Holger hat Facebook. Das reicht doch.
Ärger mit T-Shirts kennen wir hier ja.
Der erste KI-generierte Song hat es in die Charts geschafft:
Wenn das nicht reicht, dann noch etwas ÖR-Qualitätsjournalismus für den Arsch ![]()
Und eine ÖR-Journalistin die ihren Busch präsentiert:
Vielleicht ne Würdigung wert. War er nicht auch mal beim Sprechplanet?
Nein.
Schade. Nun isses zu spät. ![]()
Du bist Redakteur bei den Öffis und willst ausgiebig Werbung für eine Serie bei Amazon Prime Video machen? Schwierig.
Oder du packst das in ein Kulturformat.
Das Bundesverwaltungsgericht hebt das „Compact“-Verbot vorläufig teilweise auf:
ÖRR verbreitet die Botschaft, dass Frauen, die künstliche Nägel nutzen, kulturelle Aneignung von Schwarzen betreiben.
Seit seinem Ausstieg hat Lejeune mit ordentlicher, sauberer journalistischer Arbeit auf seinem Blog überzeugt. Und mit legendären Videos auf seinem YouTube-Kanal, z. B. Der Mönch von Lützerath. Ich glaube er hätte schon eines zu erzählen, weil er vor seinem Ausstieg in mehreren extremistischen Szenen unterwegs war und dies inzwischen sehr kritisch reflektieren kann.
Ferda Ataman verliert erneut vor Gericht - diesmal gegen Nius.
Die ewige Medienfrage: kommt er zurück und wenn ja: in welchem Ausmaß?
Statt Tatort:
Kritisch dazu ein MdB der FDP:
Wie steht es sonst eigentlich um die Wertschätzung der Kinder bei den ÖR?
Und was verschwiegen wurde: juristisch ist die Forderung „Kinderrechte ins Grundgesetz“ sehr umstritten:
Kinderrechte im Grundgesetz: Völlig überflüssig - taz.de.
Und bei der Werbeveranstaltung für die Kindergrundsicherung hat man das Bürokratiemonster dahiner glatt „vergessen“:
Ab Minute 11 „warnt“ Frau Kebekus vor Rechtspopulismus und sagt darauf, dass man „braunen Mist verhindern müsse“. Ein sicher nicht zufälliges politisches Statement 2 Wochen vor den ostdeutschen Landtagswahlen.
Und grundsätzlich kann man die Frage stellen: Ist Politaktivismus eine Aufgabe der ÖR?






