Star Trek - Der große Thread!

Hat William Shatner danach eigentlich nochmal bei einem Star Trek-Film Regie geführt? Nach dem Stumpfsinn möge er das jedenfalls künftig unterlassen!

DAS hört sich schon mal gut an - meine Vorfreude steigt!
Ich stell schon mal das Bier kalt und schmeiß die Popcornmaschine an ^^

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Nenenene Gott bewahre :wink:
Nein, das war ja damals auch nur ein Deal, weil sein „Freund“ Nimoy (der Darsteller von SpocK) bei Teil 3 und 4 Regie geführt hat, und Shatner sich das damals vertraglich hat zusichern lassen, dass er bei einem V Teil dann auch Regie führen darf! Warum Paramount sich auf so nen Deal eingelassen hat? Nun, man darf halt nicht vergessen, die Star Trek Filme haben zu ihrer Zeit richtig viel Kohle eingespielt und waren stehts unter den Top 10 der erfolgreichsten Kassenschlager des jeweiligen Kinojahres - da bestand also immer ein Interesse die Filme fortzusetzen - und ein Star Trek Film ohne die Ikone James Tiberius Kirk? Wie sollte das den gehen? Da hat dann halt Shatner gut verhandelt, nen großen Haufen abgeliefert und dabei fast die Reihe gekillt ^^

[QUOTE=Corny83;487091]

Nenenene Gott bewahre :wink:
Nein, das war ja damals auch nur ein Deal, weil sein „Freund“ Nimoy (der Darsteller von SpocK) bei Teil 3 und 4 Regie geführt hat, [/QUOTE]

Zumindest beim dritten Teil hat Nimoy sich als Regisseur geschickter angestellt als Shatner, war vielleicht nicht der beste der Star Trek-Reihe, aber dennoch gelungen. Soweit ich weiss, war es eine Bedingung Nimoys, in Teil 3 Regie zu führen, nachdem Spock in Teil 2 gestorben war.

Teil 5 beginnt genau so fußlahm, wie er endet, wo Spock wie ein dröger Troubadour in die Harfe grabscht und Kirk und McCoy dazu den Kinderreim Row, Row, Row Your Boat knödeln, da hatte ich bereits erste Zweifel, das dies ein guter Film wird!

[QUOTE=Micky Milano;487094]
Teil 5 beginnt genau so fußlahm, wie er endet, wo Spock wie ein dröger Troubadour in die Harfe grabscht und Kirk und McCoy dazu den Kinderreim Row, [I]Row, Row Your Boat[/I] knödeln, da hatte ich bereits erste Zweifel, das dies ein guter Film wird![/QUOTE]

Die Szene halte ich ausgerechnet für gelungen. Habe die wahrscheinlich vor 20 Jahren das letzte Mal gesehen und ich kann mich immer noch daran erinnern und das nicht, weil ich sie irgendwie schlecht fand.

Die Kommentare bei Youtube zu der Szene sprechen auch nicht gerade für eine negative Aufnahme der Camping-Szene.

Korrekt, der hat auch gut verhandelt ^^

Dazu hatte er beim Dreh von Teil 2 auf einmal recht viel gefallen an seiner Rolle gefunden, die er all die Jahre zuvor so vehement abgelehnt hatte - ob das an Nicholas Meyer lag, oder er sich bewusst wurde, dass er außerhalb des Star Trek Universums nichts mehr reißen würde, wer weiß. Die Endszene aus Star Trek II mit seinem Epilog wurde ja auch erst während des Drehs entwickelt, nachdem eigentlich schon klar war, dass er irgendwie bei einem möglichen dritten Teil zurückkehren sollte.

