Beim WDR redet man sich wieder alles schön.
Quarcks-Redakteure wohnen in Köln-Innenstadt. Klar, da gibt es Car-Sharing.
Jetzt ist der böse Chinese schuld, weil er auf Elektroautos steht.
Immer dran denken: wer auf dem Weihnachtsmarkt Lumumba bestellt, ist schon so ein kleiner Rassist:
Damit haben wir auch das L-Wort im Sack
Wie tut das die Kachel oder der Text?
In 30 Ländern zeitgleich veröffentlicht , hat viel Hoffnung auf guten Absatz
Miosga: Lindner bezieht sich auf das „zu wenig kritische“ Interview mit Habeck letzte Woche und wirft ihr vor, nun überkritisch zu sein.
Und da hat er absolut recht, auch wenn die"Journalistin" das abstreitet: (ab ca. 16:15)
Die Brigade der Selbstgerechten verlässt Twitter - mal sehen, wie lange.
Die Sache rund um Klaasohm ist durchaus interessant. Insbsondere weil in der Reportage es so dargestellt wird, als sei das so eine ultra geheime Sache. Zu der ganzen Sache gibt es seit 20 Jahren einen Wikipedia-Artikel: Klaasohm – Wikipedia
Auch findet man Videos auf YouTube dazu aus den letzten 2 Dekaden.
Schade, dass DWDS nicht kritisch über „Klima vor Acht“ berichtet, sondern eher eine Pressemitteilung kopiert. Die zweifelhafte Seriösität sieht man an Beiträgen wie diesen, durch die man suggerieren will, dass Klima im Fernsehen kein Thema war:
2,4% - kann das sein? Schaut man sich den ausgelassenen Kontext an, wird vieles klar: Selektiv werden zur Bemessung die Jahre 2021 und 2022 herangezogen. Also die Jahre, die von morgens bis abends voll von Corona-Berichterstattung waren.
Dann ist die vermeintliche „Blindheit“ der ÖR wohl ein Scheinargument.
Und ein Zitat im DWDS-Beitrag lässt aufhorchen:
"Und Prof. Dr. Markus Huff, Professor für Angewandte Kognitionspsychologie an der Universität Tübingen, sagte: „Konstruktive Kurzformate wie ‚Klima vor acht‘ bieten die Möglichkeit, komplexe Themen auf den Punkt zu bringen und die Zuschauer:innen emotional und kognitiv zu erreichen.“
Man soll also auch explizit „emotional erreicht werden“. Ich ahne böses. Im Werbespot hat die „FCK AFD“-Tasse natürlich auch Platz. Es sieht nach klassischem Einerlei für die Filterblase aus.
Es kommt raut: Der ÖRR hat ein Interview mit Elon Musk zur Frage des Umweltschutzes der Gigafactory in Brandenburg manipulativ geschnitten:
Die sozialen Medien toben, lokal demonstrieren Frauen für die Beibehaltung: