliebige Feministin.
  • Oder als Statement, als Gast eine seriöse Feministin, die die Aussage glaubwürdig untermauern oder zumindest etwas abgewinnen kann.
    Und was folgt daraus im Zusammenleben zwischen den Geschlechtern.

Die These ist schließlich nicht von der Hand zu weisen, man lese nur die täglichen Schlagzeilen aus aller Welt.

Die eine Moral gegen die andere

Erklärt am besten an einem Beispiel: Darf ich zB als gedankenloser Fleischesser einen astreinen Nazi moralisch verurteilen?

Der Nazi spricht sich zB für den Genozid „unwerten“ Lebens aus, hat das bislang aber mangels Gelegenheit nie in die Tat umgesetztz, wird es vielleicht auch nie tun wenn’s drauf ankommt.
Ich dagegen nehme aus purer Bequemlichkeit Tierquälerei in Kauf, nur damit ich mir täglich meine Wurstsemmel geben kann.

Gast: Irgendein Philosoph, mit Vorliebe Precht :wink:

Nachdem dat Kevin für VETO bisher zu feige gewesen ist, traut er sich jetzt immerhin, ein Gespräch mit der intellektuell um Lichtjahre überlegenen Sahra Wagenknecht zu führen:

Mal schauen, wie sich der ewige Schülersprecher gegen die Grande Dame der Linken schlagen wird. :blush:

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Wie wäre es einmal mit den Thema Tierversuche ?
Claus Kronaus ist Geschäftsführer des Vereins Ärzte gegen Tierversuche.

Vorstand und Mitarbeiter – Ärzte gegen Tierversuche

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Im Themenfeld Aussteiger aus extremistischen Gruppen, das du seit einiger Zeit ja auch behandelst, wäre Simon Sasek interessant, ältester Sohn von Ivo Sasek und ehemaliger Klagemauer.TV-Mitarbeiter, der seit seinem Ausstieg aus der OCG-Sekte YouTube-Videos über seine Erlebnisse macht.

https://youtube.com/channel/UCGqONTSUTiABVpEJZukHTow

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Die grüne Luisa hat bei „Will“ mal wieder das getan, was wohl ihr größtes Talent ist: Irgendwas wichtigtuerisch hinausposaunen, aber auf konkrete Nachfragen nichts weiter antworten können.

Anne Will (bzw. deren Redaktion?) hat ja selber schon vermeintliche Quellen für den angeblichen Antisemitismus retweetet und das dann wieder gelöscht.

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Vielleicht sollte Anne Will ihre Profession einfach von „Moderatorin/Journalistin“ in „Politiker*innen-Coach“ umbenennen. Das würde vieles verständlicher machen. :joy:

Interessant wäre sicher, dem Aussteiger einer Glaubensgemeinschaft bzw. Sekte ein Mitglied gegenüber zu setzen und beide (moderiert) reden zu lassen.

Das könnte schiefgehen. Die jeweilige Sekte (z.B. Scientology) wird mit Sicherheit ein rhetorisch geschultes Mitglied schicken. Ob der Aussteiger die gleichen Qualitäten hat, ist dann Glücksache und man macht eventuell ungewollt Werbung für die jeweilige Sekte.

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Ein paar Gedanken dazu:

  1. halte ich von der Einstellung, EINER Partei das Feld bereiten zu wollen, überhaupt nichts.
    Lass die beiden doch diskutieren! Es gibt ja auch noch einen Moderator.
  2. Auch der Aussteiger kann ja rhetorisch geschult sein. Es gibt Vereine, die beim Ausstieg unterstützen und in denen sich Menschen engagieren, die ihrerseits Aussteiger sind. Von demher glaube ich schon, daß sie argumentativ sicher aufgestellt sind.
  3. Die Gefahr, Werbung für die „falsche“ Seite zu machen, läuft man immer, wenn man sich der Diskussion stellt oder eine Plattform für eine Diskussion bietet. Für mich ist das kein Argument.
    Aus dem Grund sind wir doch alle bei MG und gucken VETO! Oder etwa nicht?!
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Angesichts der aktuellen Ereignisse fände ich mal eine Diskussion zwischen einer pro-israelischen und einer pro-palästinensischen Person ganz interessant.

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