Prostitution in Deutschland verbieten?

Prostitution ist in Deutschland, grob ausgedrückt, legal. 2002 beschloss die Rot-Grüne Bundesregierung eine Gesetzesänderung, damit die Prostituierten durch die Legalität in rechtlich geordneten Verhältnissen arbeiten können. Dadurch sollten sie vor Ausbeutung im Untergrund geschützt werden. Ob das gelungen ist, ist höchst umstritten. Nun hat die feministische Zeitschrift „Emma“ mit ihrer Chefredakteurin Alice Schwarzer, einen Appell gestartet und dazu bereits Unterschriften von Prominenten gesammelt:

Hier der Appell im Wortlaut:

Was haltet ihr von der Aktion? Ist es sinnvoll, Freier zu bestrafen und Prostitution zu verbieten?

Vor allem mit einer Strafbarkeit für Freier tue ich mich schwer. Wenn die Zahlen stimmen, die Alice Schwarzer in ihrem Blog präsentiert (http://www.aliceschwarzer.de/publikationen/blog/?tx_t3blog_pi1[blogList][showUid]=147&tx_t3blog_pi1[blogList][year]=2013&tx_t3blog_pi1[blogList][month]=10&tx_t3blog_pi1[blogList][day]=28&cHash=cd21d450f1 ) ist jeder zweite Mann ein solcher Straftäter:

Die Zahl der Frauen in der Prostitution wird heute allein in Deutschland auf zwischen 400 000 bis 1 000 000 geschätzt. Nehmen wir den Mittelwert, also 700 000, und gehen wir einmal davon aus, dass eine Prostituierte im Laufe eines Jahres im Schnitt mindestens 40 verschiedene Freier hat (dabei haben manche fünf Stammfreier, andere über hundert Gelegenheitsfreier). Gehen wir also davon aus, geht mindestens jeder zweite Mann in Deutschland gelegentlich oder regelmäßig zu *Prostituierten

Jaja, Tante Emma mal wieder mit ihren verstaubten Männerhass-Attitüden, die sieht ohnehin in jedem Mann einen potentiellen Vergewaltiger und jetzt will sie mit ihrem allmählich krankhaften Feminismuswahn die Prostitution verbieten, was eventuell zu dem Nebeneffekt führen könnte das eine bestimmte Gruppe von Männern daraufhin versucht sich auf andere Weise ihr Vergnügen zu holen, bzw. mit Gewalt ihr Rohr zu verlegen, aber Frau Schwarzer denkt wie üblich wieder nur von 12 bis Mittag! :roll:

Prostitution verbieten? :ugly Wie wollen die DAS denn erreichen?

Dass Frauen sich freiwillig prostituierten sei ein Mythos - geschürt von denen, die von dem umstrittenen Gewerbe profitieren.

Was für ein Käse! Ich kenne einige Frauen, die das sehr gerne machen! Es macht ihnen Spaß mit Männern zusammenzusein und dafür ein wenig was dazuzuverdienen. Das sind ganz normale Menschen und keine Opfer!

Wer übrigens sagt, bei der Prostitution geht es nur um Sex, der denkt viel eher in Klischees. Denn Fakt ist, dass hier auch ne wichtige soziale und psychologische Arbeit verrichtet wird. Ihr glaubt garnicht, wieviele Freier im Endeffekt einfach nur Wärme und sich mal ausreden wollen.

Selbst die Minderheit deutschstämmiger Prostituierter, oft schon als Kinder Opfer sexu*eller Gewalt, landet zu über 90 Prozent in der Altersarmut.

Noch so ein Käse, als ob nicht auch die allermeisten Leute in normalen Berufen von Altersarmut gefährdet sind…

Seit die Prostitution in Deutschland erlaubt wurde, seien laut Emma die Zahl der verschleppten Frauen aus Ost-Europa angestiegen.
Viele der hier angemeldeten Prostituierten sind Zwangsprostituierte. Das erzählte mir mal eine, die aus dem “Gewerbe” kam.
Die werden verschleppt, wochenlang vergewaltigt, werden dann in Deutschland angemeldet und gelten sofort als “legal”.

Das Problem ist, dass man schon vorher wusste, dass die Zahl dieser Frauen steigen wird. Wenn man es jetzt verbietet, kriminalisiert man sie zusätzlich noch. Der Geist ist aus der Flasche. Aus die Maus.

Aber dann soll man doch was gegen diese Menschenhändlerringe unternehmen und nicht das ganze Gewerbe kriminalisieren, das ist doch käse!

Sag ich doch. Ein Verbot hätte vor allem Konsequenzen für jene, die sowieso am wenigsten dafür können.

Was denkste denn wieviele Frauen durch diese Arbeit überhaupt erst ihr Kind durchbekommen? Ich gehe mal davon aus, dass die allermeisten dies eher so nebenbei machen um sich etwas zubrot zu verdienen und nicht jeden Tag. Denen entzieht man eine wichtige Grundlage!

Was ommt als nächstes? Die unter Strafestellung von One Night Stands oder Affären? Leben wir wieer in den 1950er oder was? Diese miefige Spießigkeit ist doch nicht mehr zu ertragen!

