Star Wars Fortsetzungen

Ich meinte natürlich die Tusken ,wie komme ich denn auf Jawas?
Ja laserschwert-Kämpfe heisst es

Also wenn ich so meine Mutter ansehe äüsserlich ist sie nicht sehr gealtert wie vor 10 jahren

Ach ja die gute Fr. Skywalker… Manche Mütter sind ja leicht enttäuscht
von ihren Kindern wenn diese nicht ab und an mal anrufen, möchte nicht
wissen was in der Dame vorging die von ihrem Sohn in der Sklaverei und
auf nem Wüstenplaneten zurückgelassen wurde.

Irgendwie lustig das all die Jahre keiner der Jedi, Padme oder Anakin selbst
auf die Idee kam ihr mal nen besuch zu erstaten und sie… weiss nich… evtl
aus der Sklaverei freizukaufen ?

Die Prequels sind einfach nur Bund, effektvoll und dumm. Klar, die Originalteile hatten auch gewisse Logikfehler, vorallem Empire strikes back (IMO der beste Film von allen). Ich mein, hallo, warum fliehen die direkt durch die Imperiale Flotte durch? Ich wär nach hinten geflohen. Wenn der Schildgenerator einen Schutzschild um die Basis erschafft, warum konnte man den dann von außen zerstören? Wenn der Hyperantrieb einfach nur “abgeschaltet” wurde, warum ist Han und Chewie nicht aufgefallen, dass der rest völlig in Ordnung ist? Und wie können die im Magen eines Weltraumwurms überleben? Wie kann ein Wurm im Weltraum überleben?

Die Prequels stellen 100 mal mehr solche Fragen. Warum vertraut die Handelsföderation auf die Intuition eines Droiden? Warum nutzen die ein Giftgas, das man sehen kann? Warum öffnen sie die Tür um nachzusehen, ob die wirklich tot sind? Warum nicht einfach Gas reinpumpen und mal so 2-3 Tage warten? Warum musste gleich das ganze Schiff im Hanger zerstört werden, hättens nicht ein paar Kampfdroiden getan? Warum können Kampfdroiden so schlecht zielen? What’s wrong with your face? Warum trennen sich Obi-Wan und Quai Gon? Warum hat ein Landeschiff mit Droiden ein Lebenserhaltungssystem? Warum landen die Droiden auf der anderen Seite des Planeten? Warum hat der Planet überhaupt eine Unterwasserverbindung durch den Planetenkern? What’s wrong with your face? Warum wird der Deflektorschildgenerator getroffen, wenn der Deflektorschild doch volle Energie zu haben scheint (ist der einzige Treffer, der sitzt)? Warum macht es dann einen unterschied, ob der Deflektorschild an ist oder nicht? Wieso schaffen die es einen Planeten Handelsmäßig lahmzulegen, aber ein einzelnes Schiff kann die Blockade überwinden? Wer erlaubt überhaupt ein rennen, bei dem alle Teilnehmer bist auf 2 draufgehen? Wer erlaubt dann auch noch einem Kind da mitzumachen? Was soll Shmi Skywalker mit einem Protokolldroiden anfangen? Warum ist der Rat der Jedi zu blöd einen Sith im Senat zu entdecken? Warum nehmen die Anikin Skywalker mit nach Naboo? Welchen Zweck erfüllt der blöde Raum da, in dem Darth Maul bekämpft wird? Warum kann man den Hauptreaktor vom Hangar aus erreichen? Was für einen Zweck erfüllt der Gang mit den sich schließenden Energiebrücken? Warum zerschneidet Obi-Wan nicht einfach die Energiebrücke mit seinem Laserschwert, das ding in der Wand ist ja nicht Laserschwertresistent nehm ich mal an? What’s wrong with your FAAAAAAACE?

und das war erst Episode 1

Blackmaniac… du übertreibst es maßlos^^

Ich will jetzt nicht alle deine Gründe aufzählen, aber ich könnte sie fast alle erklären :mrgreen:

What’s wrong with your face?

Freut mich das ich jemanden für RedLetterMedia begeistern konnte. :slight_smile:
Hast du das Ende von dem Review gesehen ? Wo George mit seinen „Freunden“ gerade
die Urversion von Ep.1 gesehen hat ? Die Gesichter sprechen mehr als 1000 Worte.

Episode 2 wird noch besser oder schlimmer je nachdem…

omg Blackmaniac… lass doch einfach die Filme auf dich wirken und stell dir nicht so Fragen wie “Wie kann ein Wurm im Weltraum überleben?”. Das ist ein SciFi-Film. Oder hast du schonmal jemals einen riesen Wurm gesehen der garantiert nicht im Weltraum überleben kann :roll: Auch zum ersten Teil stellst du etwas seltsame Fragen:

  • Wer erlaubt überhaupt ein rennen, bei dem alle Teilnehmer bist auf 2 draufgehen?
    Ein Planet auf dem Sklaverei erlaubt ist.

  • Was soll Shmi Skywalker mit einem Protokolldroiden anfangen?
    Den hat, wenn ich mich richtig erinnere, Anakin aus Spaß gebastelt.

  • Welchen Zweck erfüllt der blöde Raum da, in dem Darth Maul bekämpft wird?
    Kann dir das nicht völlig egal sein?

Ich find die ersten beiden Teile klasse, was vermutlich daran liegt, dass ich sie mit 9 jeden Tag 20 mal angeschaut habe. Ich kann wohl schlecht Filme verteufeln die Teil meiner noch nicht komplett abgeschlossenen Kindheit waren :ugly

FullQuote

Obwohl ich sonst deine Posts meist nachvollziehen kann ist es diesmal keineswegs der Fall! Fantasy, Sci-Fi, oder im Falle von Star Wars ‚Science Fantasy‘, beinhalten keine Logik wie auf unserem Heimatplaneten, hier darf gesponnen werden und hier darf unlogisch gedreht werden! Ich meine… wenn du schon so gegen Star Wars fährst, dann mach das doch bitte auch mit ‚Herr der Ringe‘ nichts anderes würde dabei rumkommen… ich meine, warum geht Frodo mit Leiden und Qualen durch ganz Mittelerde um höchst dramaturgisch unbeabsichtigt den Ring in die Lava fallen und wenig später wird er mit Sam von den riesen Adlern abgeholt? Die scheiß ChickenWings hätten doch das Ding von Anfang an dort rein werfen können! Aber ist das ein Epic Fail? Nein es ist Fantasy und die neuen Star Wars Filme waren halt für die heutige Technologie sehr gut gemacht und sprach die heutige Zielgruppe an (inlkusive michse selbst).

Was ich allerdings GL sehr übel nehme ist Clone Wars, das war fast für alle SW und GL Fans ein Schlag in die Fresse! Und auch allein aus diesem Grund bin ich skeptisch was die neuen Filme angeht… alle Triologien an sich habe ich sehen und lieben gelernt.

Verstehe das Problem auch nicht - “Star Wars” ist doch eine “Weltraum-Oper”, mehr Fantasy als SciFi!
Oder besser: ein Märchen (Es war einmal…), da sind solche technischen Details völlig nebensächlich.
Kenne solche Diskussionen von “Star Trek”, da ist das was ganz anderes - aber hier würde ich das nicht so eng sehen.
Sonst müsste man doch schon damit anfangen: was ist “die Macht”??? :smt017

@ Kearney : genau das ist es ja bei LOTR - es musste unbedingt ein Hobbit sein, der den Ring trägt - so war es vorausgesagt, und so sollte es sein :mrgreen:

Ich finde man muss bei solchen Logikfehlern einfach unterscheiden.
Es gibt da viele die sind halt einfach da und können einem auch egal sein, oder zumindest pseudowissenschaftlich erklärt werden, z.B. der Raum mit den Lichtschranken, die Unterwasserverbindung und sonstige technische Sachen. Es ist ja ein Film und keine Dokumentation.
Allerdings muss ich blackmaniac insofern recht geben, dass es einfach Logikfehler gibt die so dermaßen krass sind, dass sie einem schon während des Filmschauens nerven. Dazu gehört für mich z.B. die erwähnte Tatsache, dass Anakin nie seine Mutter befreit hat. Sicher im ersten Teil hatten sie kein Geld dabei sie zu befreien und diesen Sklavenhalter einfach abzuschlachten widerspricht halt laut Film dem allgemeinen Regeln der Jedi oder was auch immer. Aber was hätte verdammt nochmal dagegen gesprochen später wieder zu kommen und sie einfach mit irgendwelchen Wertmitteln freizukaufen? Ich meine wie alt ist er im zweiten Teil? Wie kann er jahrelang mit der Tatsache leben, wenn er doch sonst immer so ein Sensibelchen ist.

Zu dem Herr der Ringe Problem: Naja könnte man sich so erklären, dass das ganze Land zuvor bewacht war und man deshalb vielleicht nicht einfach mit den Adlern reinfliegen konnte. Das hat mich persönlich jetzt nicht besonders gestört :wink:

Weißt du, was der unterschied zwischen den Star Wars Prequels und der HdR Trilogie ist?
Genau, bei HdR intressierts keinen, dass da n paar Sachen nicht so ganz logisch sind, die Filme sind unterhaltsam. Das kann ich leider nicht von der Star Wars Prequels nicht uneingeschränkt behaupten.
Und genau da liegt der Knackpunkt: Es ist ein Unterschied ob man ein paar Ungereimtheiten in kauf nimmt, damit die Story passiert, oder ob man Ungereimtheiten erzeugt, DAMIT die Story passiert. Klar war es Saudämlich von Sauron mit der Hand nach Isildur zu greifen, anstatt ihn einfach mit seiner Keule zu zermatschen, aber hey, juckt einen nicht wirklich, der Film ist genial gemacht, da verzeiht man es. Die Trilogie hat tolle charaktere, großartige Szenen und ein fantastisches Drehbuch.
Die Prequels hingegen… nja… ganz ehrlich: Was hat George Lucas sich dabei nur gedacht? Das Hauptproblem der Prequels ist, dass alles irgendwie künstlich und erzwungen wirkt. Die Prequels sollten im Grunde 2 Dinge beantworten: Wie konnte die Republik zum Imperium werden? Wie wurde Anakin Skywalker zu Darth Vader? Zwar tun die Prequels das, aber mehr irgendwie auch nicht. Im Gegenteil, sie machen sogar einiges Kaputt. Nehmen wir Yoda: War nicht der große “Gag” von Empire strikes Back, dass dieser kleine Gnom da ein großer Jedi-Meister ist? Wir sehen diesen Grünen Wichtel und wissen anfangs nichts mit ihm anzufangen. Bis auf einmal BÄM, das ist der wohl berühmteste und am meisten respektierteste Jedi Meister, EVER! Durch ihn erfahren wir, wofür die Jedi stehen. Durch ihn wissen wir, das ein Jedi kein Krieger ist, sondern ein Wächter des Friedens. Ein Jedi erhebt seine Waffe nicht, um Feinde niederzustrecken, sondern um sich und andere vor ihnen zu schützen. Trotz seines Sprachfehlers ist Yoda weise, trotz seiner Größe und dem Fehlen eines Laserschwertes ist er mächtig, da er die Macht auf seiner Seite hat.
Und was macht George Lucas? In Episode 1 redet er Schwachsinn (Furcht führt zu Angst, Angst für zu Hass, Hass führt zur Dunklen Seite… soll das n scherz sein?), in Episode 2 hat er plötzlich ein Laserschwert und geht ab wie die Gummibärenbande auf Extasy und in Episode 3 kombiniert er das Kämpfen mit Schwachsinn labern (Warum muss er ins Exil gehen? Blos weil der Sidious nicht besiegt hat? Was das fürn scheiß?). Alles, was Yoda als Figur zu genial machte, wurde in den Prequels einfach übern Haufen geschmissen.
Dann gibts noch anderen Mist, der einfach nur dämlich ist: Anakin Skywalker hat C3PO gebaut? Was soll das? Und @deioma: Anakin sagt in Episode 1 “Das ist ein Protokolldroide, er soll Mom im Haushalt helfen.” Warum er ausgerechnet einen Droiden baut, der scheinbar Massenhaftproduziert wird… keine Ahnung. Dann mein Lucas noch, er müsste die Macht Wissenschaftlich belegen, indem er die Medichlorianer erfindet. Was bitte ist so falsch daran, die Macht einfach eine Zauberkraft sein zu lassen? Und was soll diese Jesusanspielung, dass Anakin ne Jungfrauengeburt war? Zu Faul nen zumindest toten Vater zu erfinden? und wenn alle ein verdammt mieses Gefühl dabei haben, Anakin auszubilden, warum wird er am Ende dann doch ausgebildet?
Das größte Problem der Prequels ist aber eindeutig Padme Amidala. Diese Frau ist zum scheißen zu blöde, ist als Charakter viel zu schwammig definiert und tut immer nur das, was gerade gut für den Plot ist. Am schlimmsten ist aber, dass ich dieser Frau die Liebe zu Anakin Skywalker NICHT IM GERINGSTEN abkaufe. Der einzige Grund, warum sie Anakin liebt ist, weil sie später Luke und Leia zur Welt bringen soll. Anakin gesteht ihr einen Genozid aus Rache, dass er eine Rechte, politische Gesinnung hat und ist ständig nur am Rumnörgeln. WAS findet sie an ihm? Ich verstehs nicht, aber scheinbar liebt sie ihn so sehr, dass sie ihr Leben von ihrem Abhängig macht. Ist völlig gesund, bringt Luke und Leia zur Welt nur um dann zu sterben weil “Sie ihren Lebenswillen verloren hat”… WAS? Sorry, auch wenn Episode 3 immernoch der unterhaltsamste Teil der Prequels war, bei der Szene hab ich mir im Kino an den Kopf gefasst.

Ich könnt ewig weitermachen, aber fakt ist: Die Original Trilogie hat eine intressante Story mit tollen Charakteren und spannenden Kämpfen zu bieten. Zeitlose Klassiker, die man sich immer wieder angucken kann. Die Prequels hingegen haben einen erzwungenen Plot, flache bis hin zu unsympathischen Charakteren, vorallem unter den Protagonisten und langweilige, übertriebene, Effektüberladene Kämpfe. Hinzu kommt noch, dass die Filme fast zu 90% im Computer entstanden sind. Das nimmt den Filmen zum Teile die Seele und den Charme. Selbst Avatar hatte reale Sets zu bieten, die nicht nur aus Bluescreen bestanden.

Zunächst mal die Leute die Blackmagics Post hier anfahren er bezieht sich
da auf das Review von RLM.

Das problem mit den Prequels ist das sie als Filme versagen.

Lucas ist unfähig eine in sich kohärente Geschichte zu erzählen. Was er in
den Filmen tut ist ganz einfach, er zeigt uns irgendwelches Zeug ohne zusammenhang
zur Geschichte oder irgendwelche bedeutung.

Der Vergleich von Star Trek u Star Wars ist übrigens recht interessant…

Der Star Trek Film hat all das richtig gemacht was in Star Wars schief läuft, es
wurde nicht ellenlang über irgendwelche Steuergesetze, technischen Krämpel oder
politische Debaten schwadroniert, es wurde auf die Geschichte und die Hauptcharaktere
focusiert. Kirk u co sind zwar Teil eines Fantasy Universums sie sind aber echte
Menschen, Menschen deren Handlungen und Gedanken man nachvollziehen ganz anders
als diese stereotypen, blanken Figuren aus den Prequels.

George Lucas is anders als J.J. Abrams nicht in der lage eine Geschichte zu erzählen
darum verrennt er sich in diesen weltfremden technischen Gesprächen in denen er
versucht das Universum von Star Wars zu erklären, weil er einfach nichts anderes
hat ausser dieses popläre Universum was für diese Filme spricht.

Man kann es an einer Sache sehr schön fest machen.

Sonst müsste man doch schon damit anfangen: was ist „die Macht“???

Das wurde dank Star Wars Episode 1 geklärt.
Die Kurze Antwort ist:" Die Macht sind kleine bakterienartige Lebensformen genannt
„Midi-Chlorianer“ die in quasi allem drin stecken.".

Hier ist die ausführliche Antwort aus dem Star Wars Wiki.

Die Midi-Chlorianer, welche in jedem Lebewesen vorhanden sind, ermöglichen dem
Jedi, mit der Macht zu kommunizieren. Je mehr Midi-Chlorianer ein Lebewesen
besitzt, desto stärker ist es in der Macht. Je nach Anzahl der Midi-Chlorianer wird
entschieden, ob jemand in der Macht ausgebildet wird. Mit über 20.000 Midi-Chlorianern
je Körperzelle zählte beispielsweise Anakin Skywalker zu den machtsensitivsten
Individuen der galaktischen Geschichte.

Wau, tolle Antwort oder ?

Kann sich jemand noch daran erinnern wie in der Original Trilogy über die Macht
geredet wurde ?

Die Macht war etwas Mysteriöses etwas unergründliches und die Jedi hatten eine fast
schon Philosophische Beziehung dazu. Denkt mal an die Trainingsszenen von Yoda und
Luke in „Empire Strikes Back“ es ging da um Einsicht, Verständniss das grosse Stärke
nicht notwendiger weisse etwas mit physischer Stärke oder körperlichen Vorteilen zu
tun haben muss.

Ein grosser Jedi zu sein hatte nichts mit technischen oder messbaren Dingen zu tun
es hatte etwas mit dem Charakter dieser Menschen zu tun.

Das alles hat Lucas plattgemacht es geht nicht mehr um einsicht oder verständniss, ein
grosser Jedi ist der der die höchste Punktzahl im Bluttest hat, ende. Lucas hat hier
die Jedi zu so einer Art „X-Man“ gemacht.

Die Prequels haben nichts mit „story telling“, Schauspielerischer Leistung oder mit
Filmen im allgemeinen zu tun… Sie sind eine Grafik Demonstration der Firma ILM und
der versuch von Lucas (erneut) den populären Star Wars franchise auszuschlachten wo er
nur kann.

Au weiah… ihr habt Recht: die haben ja erklärt, was die Macht ist… das hatte ich wohl verdrängt :oops:
Aber schon interessant: mein Gehirn hat es mal aufgenommen, aber nicht akzeptiert und deswegen ausgeblendet^^

Ich dachte, blackmaniac ging es nur um die Logik in den Filmen, aber den Schluss seines 2. Posts
"Die Original Trilogie hat eine interessante Story mit tollen Charakteren und spannenden Kämpfen zu bieten. Zeitlose Klassiker, die man sich immer wieder angucken kann. Die Prequels hingegen haben einen erzwungenen Plot, flache bis hin zu unsympathischen Charakteren, vorallem unter den Protagonisten und langweilige, übertriebene, Effektüberladene Kämpfe. Hinzu kommt noch, dass die Filme fast zu 90% im Computer entstanden sind. Das nimmt den Filmen zum Teile die Seele und den Charme"
kann ich nur unterschreiben. Für mich sind die Prequels völlig belanglos, ich habe die mir einmal angesehen und dann abgehakt, mir nie zugelegt, sondern bin bei den “alten Filmen” geblieben. Und für die gilt das, was ich schon gesagt habe: das sind für mich Fantasy-SciFi-Märchen, wo man nicht alles hinterfragen sollte, weil man manches einfach mal hinnehmen muss. Für mich war die Macht immer Magie, und offenbar hat Lucas irgendwie seine Seele verloren seit den 80ern… ob das am Geld liegt? :evil:

Also meine Meinung ist teils Harry S. Plinket, teils eigene Meinung (kann ja schwer Plinkets meinung zu Episode 3 teilen). Um mal auf die sache mit dem “Man soll nicht drüber Nachdenken” einzugehen: Wenn ich über den Plot und das Gefüge von den Prequels nicht viel nachdenken soll, warum labern mich die Prequels mit unintressantem scheiß zu? Warum enthalten die Prequels soviel “Lore”, soviel “Background”? Soetwas killt in der Regel einen Film.

Nehmen wir doch mal Avatar. Großartiger Film wie ich finde, ein Achterbahnritt von anfang bis Ende. Man kann in diesem Film sicher an einigen Stellen die Logik hinterfragen, aber ich tu es nicht. Warum? Weil der Film einfach alles richtig macht, wenn es darum geht mich von solchen Dingen abzulenken. Es ist ein guter Film zum Anschauen, man lässt den Film auf sich wirken, genießt es, solange die Fahrt dauert. Warum sind die Tiere urplötzlich im Großen Showdown gekommen um den Soldaten in den Arsch zu treten? Who cares, es ist geil anzusehen, wie den Soldaten in den Arsch getreten wird, die hams verdient, die Schweine.
James Cameron erschafft hier eine durchaus intressante Welt und verpackt sie in zweieinhalb Stunden Kurzweile, die beim ersten mal im Kino die Kinnladen tieferlegte und die Messlatte für spätere Filme durchaus höher legte.

