Sonntagsfrühstück #4: Paketdienste

Leider doch! Also kein Grund für eine Entschuldigung!

Porni, der Mindestlohn ist doch schon Sklaverei, fehlen halt nur noch die Peitschenhiebe und das zu tode arbeiten.
Allerdings muss ich sagen ohne Mindestlohn (auch wenn der immernoch zu niedrig ist) würde unsere Firma immernoch zu wenig zahlen, genau deswegen bin ich froh darüber, denn ich habe damals bei einer anderen Firma für 5,50€ angefangen und dass war ansich schon Sklaverei und jetzt bekomme ich fast 4€ mehr, zwar noch zu wenig aber wenigstens etwas.

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Probleme habe ich eigentlich nur mit GLS. Das geht so weit, dass ich nach Möglichkeit nirgends mehr etwas bestelle, wo man mit diesem Zustelldienst arbeitet.

Der Grund: Ich habe noch nie im Leben einen GLS-Paketboten gesehen. Meistens habe ich nur Mitteilungen im Briefkasten gefunden, wonach niemand zuhause sei - obwohl ich die ganze Zeit zuhause war und niemand geklingelt hatte. Zwei, drei Mal hat ein Fahrer auf der Flucht versehentlich die Klingel betätigt, aber um ihn zu erwischen, hätte ich direkt an der Tür stehen müssen.

Ach ja, und DHL hat es mal geschafft, ein Paket aus den USA, das bereits in Frankfurt lag und auf Auslieferung wartete, ohne Grund wieder in die USA zurückzuschicken. Ich war der Adressat, ich hatte die Sendungsnummer. Ich habe dort angerufen, um die Sache zu klären, aber dann wurde mir eröffnet, dass meine Angaben aus rechtlichen Gründen nicht berücksichtigt werden dürften, da ich nicht der Sender sei. Dieser wiederum hatte dann keinen Bock mehr, also mussten wir den Kauf stornieren. Ich schätze, das kann ich DHL nur bedingt vorwerfen.

hä?
UPS verzollt nicht nach Lust und Laune sondern nach den gesetzlichen Bestimmungen. Du zahlst beim Zoll selbst auch nicht weniger. Sie verlangen sogar nur paar Cent Bearbeitungsgebühr.
Die Österreichische Post verlangt fürs verzollen 10€ Bearbeitungsgebühr.

Das machen im übrigens alle Internationale Speditionen so.
Finde es gerade bei UPS sehr praktisch. Bei der Österr. Post muss ichs barbezahlen und passend haben.
Von UPS bekomme ich in der Früh eine e-Mail, ich bezahle online mit PP oder CC und alles ist erledigt.

und damit ich auch noch eine eigene Geschichte beitragen kann:
Prinzipiell bin ich mit allen sehr zufrieden. HERPES gibt es in AT zum Glück nicht. Das wird an die Österr. Post übergeben. Mein Postler an der Wohnadresse kennt mich gut, wir tratschen oft wenn wir uns sehen und er kommt zu mir bevor ichs ins Büro fahre.
Das meiste lass ich mir aber ins Büro senden, weil dort halt immer jemand zu gegen ist. Dort kennen uns auch bereits alle Zusteller. Sind eigentlich immer die selben Personen. Man ist per Du und alles funktioniert perfekt.

Die Samstags Zustellung fängt in AT gerade erst an. Die Post macht es nur für Amazon und DPD Businesspakete.
An Firmen wird Samstags gar nicht zugestellt. Kommt sofort die Meldung, dass geschlossen ist. Was ok ist, weil die meisten Firmen/Büros Samstags halt geschlossen haben.

Vor zwei Wochen bekomme ich Samstags „In Zustellung“ - Ich freue mich total. Fahre ins Büro warte dort. Zwischendurch immer wieder aufs Handy geschaut. Dann las ich „Niemand angetroffen“ - Sag zu meiner Kollegin: „Ich wusste es. Ich geh mal um den Häuserblock der muss ja noch in der Nähe sein“.