[QUOTE=Micky Milano;487094]
[…] wo Spock wie ein dröger Troubadour in die Harfe grabscht und Kirk und McCoy dazu den Kinderreim Row, Row, Row Your Boat knödeln, da hatte ich bereits erste Zweifel, das dies ein guter Film wird![/QUOTE]

Eine meiner absoluten Lieblingszenen aus der Star Trek History, aber so unterscheiden sich halt die Geschmäcker :slight_smile:

Ich finde dass diese Szene den Kern der Freundschaft zwischen Kirk, Spock und McCoy so gut widerspiegelt wie keine andere zuvor und danach. Und Freundschaft/Kameradschaft ist ja das verbindende Thema quer über alle Star Trek Filme.

Hast seine Bücher net gelesen? :wink:

Naja Shatner und DeForest Kelley wurden ja nicht umsonst für diesen Film als schlechtester Schauspieler und Nebendarsteller vorgeschlagen, und Nimoy vermittelte in der Anfangs und Schlußszene am Lagerfeuer den Eindruck wie = was mach ich hier eigentlich?

[QUOTE=Scumdog;487097]Hast seine Bücher net gelesen? ;)[/QUOTE]

Nene, so stark bin ich jetzt nicht im Thema drinnen ^^
Irgendwo geht das mir zu weit ^^

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[QUOTE=Micky Milano;487098] […] und Nimoy vermittelte in der Anfangs und Schlußszene am Lagerfeuer den Eindruck wie = was mach ich hier eigentlich?[/QUOTE]

Ich glaube das haben sich viele Darsteller während des Dreh des Films gefragt ^^

Da hatte Sean Connery ja Schwein gehabt, das er mit den gleichzeitigen Dreharbeiten zu Indiana Jones und der letzte Kreuzzug beschäftigt gewesen ist, der hätte ursprünglich die Rolle des Sybok spielen sollen. :smiley:

Einen Vulkanier zu verkörpern, gilt bei Schauspielern als eine der vielgestaltigsten und intensivsten Herausforderungen überhaupt. In der Spock-Rolle kommt erschwerend noch hinzu, dass, neben der vitalen Gesichtsmuskulatur, auch in den Nahkampfszenen ungeheur kontrollierte und plausible Körperhaltungen abverlangt werden.

[QUOTE=Micky Milano;487076]Wenn man mit Teil 4 versucht hat auf die Back to the Future-Filme aufzuspringen, war das ein Griff ins Klosett, die Gags zünden überhaupt nicht, selbst als Star Trek-Persiflage total daneben![/QUOTE]
Da muss ich Dich korrigieren: Die Gags und Anspielungen zünden lediglich bei den zu spät geborenen nicht. 8)

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[QUOTE=Fernsehkritiker;487088]Ich halte ihn auf jeden Fall für den schlechtesten der 6 Kinofilme der alten Crew - also da ist Musik drin :D[/QUOTE]
Was mitunter auch daran lag, dass die Macher auf die “grandiose” Idee kamen nicht mehr ILM für die Visual Effects einzukaufen.
Achte z. B. mal auf die Proportionen zwischen der Enterprise und ihren Shuttles.

Als alter Trekker muss ich mal meinen Senf dazu geben.

Im allgemeinen Mainstream funktioniert ST5 nicht, dazu ist zu viel vermurkst. Ich als Fan aber mag diesen Film sehr - Corny83 hat bereits viele Argumente gebracht, die ich größtenteils voll bestätigen kann. Viele Szenen sind von einer liebenswert absurden Komik, gefällt mir. (Aber mir gefällt auch “Dark Star” g).

Der beste Film mit der alten Crew ist für mich ST6, das ist eine wirklich runde Sache. Zum Glück waren da Jubiläum und Abschied zusammengefallen - da gab es wenigstens vernünftiges Budget und ILM durfte wieder ran.

Shatner wurde erst nach Star Trek wirklich richtig gut. Was er in den 2000ern abgeliefert hat war teilweise grandios - Danny Crane! Und wer hier hat mal seinen kurzlebigen Talk “Raw Nerve” gesehen? Große Unterhaltung mit einem großartigen Shatner.