George Lucas auf der anderen Seite hat das irgendwie verlernt. Nehmen wir doch einfach mal die Introsequenzen der einzelnen Filme: Was passiert in Episode 4? Richtig, man hört Laserfeuer, dann kommt der Blockade Runner der Rebellen, verfolgt vom schier endlos langen Sternenzerstörer. Baller Baller Bumm bumm, das wollen wir, gleich zur Sache und ein gutes Bild: Kleine Rebellen vs großes Imperium. Episode 5 fängt mit einem Sternenzerstörer an, der Sonden losschickt um die Rebellen zu suchen. Die Rebellen haben zwar Triumphiert gegen den Todesstern, aber noch ists nicht vorbei, das Imperium ist auf der Lauer. Episode 6: Der neue, halbfertige Todesstern ist zu sehen und ein Sternenzerstörer fliegt von oben ins Bild. Das Imperium ist wieder so mächtig wie vorher.
Episode 1 und 2 haben langweiliges Politgelaber im Introtext und in den Traditionellen Weltraumintrosequenzen passiert… äh… nichts… Einzig Episode 3 machts da richtig, da der Film sofort mit ner Weltraumschlacht anfängt.

StarTrek? Story?

Das ding hat noch weniger Story als eine Star Wars Droids folge, von logik ganz zu schweigen… Spock schießt Kirk aus einem Torpedoschacht? Schonmal was von Gerichtsverhandlung oder Arrestzelle gehört Herr Abrahms… so ein selten schlechter Film

Dagegen ist Episode 1-3 ein Meisterwerk…

Naja, also Star Trek mag Storymäßig totaler Scheiß sein, aber der Film ist wenigstens unterhaltsam. Das kann ich von den Prequels nicht behaupten.

FullQuotes

A: Yoda reist nach Daghobar nachdem er auf Kashyyyk zum Schluss vom vermeildichen Imperium und deren Armee gejagt wurde (er ist halt ein Jedi)!

B: Avatar ist von der Handlung wohl der ausgelutschtestetetete Film schlecht hin! Aber bunte Bilder und das Paradis konnte er gut verkaufen… Tausche: Avatar mit ‚Der letzte Samurai‘ und es ist einfach nur kopiert! Die bunten Bilder und SpecialEffects scheinen Dich wohl sehr stark zu blenden… in Beziehung auf ‚Kritik‘! :wink:

C: Ich bin ‚Star Wars‘ Fan von gleich auf und würde immernoch gern die ‚Macht‘ nutzen können um mir im Bett die Fernbedienung bringen zu lassen, oder ggf. meine Chefin zu würgen, oder mir ein Bier aus dem Kühlschrank zu holen… trotzdem bin ich in der Lage einige Kritikpunkte von dir nachzuvollziehen und sowas selbst als ‚Mist‘ zu bezeichnen… Midi-Chlorianer sind definitiv so ein Mist! Allerdings scheinst du mitlerweile dich so sehr darauf zu versteifen, dass die gesamte neue Triologie nur Mist war und das war sie eben nicht! :smt011

Irgendwie lustig das all die Jahre keiner der Jedi, Padme oder Anakin selbst
auf die Idee kam ihr mal nen besuch zu erstaten

jedis sind solche beziehungen nicht gestattet,da sie sich ganz auf ihr jedi-dasein konzentrieren sollen.
Dies war
Shmi von Anfang auch klar.Erst als Anakin fühlte,das was mit seiner Mutter nicht stimmte widersetzte er sich den jedi-Regeln.Das alles war SHMI von vorne rein klar,sie wollte aber eine bessere Zukunft für Anakin.

und sie… weiss nich… evtl
aus der Sklaverei freizukaufen ?

Dies wäre eh nicht mehr nötig gewesen.
Kurz nachdem Anakin gegangen war,kaufte sie ein Farmer namens Cliegg Lars frei.
Die beiden verliebten sich,heirateten.Dann wurde Shmi von den Tusken entführt ,was Anakin in einer Vision sah ,und worauf er sich nach Tatooine(VERBOTENERWEISE) aufmachte

Warum ist der Rat der Jedi zu blöd einen Sith im Senat zu entdecken?

Wird doch gesagt.weil sie blind waren dies zu sehn.Die dunkle seite konnte sich geschickt verstecken.

Warum nehmen die Anikin Skywalker mit nach Naboo?

Weil Obi wan ihn für den auserwählten hält.Sag mal hast du die Filme überhaupt gesehn?Wenn ja könntest du dir die Fragen nämlich selbst beantworten

A: Ich gestehe ein, wenn ich dinge Falsch in erinnerung habe, aber ich meine, er hätte gesagt “Ins Exil gehen ich muss” nachdem er gegen den Imperator verloren hat.