Hab das getan und als ich fast schon wieder im Büro war, parkt ein Postauto ein. Hab ihn angesprochen ob er ein Paket für xxx Straße hat. Fragt er mich wo das ist. Sag ich „Da ums eck“ - „Wie heißt die Straße? Welcher Bezirk“ - Sag ich wieder „Da ums Eck“ (War wirklich nur 10 Schritte gerade aus, 90 Grad nach links und nochmal 10 Schritte). Dann sagte er „Ach das zum bezahlen“ und hatte es eh schon am Beifahrersitz liegen.

Aber was solls… Das passiert einmal im Jahr.
Der Stammzusteller der Post macht sowas nie. Dem helfen wir auch gerne mal bei schwereren Sachen und gehen mit ihm zum Auto mit.

kleiner Tipp: Abundzu mal Trinkgeld springen lassen.

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Na ja, in diesem Fall schätze ich mal, dass eher staatliche Stellen eine Auslieferung verhindern wollten. Es ist ja bei Auslandssendungen doch immer so, dass man natürlich verhindern will, dass nicht Sendungen ins Land kommen, die zollrechtliche Bestimmungen verletzen. Ob es in Deinem Fall gerechtfertigt war oder nicht, spielt erstmal keine Rolle.

Ich bin da voll und ganz bei Dir, dem habe ich nichts hinzuzufügen !

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@loopy Kannst du aus deiner Perspektive beschreiben, was man einfach besser machen könnte bzw. wo die größten Probleme liegen? Seitens der Zusteller und seitens der Kunden?

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Die Auslieferung einer Halloween-Maske sollte eigentlich kein Problem sein. Wenn irgendwelche Formalitäten nicht erfüllt sind, wird so eine Sendung beim Zoll hinterlegt und ich darf sie gegen Gebühr abholen. War zumindest in anderen Fällen so.

Okay danke dafür, dass mir sagst, um was es sich handelte. Tja, wer weiß am Ende schon, was da tatsächlich im Hintergrund ablief. Im Prinzip hast Du aber Recht. Schon etwas merkwürdig.

Edit: Das hat ja dann die Planungen für den Banküberfall gründlich über den Haufen geworfen, wie ? :joy::wink:

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Man sollte halt nicht vergessen, dass jeden Tag Tausende Pakete beim Zoll landen. Da kann schon mal ein Fehler passieren.

Muss ja. Nicht dass noch irgendjemand auf die Idee kommt, ich hätte illegale Medikamente oder eine Handfeuerwaffe bestellt. :grinning:

Ich sag dir was: Es war eine Horrorclown-Maske. Einige Wochen, nachdem ich sie bestellt hatte, tauchten auf einmal überall Horrorclowns auf. Und dann wurde ich zum ersten Mal überhaupt auf einem Rastplatz angehalten. Wäre das Paket angekommen, hätte die Polizei mitten während der Hysterie in meinem Kofferraum die Maske gefunden.