Ich freue mich auf den Exkurs in Pantoffel-TV. Auch wenn Shatner damals viel Religion in das Drehbuch gepackt hat und in den Film packen wollte - man sollte ihn nicht so sehr unter dem reigiösen Aspekt sehen - eher als Variante des klassischen Motivs der Sinnsuche, die alle Menschen, alle Wesen umtreibt.

Gruß
Christian

@Der_Abschalter

[QUOTE=Der_Abschalter;487162]
Im allgemeinen Mainstream funktioniert ST5 nicht, dazu ist zu viel vermurkst. [/QUOTE]

Absolut, da geb ich Dir zu 100 % Recht! Die einzigen Filme die in meinen Augen im Mainstream wirklich (!) funktionieren sind II, IV, VIII und die neuen Filme XI-XII. Bei XIII bin ich mir hingegen (obwohl er mir suuper gefallen hat) noch nicht so sicher ob er die breite Masse am Ende auch ansprechen kann. [II und VI schließe ich hier bewusst aus, auch diese sind für mich nicht Mainstreamfähig :-(]

Zu den restlichen von Dir angesprochenen Punkten:

Nicht zu vergessen auch die grandiose Szene im Film mit McCoy und seinem Vater - eine Sternstunde in der Diskussion rund um Sterbehilfe. Die Szene macht mich heute immer noch total fertig - auch wenn danach McCoy drehbuchbedingt der Sekte verfällt, aber die Szene an sich ist grandios umgesetzt worden.

Shatners Rolle in Boston Legal (Denny Crane) war in der Tat grandios, entsprechend verdienterweise hat er da auch seinen ersten Golden Globe und Emmy gewonnen, jedoch, in meinen Augen, spielt Shatner sich im Grunde nur selbst. Das muss nix schlechtes sein, führt aber bei mir als Zuschauer zu einer recht schnellen Ermüdungserscheinung wenn man einen Schauspieler halt immer und immer wieder in der gleichen Rolle sieht - bestes Beispiel für mich ist hier Hugh Grant, der immer und immer wieder sich selbst darstellt. Shatner verfügt ihm gegenüber tatsächlich über ein größeres schauspielerisches Variantenreichtum (hab ich das gerade echt über Shatner geschrieben??, lach), aber die Rolle des Denny Crane war im Grunde Shatner as himself! Wodurch aber die Serie und seine Rolle sehr unterhaltsam wurden :wink: Für Nichtkenner aber vor allem für Kenner von Shatner gg

Das Motiv der Sinnsuche ist in der Tat ein wichtiges Motiv im Film, was sich ja auch im realen Leben oft mit Religion überschneidet. Daher passt das schon in meinen Augen. Hinzu kommt noch der Aspekt der Sekten-Gläubigkeit und Manipulation von Menschen durch charismatische Anführer. Die Vereinfachung von Argumenten und Fakten etc… Ja Star Trek V hat da schon einige interessante Schichten - wie ein Sandkuchen - er muss damit aber nicht jedem am Ende auch schmecken lach :slight_smile:

In diesem Sinne,
live long and prosper,
Corny

Star Trek into Darkness, ist in meinen Augen nur ein Aufguss von Star Trek 2, auch wenn es von der Zeitlinie vorher stattfindet, das Finale ist nahezu identisch, nur umgekehrt, da ist es Kirk der in den Warpkern steigt und dann hinter der Glasscheibe zusammenbricht, obwohl jedem klar war, das Kirk nicht stirbt (Das tut er erst, nachdem er in Treffen der Generationen in die Schlucht stürzt), das war nicht besonders gelungen, die Emotionalität, wie bei der Finalszene aus Star Trek 2 bei Spocks Tod, ging hier unter!

[QUOTE=mchawk;487131]Da muss ich Dich korrigieren: Die Gags und Anspielungen zünden lediglich bei den zu spät geborenen nicht. 8)

[/QUOTE]

Hä? Ich bin 46, wie alt sollte man denn sein um die müden Gags zu erkennen?

