Steinbrück ist in so viele Fettnäpfchen getreten und nun holt die SPD sich auch noch Saalfrank als Support. Die haben echt Humor in der SPD!!
Was ist da so schlimm dran?
Bei jemand, der offensichtlich keine Ahnung von seinem Job hat, muss es noch lange nicht heißen, dass er/sie keine Ahnung von Politik hat.
Andererseits: Man kann sich auch fragen, was die CSU/CDU ausgerechnet mit dem weiblichen DJ Marusha will.
prominente Parteianhänger
SPD: , Günther Grass (Waffen-SS), Supernanny (RTL)
CDU/CSU: Friede Springer (Funkuhr), Uschi Glas (HSE24)
FDP: Peter Bond (Lauras Gelüste), Thomas Bach (IOC)
Grüne: Sönke Riefenstahl (Das Wunder von Bern), Ewald Lienen (Olympiakos Souvlaki)
Die Linke: Peter Sodann (MDR), Claudia Kohde-Kilsch (das dicke Mädchen in Steffis Schatten)
Alle Parteien umgeben sich gerne mit dem Glamour der Promiwelt, auch wenn ihnen zielsicher das Gespür dafür fehlt, wer vor etwa 20 Jahren für kurze Zeit beim Wahlvieh populär war.
Am allerschlimmsten hat es aus dieser spontan zusammengefrickelten Liste die Grünen getroffen, die sich der Zuneigung des Hagiographen des schwarzrotgeilen Kleingeistdeutschland sowie einem ehemaligen Öko, der nicht nur nach jedem Spieltag sein Umweltbewusstsein mitsamt eines Doppelzentners Kritzelnotizen versenkt, sondern neuerdings sogar minderbemittelte Hosenscheißer in Schutz nimmt, sicher sein darf.
hm also dieser Artikel im Handelsblatt, unter dem ihr Name steht, hat mich dann doch zumindest in einer Hinsicht positiv überrascht. Ich teile ihre Ansichten, was Bildungspolitik und eine dringende Notwendigkeit einer Bildungsreform angeht.
Ich muss dazu sagen, dass ich die Kolumne eigentlich grundsätzlich merkwürdig finde…insbesondere wenn man sieht, wer sich alles zu Wort meldet und was sie/er sich so wünscht.
Sei’s drum…wenn’s nützt…Ich habs gelesen und bin überrascht. ABER…
Die Empfehlung bzw. der Wunsch nach einem Kanzler, der Steinbrück heißt, geht meiner Meinung nach jedoch fehl. Sie erhofft sich also etwas von der SPD, lässt aber offen, WAS sie überzeugt hat.
Überhaupt fällt mir keine Partei mit einem erwarteten nennenswerten Stimmanteil ein, die auch nur annähernd für das steht, was sie fordert.