Smalltalk- Am Thema vorbei

Da ist man kurz weg und es gibt 356 neue Antworten im polit Talk. Als wuerde ich das lesen.

Manchmal stelle ich mir schon merkwürdige Fragen. Aber ich überlege gerade ob der Sexualinstinkt im Menschen eigentlich so groß ist, dass jemand es schaffen könnte sich fortzupflanzen auch wenn alle beteiligten nie etwas von Sexualität gelernt oder auch nur ansatzweise davon gehört hätten. Ich kann mit durchaus vorstellen das solche Menschen relativ schnell herausfinden würden wie Autosexualität geht, aber im entscheidenden Moment würden sie vielleicht nicht wissen wo man was hin zupacken hat. Ich meine es gibt ja mehrere Möglichkeiten zur Auswahl.

Jetzt noch die Frage, warum das dann bei Tieren klappt: Tiere Tragen in der Regel keine Kleidung.

Edit: Nach sehr Langer Überlegung habe bin ich zu dem Entschluss gekommen, das Frauen vermutlich als erstes darauf kommen, was zu tun ist, jedenfalls sobald der Mann nackt ist. Während der Mann beim Anblick einer nackten Frau vermutlich einfach an sich selber herumspielen würde. Aber wir werden das nie erfahren, denn wie soll man zwei Menschen von diesem Thema fernhalten?

Aufzucht unter Laborbedingungen.

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woher weiß mein per Hand aufgezogerner Kater, dass er sich nach dem Toilettengang den Hintern lecken muss? Er weiß es eben.

Ja,

Auf diese Frage hat mich übrigens der Film “Twins” gebracht wo Arnold Schwarzenegger diesen Spießer spielt. Aber diese Aufzucht unter Laborbedingungen kommt ja auch in gewisser weise bei “Eve und der letzte Gentleman” vor.

Aww, das hat dich wirklich sehr getroffen, was? :stuck_out_tongue:

nein, das Wort gefällt mir einfach. mein persönliches „holgermäßig“. :wink:

Jetzt habe ich es also doch geschafft, mein Jahresabo bei MG zu verlängern. Ich habe es diesmal auf einer anderen Bank gemacht als sonst, und dort gab es tatsächlich überhaupt keine Probleme. Muss ich mir merken.

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Da darf man gespannt sein, wie die Welt auf die erste Transgender-Meisterin im Boxen reagieren wird.

Aber, aber, Geschlecht ist doch nur ein gesellschaftliches Konstrukt :wink:

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Triebtäter haben das Thema schon für sich entdeckt.

Genau, diskutieren wir Mal wieder diese strohmannhafte Extremposition, anstatt allgemein die Sinnhaftigkeit von ausdauer- und kraftbasieerten Spitzensportarten bei heutigen medizinischen (Doping-)Möglichkeiten.

Die Transgender-Sportlerin identifiziert sich als Frau, wurde jedoch als Mann geboren und hat sich keiner geschlechtsangleichenden Operation unterzogen. Sie ist biologisch ein Mann.

wer die Teilnahme zugelassen hat, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.Ich dachte ja zunächst zumindest an eine umoperierte Trans-Frau, aber das ist ja lächerlich.

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Hä? Das ist doch ein ganz anderes Thema.

Hast du nur zufällig übersehen, dass es da schon noch ein paar Anforderungen gibt? Z.B. der Hormonspiegel? Oder passte das nicht so ganz in die Darstellung, dass man sich einfach als Frau erklären darf und schon darf man mitfahren?

Ist es nicht wirklich. Es stellt sich jeweils die Frage, welche Ziele überhaupt diese Arten von Wettkampf noch verfolgen.

Was sind noch die großen Ziele?

  1. Beste Doping-Methode, die nicht entdeckt wird.
  2. Beste technische Trainingsmethode, die man nicht als Doping einstuft.
  3. Die beste genetische Variation. Bei Frauen die beste genetische Variation, die noch einen als Frau biologisch klassifizieren kann.

auf diese Scheindiskussion habe ich keinen Bock, jemand mit Klöten hat nichts bei einem Frauenwettbewerb zu suchen.*

*als Teilnehmer

Wie er sich nennt, fühlt und identifiziert interessiert mich nicht und geht mich nichts an, das hier ist dann aber was anderes.

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Du hast es so darstellen wollen, als wäre es völlig ohne Kriterien. Das war Unsinn.

Was sind denn deiner Meinung nach bessere Kriterien?

biologisches Geschlecht basierend auf den Geschlechtschromosomen.

Eine abgeschlossene Geschlechtsangleichende Operation oder eine Personenstandsänderung nach dem Transsexuellengesetz gleichen nicht die biologischen Unterschiede ab embryonaler Geschlechtsentwicklung bis zu einer etwaigen Hormontherapie aus. Es ist gesellschaftlich zum Glück mittlerweile weitestgehend Konsens, dass sich jeder nach seinem eigenen Glück verwirklichen kann, wie er möchte. Aber wie das eben immer so ist, endet Freiheit dort, wo die Freiheit anderer tangiert wird. Hier wird die Chancengleichheit der biologischen Frauen im Wettbewerb reduziert.

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Immer wenn Baru die richtig dicken Whataboutism-Kaliber auspackt, weiß man, das er inhaltlich nichts zu entgegnen hat.