Lediglich der Gag mit der postprandialer Erweiterung des Oberbauches (Blähungen), die McCoy als Grund angab um die Meeresforscherin ins Krankenhaus zu schmuggeln, kam einigermaßen an, aber generell zählt Star Trek 4 auch eher zu den schwächeren, bis Shatner mit dem fünften Teil den ultimativen Tiefpunkt ablieferte!

Bin ja gerade etwas erschrocken, dass man den mit Abstand schlechtesten und am Fehlerreichsten aller (klassischen) StarTrek-filme so hoch votiert, und das (fast) nur wegen des einen lichten Augenblicks, in der Kirk diese Frage stellt :stuck_out_tongue:

[post=487463]@Galax[/post]
Nicht nur du. :smiley:

Logikfehler gibts aber auch in anderen Filmen der Star Trek-Reihe, in Star Trek-Into Darkness wird der Vater von Dr. Carol Markus (Alice Eve) von Khan umgebracht, als die in Star Trek-Der Zorn des Khan auf dem Planetoiden Regula1 festsitzen, stellt Dr. Markus (Dort dargestellt von Bibi Besch) Kirk tatsächlich die Frage „Wer ist Khan?“, da hat man beim Reboot gepennt, da Star Trek 2 1982 gedreht wurde!

Into Darkness war halt ne typische J.J. Abrams Produktion - Ein Werk des Meisters der Remakes - modern inszeniert, Popcorn-mäßig aufgefrischt, actionreiche untermalt, mit beeindruckende Schauwerten, aber er schafft es einfach nicht nen richtigen Spagat zwischen einer hommagevollen Erzählung auf der einen Seite und dem dreisten 1:1 kopieren alter Szenen auf der anderen Seite (was man meiner Meinung nach am besten in Star Wars VII sehen kann). Da fühl ich mich als Kinogänger ver… und um mein hart verdienstes Geld betrogen! Er ist damit aber trotzdem unfassbar erfolgreich und daher schrieb ich auch, dass Into Darkness ein massenkompartibler Film sei - den kannste ohne Probleme Action und Sci-Fi Fans zeigen - die merken gar nicht dass es im Kern um Star Trek geht und sind am Ende ganz hin und weg von der cooolen Äctschn ^^

Was Abrams in meinen Augen aber unfassbar genial gemacht hat, war der erste Rebootfilm in der neuen Kelvin Zeitlinie. Das alte Universum bleibt dabei defacto für uns Altfans erhalten, während er sich mit der neuen Zeitlinie (die an der alten anschließt und keine parallele Handlung wie in einem klassischen Remake erzählt) von dem ganzen alten Ballast losgelöst hat und somit frisch und frei erzählen kann, was den Einstieg von Neufans erleichtert (und an den Kassen entsprechend gut funktioniert hat). Zeitgleich entsteht damit auch eine Spannung in der Erzählung in den einzelnen Filmen eben weil Kirk nicht erst auf Nimbus III sterben muss, es kann nun auch schon früher passieren, so wie auch die Enterprise in Beyond das zeitliche gesegnet hat und nicht erst über Genesis. Entsprechend verärgert war ich auch über Into Darkness, da er das Potential eines nun sich von den Fesseln der alten Zeitlinie losgelösten Geschichtsstrangs nicht aufgegriffen hat, sondern sich in einem augenscheinlich-offensichtlichen Remake von Star Trek II verhädert hat. Mir war zwar schon beim ersten Remakefilm klar, dass im zweiten Film der neuen Zeitlinienreihe Khan kommen müsste, weil ich da schon extrem das Gefühl hatte, dass er sich beim ersten Remake stark an der Nolans Batman Trilogie orientiert hat (oder zumindest seine Idee so konzeptionell an Paramount verkauft hatte) und wer ist einfach der interessanteste Bösewicht im Star Trek Universum, also der Joker des Treks? Richtig Khaaaan! Schade das es am Ende null und nichtig aufging. grummel