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Ich hatte auch schon häufiger das mehrmals angesprochene Problem, dass ich entweder nicht anwesend war obwohl ich anwesend war; dass mein Paket Gott-weiss-wo hingebracht wurde und man mit dem Erhalt des Inhalts mehr Aufwand hatte als wenn man es gleich im Fachhandel besorgt und heimgetragen hätte. Da ich recht selten irgendwelche Sachen bestelle kommen da Lieferungen mit Schwierigkeiten schon auf ziemlich hohe Prozentsätze.
Wirklich problematisch fand ich aber durchaus einmal den Service der DHL. Ich bin Diabetiker und benötige täglich meine Teststreifen zum Blutzucker messen. Seit Jahren bekomme ich von meinem Arzt ein “Quartalsrezept” für insgesamt 10 Packungen zu Beginn jedes Quartals.
Irgendwann bat mich die Krankenkasse, die Teststreifen nicht in einer Apotheke sondern bei so einem Medikamente-Lieferservice zu ordern (vermutlich, da diese recht teuren Dinger dort etwas günstiger waren).
Das Blöde ist nur: das nötige Rezept erhalte ich erst, wenn das Quartal schon begonnen hat (die “Vorräte” aus dem vorherigen Quartal sind dann entsprechend klein; richtig blöd wirds dann, wenn der 1. auf einen Samstag fällt und man so frühestens am 3. das Rezept bestellen, am 4. erhalten und dann abgeben kann… wenn man dann aber erst das Rezept zuschicken muss und sowieso schon 2-3 Tage warten muss bis die Lieferung dann endlich kommt muss man eh schon selbst welche kaufen (50 Stück kosten immerhin um die 30,00€).
Wenn dann aber die DHL es ne Woche lang nicht geregelt bekommt einem das Paket irgendwie zu liefern oder zumindest Bescheid zu geben wo es denn ungefähr zu finden sein könnte, wird man langsam schon etwas nervös…
Das ganze Spiel habe ich 3x mitgemacht und hatte dann doch der KK gegenüber recht stichhaltige Argumente, denn Medikamenteservice und v.a. die DHL nicht mehr mit meiner Insulintherapie zu beschäftigen und gehe seitdem wieder zur Apotheke um die Ecke (und dort bekomme ich auch ggf. ne Packung oder zwei “geliehen” die mit dem später eingereichten Quartalsrezept verrechnet werden, wenn es zum Quartalswechsel mal wieder knapp wurde, da man sich halt kennt…)

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Also ich habe nach wie vor in erster Linie positive Erfahrungen mit Paketdiensten (bzw. mit den Fahrern). Das mag daran liegen, dass ich nicht in einer Metropole wie Hamburg wohne. Manche sprechen vom Ruhrgebiet zwar auch von Metropole, doch es ist eine Aneinanderreihung von Großstädten. Wie auch immer…: DHL und DPD – nur positive Erfahrungen, was die Fahrer angeht. DHL hat bei uns seit Jahren die selben beiden Fahrer, die man (ebenso wie den Postboten) beim Namen kennt und auch grüßt, wenn man sie woanders trifft. DPD – keine negativen Erfahrungen. Das beste an DPD: Livetracking. Man kann auf einer Map den Fahrer tracken und weiß exakt, wann er da ist.

Beobachtung: Immer mehr “Migranten” unter den Fahrern anderer Paketdienste, speziell Hermes und die Amazon-Fahrer. Besonders bei letzteren frage ich mich immer, wie sich das für die rechnet, denn sie fahren immer zu zweit, immer im eigenen Fahrzeug (oder Leihwagen) und bis spät Abends. Rekord was die Zustellzeit angeht war 21:00 Uhr. Späte Zustellung finde ich aber ehrlich gesagt OK, da ich dann meist Zuhause bin.

Auffällig ist, dass UPS scheinbar kaum noch eine Rolle spielt. Das ist schade, denn das war der einzige Paketdienst, der mehrmals kam, falls man nicht zuhause war.

Negativ:

  1. DHL, wenn nicht versicherte Pakete sondern Päckchen in der Weihnachtszeit verschickt werden. Keine Sendungsverfolgung möglich. Drei mal verschickt, drei mal verschwunden. Weihnachtsgeschenke. GEKLAUT.

  2. Die Amazon-Fahrer vergessen häufiger, die Zustellung im System zu vermerken. Ergebnis: Im Amazon-Konto gilt die Sendung als nicht zugestellt. Habe zwei mal Geschenke verschickt… und die Sendungen kamen laut System nicht an (was sie aber sind). Habe mich dann nach einer Woche beschwert, weil ich dachte, sie seine nicht zugestellt – und Amazon verschickte anstandslos neu. Ergebnis: der Beschenkte hatte dann zwei Sendungen. Andersrum: Ich habe in meiner Bestellhistorie zahlreiche Sendungen, die noch als “unterwegs” oder “nicht zugestellt” deklariert sind, obwohl sie es sind. Kann ich gar nicht zählen, so viele sind das. Das ist natürlich kein Problem für mich, sondern für Amazon.

