Themenvorschläge - Mediatheke

Und die Welt hat das auch schon kritisiert:

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Über Rassismus diskutieren - nur mit Weißen. Das ist wie damals als man über Feminismus unter Männdern redete.


Bei Lanz als Gäste:

  • Finanzexpertin Sandra Navidi
  • den Politikwissenschaftler Christian Hacke
  • „Spiegel“-Journalisten Markus Feldenkirchen.
  • USA-Korrespondenten Elmar Theveßen und Johannes Hano

Bei Maischberger diskutieren diese Menschen unter anderem über Rassismus

  • Bundesaußenminister Heiko Maas
  • ZDF-Moderator Dirk Steffens
  • Börsenexpertin Anja Kohl
  • „Focus“-Kolumnist Jan Fleischhauer

Da warte ich lieber auf den Presseclub.

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Hey, immerhin ham se keinen von der AfD da sitzen. :smiley:

Ist es nicht auch Rassismus, wenn man unterstellt „Weiße“ könnten nicht über Rassismus reden? Außerdem enthalten „Weiße“ immer noch 2% der Gene aus der Wiege der Menschheit (Ostafrika), also ein wenig „schwarz“ sind „Weiße“ dann doch noch.

Du hast „unter sich“ vergessen.

So ein Weisser ist eben immer noch ein wenig Schwarz, kann also beide Seiten alleine beurteilen und beleidigt sich ja auch praktisch selbst, wenn er das N-Wort benutzt, aber so ein Schwarzer ist nunmal kein Stück weiss.

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Linke: Wir sind alle gleich! Keine Grenzen! Keine Nationalitäten! Gender is fluid!

Auch Linke: Lasst uns jedes Thema auf Hautfarbe, Geschlecht und Herkunft reduzieren!

Alle anderen: :roll_eyes:

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Brainfister: Blubb!

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Kann jemand die Pöbler-Kommentare von dem Pöbler löschen, der meine Kommentare angeblich nicht mehr lesen kann? Danke. :innocent:

(Der Typ klebt sogar um 3:10 Uhr im Forum fest und antwortet im Sekundentakt. :sweat_smile: Wie nennt man das nochmal… „Basement dwelling manbaby?“)

Hab natürlich nicht gepöbelt, aber wenn ich Lust habe, zu pöbeln, dann tu ich das auch, du Lutscher.
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Stop cultural appropriation now! :fist:

Scummy wurde hiermit offiziell als Nazi und „white slaver“ enttarnt:

Shame! Shame! Shame! Shame! Shame! Shame! Shame! Shame! Shame! … :innocent:

Können sie, mit Sicherheit auch. Aber das ist halt eine 0815-Gästeaufstellung, bei der man auch der Redaktion unterstellen kann, dass sie schlichtweg keinen Bock hatten, mal sich Mühe zu geben. Man kann auch mal einen Deutsch-Türken einladen und fragen, wie es mit Rassismus hierzulande aussieht. „Maischberger“ hat sich sowieso mit ihrem neuen Konzept disqualifiziert, weil der Inhalt ihrer Talkshow sowas von seicht wurde.

@anon81382961
@BrainFister

Ihr beiden seid echt wie Fliege und Spinne früher bei Dungeon Keeper.
:roll_eyes:

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@tobsom
Mich wundert es, dass den Quatsch überhaupt noch so viele Leute gucken, um diese Menge an Talkshows für die Öffis weiterhin lohnenswert zu machen. Die fahren das Konzept mit den fast täglichen „Polit-Talks“ nunmehr seit ca. 15 Jahren und die meisten Themen wurden gefühlt auch mindestens schon zwanzigmal durchgekaut. Mit meist sehr ähnlichen Gästeaufstellungen.

@MGFR
Vielleicht gibt uns Holger ja ein eigenes Format: „Kratz & Bürste: Der Talk zum Abschalten“. :sweat_smile:

Was ist denn die Alternative? Alle Privatsender haben mit winzigen Ausnahmen neue Shows ab 22 Uhr gestrichen. Bis vor einem Jahr gab es bei Bayern3 eine Talkshow, in der der Moderator interessante Menschen einlud. Allerdings musste man dafür ein Buch geschrieben haben, die Redaktion holte meist nur irgendwelche Neuautoren.

Was Holger aber tatsächlich mal besprechen könnte, ist die Qualität von „Fest und flauschig“ und „Gemischtes Hack“, aber auch die Diversität der öffentlich-rechtlichen Radiosender. Wie kann es sein, dass verschiedene Programme die gemeinsamen Aktivitäten nicht unterstützten. Die Lateline war nie in Bayern hörbar, „Sanft und Sorgfältig“ wurde dagegen von 1Live boykottiert. Heutzutage sollte doch die ARD-Anstalten ein Wortprogramm für ganz Deutschland herstellen können. Genauso haben wir Bayern einen Nachrichtensender, der im 15-Minuten-Takt Nachrichten vorliest (B5 Aktuell). Radio ist halt so ein Ding, da traut sich keiner ran.

Die Alternative ist, bessere Sendungen zu produzieren. :wink: Wenn man den Talk-Dünnschiss schon aufrecht erhalten will, sollte es zumindest mehr Abwechslung bei den Gästen geben und die Moderatoren müssten besser vorbereitet sein. Diese Shows bleiben meist nur an der Oberfläche.

Eine andere Alternative wäre, die Menge solcher Talk-Sendungen zu reduzieren und stattdessen andere Inhalte zu zeigen. Bspw. Dokus und Reportagen, die sonst spätnachts verheizt werden, wenn eh keiner mehr zuschaut. Oder eine hochwertig produzierte Serie. Was das betrifft, haben ARD und ZDF nach wie vor großen Nachholbedarf, während Netflix, Amazon & Co. fast schon im Monatstakt neue Serien-Highlights raushauen. Kurzum: Alternativen gäbe es mehr als genug.

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Nö, gibt dann doch eher eine Ermahnung die persönlichen Gefechte hier jetzt mal zurückzufahren.
Mit einem aktuell etwas schärferen Auge auf die Wortwahl von @anon81382961.

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:lollipop:

Von mir aus gerne. Ich bitte Herrn Scummy immer wieder darum, mich zu ignorieren. Aber er kommt wohl einfach nicht von mir los. :wink:

Das wäre fein, aber der Zuschauer belohnt das aktuell noch.

Wir reden hier über öffentlich-rechtliches Fernsehen. Die Einschaltquote darf da eigentlich nicht das entscheidende Argument sein. Wobei diese Talk-Sendungen ja auch im Quotencheck regelmäßig schlechter abschneiden als bspw. Krimi-Formate, die zur selben Zeit laufen. Was rein aus Quotensicht wiederum dafür sprechen würde, dass ARD und ZDF mehr eigene fiktionale Formate produzieren sollten.

Doch ich denke, diese Strategie würde sich für die Öffis nicht nur aus Quotensicht lohnen, sondern auch dem Image gut tun. Netflix und Amazon sind durch ihre Serien-Highlights regelmäßig positiv im Gespräch. Die ARD hingegen hat außer dem schon fast 50 Jahre alten „Tatort“ derzeit kaum fiktionale Formate, die von sich reden machen. Auch das ZDF bringt nur selten neue Serienformate und setzt meist auf alte Hüte. Da ist also noch jede Menge Luft nach oben, was die Produktion hochwertiger Fiction auf einem attraktiven Sendeplatz betrifft. So ein Sendeplatz könnte frei werden, wenn zumindest schon mal eine Talkshow weniger produziert werden würde.