Smalltalk- Am Thema vorbei

Und wenn schon. Wir könnten um die meisten Dislikes konkurrieren.

Nein.

Die Samt? :thinking:

Stahl regt sich hier ja gewaltig auf

ich glaube aber immer noch eher, dass es dieser Person eher darum geht, sich das Portemonnaies zu füllen als Kindern zu helfen.

Ich bin aber weiter dafür: Mobber einfach dauerhaft von der Gesellschaft abschotten-in irgend ein Ghetto sperren: diese Typen werden NIEMALS zu sozialen Menschen-sie sind der allerletzte Dreck-und Dreck muss auf die Müllhalde

Keine Ahnung, frag Holger. Schätze, Samt impliziert Seide. Dabei ist es nur eine Hälfte einer alten E-Mail-Adresse.

Es ist so, das fast jeder einmal im Leben sowohl zum Opfer als auch zum Täter wird. Geh mal tief in dich hinein und denk nach ob du nicht vielleicht auch einen Stein (im metaphorischen Sinn) geworfen hast.

:-1: .

1 „Gefällt mir“

:frowning: Das is gemein.

Quatsch, das impliziert Samstag und da kommt bekanntlich das Sam… ääh, der Samt!

Schade das Ich Krank bin… verpasse in Köln gerade sehr viel action…

Auch, was die letzten Tage im Bunker angeht?

Rochus Misch, Hitlers Leibwächter und Telefonist, der bis zum Ende bei ihm war, hat mehrfach ausgesagt, dass Hitler im Bunker niemals gebrüllt hätte oder dermaßen ausgerastet wäre, wie man es Film sieht. Der keifende und krakeelende Hitler ist reine Fiktion. Aber man wollte dem Zuschauer wohl das zeigen, was er sehen wollte - das böse Tier, bar jeglicher Menschlichkeit.

Hitlers private Kommunikation unterschied sich generell sehr stark von der aus seinen öffentlichen Auftritten. Privat sprach er eher leise, rollte das R nicht und wirkte immer leicht melancholisch. Es gibt einige Tondokumente aus dieser Zeit, in der man Hitler im privaten Gespräch hören kann.

Albert Speer hat es ein bisschen anders dargestellt. Bei ihm erscheint Hitler im Bunker als nervliches Wrack zwischen Verzweiflung und Tobsucht.

Was die Zeit vorher angeht, dürften sich die Beschreibungen decken. Wenn es da Gebrüll gab, steckte Kalkül dahinter.

Wobei ich Speer eher kritisch sehe. Der lies ja nach dem Krieg keine Gelegenheit aus, seine Beteiligung herunterzuspielen und Kapital aus seinen “Erinnerungen” zu schlagen.

Gut, die fortschreitende Entartung Hitlers passt gut in Speers Narrativ einer enttäuschten platonischen Liebe. Bei Misch kann es natürlich sein, dass er seinen Führer nicht allzu schlecht machen wollte, aber mit ihm habe ich mich nie befasst.

Wer schreit hat recht.

Musste grad an die beschissenste Hitler-Darstellung aller Zeiten denken. Kennst du “Speer und Er”? Eine Spiel-Doku über Speer und Hitler, in der Hitler von Tobias “Kommissar Rex” Moretti verkörpert wurde. Gott, ich hab die ganze Zeit nur gegrinst.

Wenn da ein Schäferhund aufgetaucht wäre, wärs endgültig vorbei gewesen!

1 „Gefällt mir“

Kommissar Hitler: “Der Jude wars”.

3 „Gefällt mir“

Oha, der kam stumpf.

Da stimmt, man erkennt ihn kaum. Hab leider auf die Schnelle kein Video mit seriöserem Bild gefunden…

2 „Gefällt mir“