Na klar, beim Zoll zahle ich NUR meine EUSt nach, die fällig wird und gut ist. Dafür, dass UPS für mich verzollt, verlangen die eine Gebühr und die beträgt irgendwas zwischen 10-12€. Bei DHL sind das übrigens nur 6€. Nennen die übrigens Vorlagepauschale und diese Pauschale muss ich beim Zoll nicht abdrücken.

Die leisten Servie, nachdem ich nicht gefragt habe und wollen dann hinterher, nachdem ich zahlen MUSSTE, weil ich mein Paket sonst nicht bekomme, dass ich ihnen für diesen Service eine Vollmacht ausstelle.

In dem einen Fall hat mir amazon.ca die Kosten erstattet, in dem anderen musste ich die Kröte schlucken und ist jetzt nicht so, dass in beiden Fällen riesigen Warenwerte waren, wo diese knapp 12€ nicht mehr ins Gewicht gefallen wären.

Bei mir (60.000 Einwohner-Stadt im Ruhrgebiet) sieht es so aus:

DHL ist klar am zuverlässigsten, wenn auch nicht mehr so wie noch vor fünf Jahren. Mittlerweile werden es mehr ausländische Fahrer, die aber alle gut genug deutsch sprechen um sich mit ihnen zu verständigen.

Hermes finde ich an sich eher nicht so toll, aber aktuell habe ich da einen super Stamm-Boten erwischt. Nachdem ich mir 2-3 mal ein Paket auf die Arbeit liefern lassen habe, weil er mich am frühen Nachmittag zu Hause drei Tage nicht antraf (arbeite 08:00-16:00 oder 11:00-19:00 Uhr), hat er sich das gemerkt und bringt mir seitdem unaufgefordert gleich bei der ersten missglückten Zustellung das Paket auf die Arbeit. Was will man mehr? Natürlich lasse ich für so einen super Service dann auch mal das ein oder andere Trinkgeld springen.

DPD ist hier eine absolute Katastrophe! Schon zwei mal erlebt, dass ich einen ganzen Tag zu Hause auf mein angekündigtes Paket warte und es dann gegen Abend auf einmal heißt, es wäre erfolglos versucht worden zuzustellen. Und meine Adresse ist alles andere als schwer zu finden, ich wohne auf einer der fünf größten Straßen im Ort, die kennt hier wirklich jeder. Und ein ähnliches Theater hatte ich auch als ich mir etwas auf die Arbeit liefern lassen habe. Angeblich hätte man niemanden angetroffen. Wie auch immer der Fahrer das geschafft haben will, denn ich arbeite an einer Tankstelle mit Öffnungszeiten von 06:00-22:00 Uhr…
Und auch beim Zustand der Pakete bei Lieferung ist für mich DPD klar das Schlusslicht. Ist aber auch kein Wunder, die Pakete liegen einfach nur lose im Auto und deren Fahrstil mit ständigen abrupten Beschleunigungs- und Bremsvorgängen tut dann sein übriges. Die fahren echt wie die wanhsinnigen. Bei mir auf der Arbeit bekommen wir bspw. regelmäßig Lieferungen mit Kaffee. Den Beuteln mit Kaffee-Bohnen und diversen Pulvern für Kakao etc. macht es ja eher wenig, wenn die Kartons realtiv ramponiert bei uns ankommen, aber der Karton mit den kleinen Kondensmilch-Päckchen kam schon mehrfach so von Milch durchweicht an, dass der Fahrer ihn direkt wieder mitnehmen durfte.

Nach angucken der Folge muss ich sagen, dass sich im ganzen die Probleme doch in Grenzen halten.