B: Deiner Ansicht nach haben mich die Spezialeffekte geblendet. Meiner Ansicht nacht halte ich Avatar insofern für einen guten Film, weil er eines nicht tut: Mich zum Nachdenken anregen. Ich weiß selbst, wie 08/15 das Storygerüst ist, dass der Film erzählerisch nichts neues bietet, aber ich erkenne bei diesem Film an, dass es einfach Spaß macht, sich den Film anzugucken. Zumindest mir macht der Film spaß. Nicht jeder Film muss tiefsinnig sein, damit er gut ist und genau das macht Avatar in meinen Augen genau richtig: Er ist nicht Tiefsinnig, er war nie tiefsinnig, er will nicht tiefsinnig sein, er weiß, dass er nicht tiefsinnig ist. Der Film ist, was er ist: Ein kurzweiliger Sci-Fi Streifen mit ner menge beeindruckender Technik im gepäck. Mehr nicht.

C: Ich verurteile die Prequels, weil ihnen ganz klar der Charme der alten Trilogie fehlt. Für mich haben sie als Star Wars Filme einfach versagt, weil sie eben so total anders waren. Vermutlich weil die Bedrohung, das Böse der Trilogie nicht von anfang ersichtlich war. Vielleicht war ich einfach in meinem Fantum etwas zu harsch, ich halte die Prequels nicht für die Schlechtesten Filme der Welt. Sie sind nur… so… naja… meh. Handwerklich alles in Ordnung eigentlich, damals ja State of the Art gewesen. Nur sind Story, charaktere und vorallem der Charme weit hinter dem, was die Original Trilogie zu bieten hat. Selbst der größte Prequel Fan sollte eingestehen, dass die Originaltrilogie besser war.

@Mulder: MAg ja sein, aber ich frage immernoch: Warum nmmt man ein Kind mit auf ein Schlachtfeld? Glücklicherweise hat dieses Kind bei der entscheidenden Schlacht gut geholfen, aber bitte, der kann noch so außerwählt sein: Ein Kind, das keine Kampferfahrung hat, hat auf einem Schlachtfeld NIX zu suchen. Wenn Ani draufgeht, dann wars das mit Auserwählter.

Sag mal hast du die Filme überhaupt gesehn?Wenn ja könntest du dir die Fragen nämlich selbst beantworten

Das denke ich auch zunehmend! :smiley:

@Blackmaniac zu ‚C‘: Natürlich hatten die alten Schauspieler sehr viel Charackter, meist denke ich zu erst an ‚Harrison Ford als Han Solo‘ und ‚Mark Hamil als Luke Skywalker‘, trotzdem fand ich ‚Ewin McGregor als Obi-Wan‘ und ‚Liam Neeson als Qui-Gon‘ genauso Eindrucksvoll wie die Schauspieler zuvor!
Auch ‚Natalie Portman‘ würde man ihre Rolle wesentlich besser abkaufen, wenn man die rausgeschnitten Szenen (die auf der DvD sind) sehen würde. Das rebellische, sowie auch das verständnisvolle sind nur mal prägende Eigenschaften der Frau (ersteres wurde nur leider rausgenommen und somit denkt man sie wäre die hörige Blaster-Braut von Anakin).

Ich hab die Filme gesehen, keine Sorge. Mein Bruder hat sogar die DVD Box mit allen teilen. Besonders aber die Frage um Anakins Anwesenheit auf Naboo hat ein Problem: Die Antwort liegt in der inkompetenz der charaktere. Quai Gon weißt Anakin an, ihn gut zu beobachten, damit er so was lernt. Darum nimmt er ihn nach Naboo mit. Damit wäre die Frage zwar beantwortet, aber es stellt Quai Gons Urteilsvermögen in Frage. Ich wiederhols gerne nochmal: Quai Gon will, dass Anakin mit nach Naboo kommt, wo er Hautnah einen Bewaffneten Kampf miterleben wird, nur damit der Quai Gon beobachten kann. Hat Quai Gon mal dran gedacht, dass dieses Kind vielleicht ne Dummheit anstellt? Oder was macht ihn so sicher, dass Anakin nicht abgeschossen wird? Oder dass Anakin überhaupt mithalten kann.
Anakins Anwesenheit wird durch den Film komplett falsch gerechtfertigt. Der Zweck heiligt die Mittel. Dass seine Anwesenheit auf Naboo Kampfentscheident ist, ist ein netter Zufall. Mehr nicht. Es ändert immernoch nichts daran, dass ein Jedi, ein Symbol von Aufrichtigkeit, Weisheit und Vernunft, ein Minderjähriges Kind bei einer Militäroperation mitgenommen hat.