Entsprechend hat es mich bei Beyond gefreut, dass sie nun wirklich mal versucht haben was neues zu erzählen. Leider ist die ganze Geschichte für mich incl. der Inszenierung „nur“ auf dem Level eines besseren Star Trek Zweiteilers, auch von der ganzen Erzählstruktur und dem Planetensetting, was mich wiederum frapierend an Insurrection erinnert hatte. :wink: Ich mochte zwar die Dynamik zwischen den Figuren, aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl nur nen Zweiteiler mit höherem Budget zu sehen - welcher dann z.B. mit 1 Jahr Hölle aus Voyager bei weitem nicht mithalten kann, weder von der Idee, noch von der Dramaturgie, noch von den Schauwerten. Schade, schade.

Naja mal guggen was jetzt Star Trek XIV bringen wird, immerhin soll ja Thor, äh ich meine Chris Hemsworth ^^ als Kirks Dad zurückkehren - wie auch immer das passieren soll? Hat da „Gott“ seine Finger im Spiel? Oder wird Khans Blut verwendet? Uiuiui g

LG
Corny

P.s.: Die Auswirkungen der neuen Zeitlinie (die ja kein Remake der alten Filme ist, sondern eine neue Handlung erzählt) kannst Du auch sehr gut an dem Anflug an Qo’nos in Star Trek Into Darkness sehen - denn da kann man eindeutig erkennen, dass Praxis schon 2260 explodiert ist - also 31 Jahre vor den Ereignissen der ursprünglichen Zeitlinie welche in Star Trek VI zum Friedenschluss zwischen den Klingonen und der Föderation geführt haben.


Hintergrund hierfür ist, dass Khan von Dr. Marcus missbraucht wurde um als Geheimagent Praxis zu infiltrieren um die dortige Energieversorgung der Klingonen erheblich zu beschädigen - nachzulesen im Prequel Canon Comic zu Into Darkness: "The comic book prequel Star Trek: Khan revealed that this broken moon was the result of a mission to destroy Praxis by John Harrison for Section 31 (who learns his true identity as Khan while on said mission). "

Deswegen meinte ich ja auch die klassischen filme (Teil 1 bis 10)

Dieses unseelige Reboot ist derart grottig, dass ich es völlig ignoriere, theoretisch könnte ich mich stundenlang darüber auslassen, was die alles falsch gemacht haben, aber das sind diese Schundwerke einfach nicht wert. Daher ignoriere ich sie ^^

(Und ich meine nicht die Idee der alternativen Zeitline. Es sind einfach extrem dumm-platte Dinge in diesen Filmen. [I]Nach dem sehen hat man Schwellungen im Gesicht, weil man sich ständig gegen den Kopf schlägt.[/I]
Man erkennt, dass die Schreiber null Ahnung von Astronomie, Physik (Trek)Technik und dem Weltraum selbst haben - geschweige dass sie wissen, welches Franchis sie dort eigentlich bedienen.
Dafür können sie ballern, irgendwas anzünden, gaaaanz viele sinnlose Effekte dazwischenkotzen, halbnackte Frauen zeigen und dümmliche Schulhofsprüche schreiben. Juhu… )

Finde ich bescheuert, offenbar spielen die Star Trek-Filme in einem Paralleluniversum, wenn er sämtliche Handlungsstränge der alten Filmreihe mit Füßen tritt, die Enterprise NCC 1701-A wird erst in Star Trek 4 - Zurück in die Gegenwart an die gealterte Enterprise-Crew übergeben, während sie den ganzen Film über mit dem gekaperten Klingonenkreuzer unterwegs waren. Da nützt auch das viele Actionzinnober nix, denn der wirre Handlungsstrang der J. J. Abrams-Filme macht die Filme zu zweitklassigen Remakes der alten Star Trek-Reihe!