Meine schlimmsten Erfahrungen habe ich eigentlich tatsächlich mit Postdienstleistern. Angefangen bei der Deutschen Post, ich habe einen relativ kleinen Briefkasten, trotzdem wurde da immer alles so weit reingequetscht bis es nicht mehr ging. Zeitschriften waren zerrissen und DVD/BDs zerstört. Es guckte zwar immer alles zur Hälfte raus, aber versucht haben sie es trotzdem immer wieder mit Gewalt. Daher ist mein Briefkasten gar nicht mehr abgeschlossen, damit die das Zeug reinstellen können.

(EDIT: Also der Briefkasten ist eigentlich groß genug, nur nicht tief genug, damit starre Sendungen durch den Schlitz kommen, die stoßen dann an die Rückwand bevor sie reinfallen würden.)

Klassiker seit ein paar Jahren auch, dass Amazon einzelne BDs mit PIN AG verschickt. Die liefern hier in der Gegend im Prinzip gar nicht aus. Habe da nur zwei mal einen Fahrer gesehen, da war auch alles pünktlich da. Allerdings gibt PIN ansonsten die Sendung an das regionale Unternehmen City Post weiter und auch die tragen nur ganz selten mein Zeug aus. In der Regel warte ich 7 Tage und dann kommt meine Sendung von der Deutschen Post, weil die eine Briefmarke draufgeklebt haben.

Ein mal sollte City Post mir gleichzeitig drei Lieferungen schicken, jeweils eine BD in einem kleinen Umschlag. Alle drei passten aber nicht zusammen in den Briefkasten also nahm der Fahrer die wieder mit und hinterließ mir eine Karte. Habe dort dann angerufen und mir wurde am nächsten Tag eine Zustellung zwischen 12-14Uhr an meine Arbeitsstelle versprochen. Angekommen sind dann um 10Uhr zwei von drei Sendungen. Es waren auch drei Sendungen auf dem Kärtchen im Briefkasten vermerkt, aber eines war über Nacht verschwunden.

Ich wohne auch im Ruhrgebiet und gerade bei DPD habe ich nichts zu beanstanden. Wie ich schon schrieb… es gibt nur bei DPD das Livetracking – man kann den Fahrer also quasi live “verfolgen”, weiß immer genau, wo er ist, wieviele Pakete noch vor mir ausgeliefert werden und wann er exakt bei mir ist.

Das ist ja geil. Dann kann ich im Büro live mitverfolgen, wann das Paket den Bestimmungsort erreicht hätte, wenn ich nicht gerade das Geld für den Inhalt des Pakets verdienen würde.

Das immer mehr im Internet bestellen wird ist aber auch ein Folge von der hust „Servicementalität“ diverser Geschäfte und Ladenketten vor Ort.
Es gibt mindestens 2 Elektronikmarkt-Ketten, bei denen würde ich erst einkaufen, wenn es sich nicht absolut vermeiden lässt.
Wenn es mich Nerven spart via Internet zu bestellen, dann tue ich das.
Wenn ein Geschäft die gewünschte Ware erst bestellen muss, dann kann ich sie mir auch gleich nach Hause schicken lassen, wenn das Geschäft keinen anderen Mehrwert bietet.

Dann musst Du aber aufpassen, dass die Versender auch via dhl verschicken.
Bei mir haben schon Versender versucht via hermes bzw. dpd Pakete an die Packtation zu versenden… und sie sind auf Reisen gegangen.
D. h. weder der Absender noch der Annahmestelle/Paketshop oder auch dem „ersten Knotenpunkt des Logistikunternehmens“ wäre da was aufgefallen.
So hat es hermes schon mal geschafft ein via ebay bestelltes Cerankochfeld an das ca. 50 km von der Packstation entfernte Zentrum für Luft und Raumfahrt in Bonn zu liefern.
Ich kann wohl froh sein, dass das Ding nicht zur ISS hochgeschossen wurde.

Tja… und noch geiler wäre es, wenn Du Dir das Geld für den Inhalt deines Pakets bei DPD verdienen und dich quasi selbst live mitverfolgen würdest, wie Du dir dein Paket auslieferst.