Ach… gibt es die immer noch? Als ich '99/'00 mit meinem Studium begann, gab es so Klischee-Linke mit Klassenkampf-Romantik und Sympathie für die RAF im AStA. Die wirkten damals schon aus der Zeit gefallen. Oder sind das heute eher „Salon-Kommunisten“?
Kann auch sein, aber diesen Begriff verbinde ich eher mit wohlhabenden älteren Großmäulern, die in sozialistischen Staaten direkt in den Gulag wandern würden, also z.B. Jakob Augstein oder Claus Peymann. In Weimar ist die MLPD sehr stark - zumindest plakatiert sie dort wie verrückt - und man sieht viele Studenten in linksalternativer Uniform, die im Alltag mit einer für Kinder reicher Leute typischen verstockten Naivität auffallen.
In allen Medien hört man zur Zeit, dass die Deutschen vor dies und jenem Angst haben. Hmm … ich hab weder vor den USA Angst, noch vor Russland. Und obwohl die kleine Greta auch möchte, dass ich vor Angst schlottere, zieht das bei mir genauso wenig.
DAS Cola is tatsächlich unsinn, aber bei Nutella ist der Artikel unbestimmt, da kann man sowohl, das als auch die benutzen unter Umständen sogar der.
Greta?
Ich hab auch keine Angst, besonders nicht vor Russland, dann schon eher vor der Administration der USA, oder allgemein vor den ganzen Falken die überall in Europa und sonst wo in der Welt an der Spitze der Regierungen sitzen.
Seit 2015 haben wir zwar auch sehr viele Araber „geschenkt“ bekommen, aber die sind hier eher (noch) kein sonderliches Problem, da sie sich umgehend von der restlichen Bevölkerung abgesondert haben. Es gab Bemühungen, die Leute dezentral zu verteilen, aber relativ schnell sind sie aus den ihnen vermittelten Wohnungen verschwunden und haben sich in dem Viertel zusammengerottet, in dem sich die einzige Moschee der Stadt befindet.
So weit also der übliche Ablauf in solchen Fällen, und ich finde es auch nicht so schlimm. Unsere Bürger kennen das Viertel und meiden es nun nach einigen eher unschönen Zwischenfällen mit südländischen Temperamentsbolzen nach Möglichkeit. Abgesehen davon, dass man die Kopftuchbrigade mitsamt Anhang immer mal wieder die Wühltische bei Tedi und Woollworth umgraben sieht, gibt es darüber hinaus kaum Berührungspunkte.
Und da ich sowieso meistens anderswo unterwegs bin, betrifft es mich allgemein eher nicht. Kann und wird sich die nächsten Jahre sicher noch ändern, denn die Herren und Damen vermehren sich wirklich fleißig, aber Rückzugspunkte gibt es zur Genüge, und bis es hier so richtig schön bunt wie im Westen ist, bin ich hoffentlich schon lange unter der Erde.
das Cola; Genitiv: des Cola[s], Plural: die Colas (süddeutsch, österreichisch, schweizerisch nur so) und die Cola; Genitiv: des der Cola, Plural: die Colas <aber: 5 Cola>
So ein QUATSCH!
Gen. (die:) -, (das:) -[s], Pl. -[s]. Das Wort Cola entstand ursprünglich aus einer Verkürzung von Coca-Cola , wird aber heute für Colagetränke aller Hersteller genutzt – während die Kurzform für Coca-Cola als geschützter Markenname Coke lautet. In Süddeutschland, Österreich und in der Schweiz ist nur die sächliche Form gebräuchlich. Die weibliche Form orientiert sich offensichtlich an der für Feminina typischen Endung -a.
PFFFT! Süddeutschland und Ö und CH. Wen interessiert das? Es zählt nur Hochdeutsch und alles nördlich des Weißwurstäquators! ^^
Mal kurz im ernst. Mich nervt das wirklich das bei den krampfhaften Eindeutschungen von „the“ so häufig der falsche Artikel verwendet wird. Es wird immer so übersetzt wie ein Amerikaner es sagen würde der deutsch noch nicht gut beherrscht und daher häufig „das“ verwendet und diese Version wird dann übernommen, obwohl sie unsinn ist.