Themenvorschläge - Mediatheke

El Hotzo bereitet Comeback in Rekordzeit vor / leider hinter der Paywall.

Zur Besänftigung der linken Seele, stelle er seine Social Media-Kanäle linksaktivistischen Organisationen zur Verfügung.

Dem RBB ist es nichtmal zu peinlich, rot-grüne Anti-CDU-Demos zu bewerben

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Stefan Gelbhaar hat der (fragwürdigen) Berliner Zeitung ein Interview gegeben. Das erschien hinter der Paywall, aber es gibt auch eine freiverfügbare Zusammenfassung, auf die ich mich beziehe.

Gelbhaar schildert darin den Ablauf aus seiner Sicht, wie und wann er vom RBB angrfragt wurde. Er nimmt die Entschuldigung von Ulrike Demmer vorerst nicht an, so lange die Angelegenheit beim RBB nicht aufgeklärt wurde.

Vielleicht will Holger ihn auch interviewen.

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Die „Demonstranten der Brandmauer“ treffen auf eine Gaza-Schwurbeldemo. Reaktion der weißen Akademiker-Deutschen: Stille.

Aus der Rubrik: was der ÖRR bei der moralischen Überhöhung der heutigen Demos nicht berichten wird.

Die Auto-Untertitel sind nicht ganz korrekt. Man kann aber alles gut verstehen.

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Die private Presse macht publik, was der MDR nicht berichtet:

Dazu der Bericht:

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Netzpolitik.org hat ein bzw DAS Gutachten des Verfassungsschutzes zur AFD veröffentlicht. Ein Leak ?

hier der direkte Link:

Louis Klamroth stellt seine Realitätsverweigerung zur Schau und spricht von vergewaltigenden australischen Austauschstudenten.

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Die 24 Acts für den ESC-Vorentscheid stehen fest.
Bekannte Namen sind nicht dabei.

Der Business Insider hat Informationen aus einer Schaltkonferenz zur Affäre Gelbhaar zugespielt bekommen.

Für Turi2 ist die Tatsache, dass Infos aus der vertraulichen Schalte gesickert sind, die Meldung.

Es ist immer noch zuviel Geld da.

Christian Lindners Lache bei Sekunde 679 lässt keinen Zweifel offen, wie politisch tendenziös die ÖR talkshows sind :rofl:

Panorama von heute hat es sich nicht nehmen lassen einen Beitrag über die Unterrepräsentation von Frauen im Bundestag zu machen. Wenn das gerade das größte Problem ist…

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Im Fall Gelbhaar beim RBB stellt sich die Frage, welche Verantwortung der Chefredakteur, David Biesinger, trägt. In der Rundfunkratssitzung und der ARD-Schaltkonferenz hat er bestritten in die Recherchen eingebunden gewesen zu sein. In der Schaltkonferenz hat er sogar einer derzeit im Mutterschutz befindlichen Redakteurin schwere Versäumnisse vorgeworfen.

Der Business Insider (BI) - der aktuell sehr intensiv in der Sache recherchiert - hat nun berichtet, dass der Anwalt Gelbhaars auf die Anfrage des RBB sehr detailliert Stellung bezogen hat und die Vorwürfe vehement bestritt. Der Anwalt schickte „einen Tag vor der Ausstrahlung ein langes Schreiben an die drei recherchierenden RBB-Redakteure sowie an [Chefjuristin Kerstin] Skiba“. Es erscheint dem BI ungewöhnlich, wenn die Juristin der Entgegnung des Anwalts nicht mit einer gehörigen Portion Skepsis den Recherchen gegenüber begegnet ist. Der BI stellte beim RBB auch die Frage, ob Skiba das Anwaltsschreiben an den Chefredakteur Biesinger weitergeleitet habe; die Anfrage blieb unbeantwortet. „[D]ie externe Untersuchung“ sei abzuwarten.

Man kann gespannt sein, ob sich neben einzelnen Redakteuren auch der Chefredakteur und die Hausjuristin halten können werden.

Für Turi2 ist das Bemerkenswerte wieder, dass der BI berichtet.

Gökhay Akbulut, die vor gut zehn Tagen über einen angeblichen fremdenfeindlichen und sexistischen Übergriff auf sie bei Instagram berichtet hatte, fällt immer noch „krankheitsbedingt“ (wohl wegen der Verletzung durch den Flaschenwurf oder den vermeintlichen Schock) im Wahlkampf in Mannheim aus. Bei der IHK-Wahlarena, bei der alle relevanten Direktkandidaten eingeladen waren, sagte sie ab.

https://www.rnf.de/mediathek/video/ihk-wahlarena-zur-bundestagswahl-so-wollen-die-mannheimer-kandidaten-die-wirtschaft-wieder-in-schwung-bringen/

(Aussage bei 4:42)

So ziemlich alles in der „sehr neutralen“ Sendung Schlagabtausch im ZDF dürfte in einer 60-minütigen Sonder-Mediatheke drankommen :smile:

Zuschauercasting für die Sendung:

Offiziell will man beim ZDF wieder von nichts gewusst haben:

https://presseportal.zdf.de/pressemitteilung/publikum-in-der-zdf-sendung-schlagabtausch

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Das ZDF kommt mit den Statements bald nicht mehr hinterher…

Der letzte Satz des Artikels bringt es auf den Punkt:

Die zeitliche Abfolge stimmt also nicht, auch nicht die Abfolge von Rede und Reaktion. Und das macht sehr wohl einen Unterschied.

Der Rundfunkrat des HR hat sich heute mit dem Vorwurf des antisemitischen Verhaltens in der Sendung ‚Hallo Hessen‘ beschäftigt. Im öffentlichen Teil der Sitzung berichtet(e) ein Anwalt dazu. Die Sitzung lief nach meinen Information bereits und konnte in einem Livestream verfolgt werden. Informationen zum Fall Haya Schulmann ist mir noch nichts bekannt.


Update - Mein Gedächtnisprotokoll aus dem Livestream:
Der HR hat am 30. Januar eine Kanzlei mit der Aufklärung beauftragt. Die Kanzlei führt dazu mit möglichst allen anwesenden Personen im Studio und auch mit externen Gästen Gespräche. Nach Erfassung aller Aussagen findet in einem zweiten Schritt die Bewertung des Vorfalls statt. Der Großteil der Gespräche wurde bereits geführt. Gestern, am 6. Februar, war lt. Aussage der Kanzlei ein Gespräch mit Frau Schulmann und ihrem Ehemann erstmals möglich. Ein Anwalt wurde von dem Ehepaar ebenfalls eingeschaltet. Diese wichtige Aussage als Herzstück der Aufklärung liegt nun vor. In der nächsten Woche plant die Kanzlei den Abschluss der Bewertungsphase und die Vorlage eines Gutachtens beim HR. Der HR wolle diese Auswertung transparent machen - egal wie das Ergebnis sei.

Der Vorfall selbst sei nicht gefilmt worden. Daher sei man auf Auskünfte der anwesenden Personen im Studio und in der Regie angewiesen. Eine Vorbewertung wurde dem Rundfunkrat in seiner Sitzung explizit nicht vorgelegt und auf den baldigen Abschluss der Untersuchung verwiesen.