Ich finde es schlimm, dass so viele Frauen überhaupt gezwungen werden in das Gewerbe zu gehen.
Die, die das einfach so können weil es ihnen Spaß oder nichts aus macht, dürften wohl die wenigsten sein.

Viel mehr sollte man nicht auf diesen Beruf einschlagen, sondern eher sich Gedanken darum machen, wie man das Leben der Menschen so verbessern kann, dass niemand sich aus irgendeinem Grund gezwungen fühlt überhaupt so was zu machen.
Das Problem ist ja, dass einfach keine Berufe oder Nebenverdienste mit ausreichender Vergütung zur Verfügung stehen.
Es ist oft vermutlich der letzte Strohhalm, den man greift.

Prostitution verbieten.

Oder noch besser, ganz verrückte Idee:
Die Polizei befreit endlich die Prostitutionsmilieus flächendeckend aus den Fängen krimineller Banden.

Wobei - das kostet ja viel Geld. Polizeietat erhöhen, usw.
Und diese Schlampen sind ja auch irgendwie selber Schuld, wenn sie im Sumpf landen.

(…) Gehen wir also davon aus, geht mindestens jeder zweite Mann in Deutschland gelegentlich oder regelmäßig zu *Prostituierten

Diese Milchmädchenrechnung erinnert mich irgendwie an die berühmte „Jeder Deutsche hat schon einmal DSDS gesehen Rechnung“. Dass es bestimmte Freier sind, die verschiedene Frauen aufsuchen ist ihr nicht in den Sinn gekommen, was? Aber dann kann man leider das Problem nicht mehr so gewaltig hoch rechnen, wie man es gerne hätte. Oder liegt es dann doch nur an meinem Freundes- und Bekanntenkreis, dass wir da eine Ausnahme sind und solche Gesellschaften meiden?

Das Gewerbe an sich zu verbieten löst das Problem nicht. Sieht man ja an der Drogenpolitik. Das ganze driftet dann eben wieder komplett ins Illegale ab und den Frauen geht es noch schlechter. Lieber sollte man, wie auch Mannbärschwein es sagt, geltendes Recht einfach mal mit der vollen Härte des Gesetztes durchsetzen und die Frauen ordentlich organisieren mit richtigen Rechten. Damit diese dann z.B. keine Angst haben müssen solche Dreckschweinfreier, welche sich noch das Kondom vom Lümmel ziehen, auch anzuzeigen und wegen Vergewaltigung anklagen zu können.

Und man muss den armen Mädchen, welche aus dem Ausland hergekarrt werden, oder aus anderen Gründen keine Alternative zur Prostitution sehen wirklich helfen und Alternativen und Wege raus aus dem Geschäft aufzeigen, anstatt ihnen die Schuld in die Schuhe zu schieben. Aber ein Verbot allein macht deren Situation definitiv nicht besser. Das ist eine populistische Deppenlösung.

Denkt die Schwarzer denn überhaupt weiter als ein Schwein scheißt? Ist ihr denn gar nicht in den Sinn gekommen, dass es Männer gibt, die aus welchen Gründen auch immer noch nie was mit einer Frau hatten? Das ist doch das tolle am freien Markt, dass man sich auch Liebe und damit einhergehend wenigstens ein bisschen Freude kaufen kann. Ich selber bin fast 22 und noch Jungfrau. Wäre ich nicht so geizig, wäre ich schon längst Stammkunde in einem dieser Lokale. Ist die gute Frau in ihrem Männerhass so verblendet, dass sie nicht mal an “uns” denkt?

Andererseits soll natürlich auch was gegen diejenigen getan werden, die ausländische Mädchen regelrecht versklaven und zur Prostitution zwingen. Aber da sollte man einfach geltendes Recht viel stärker umsetzen.

Wer gibt denn einen Scheiss drauf was Prominente wollen?

Wenn sie jetzt mit “Diese 100 deutschen Durchschnittsfutzis wollen die Prostitution abschaffen” getitelt hätten würde es auch keine Sau interessieren.

Alles was Frau Schwarzer vorgeblich mit ihrem Appell erreichen will ist bereits illegal. Folgerichtig wäre eine Forderung nach stärkerer Strafverfolgung notwendig. Da sie das aber gar nicht fordert entlarvt sie doch ihre wahren Ziele.

Mann, Leute, das ist ist halt Alice Schwarzer und die Emma.

Die Forderungen waren schon immer radikal und dienen hauptsächlich dem Ziel auf die darunterliegende Problematik aufmerksam zu machen als wirklich irgendwie die radikale Hauptforderung umzusetzen. (Überlegt mal selbst, welche Themen der Emma ihr denn sonst so üblicherweise wahrnehmt …)

Schwieriges Thema…
Einerseits will man die Frauen, die diesem Beruf nachgehen, nicht kriminalisieren und ihnen die Möglichkeit bieten sich sozialzuversichern - außerdem zahlen die Mädels und die Clubbetreiber ja auch nicht gerade wenig Steuern… Andererseits ist es verdammt schwer dieses Gewerbe irgendwie zu kontrollieren bzw. zu überwachen.

Ich kenne einige Frauen, die selbständig tätig (und ein paar, die in einem Club angestellt) sind. Mehr oder weniger freiwillig (Ich glaube, wenn sie die Möglichkeit einer besseren Ausbildung gehabt hätten und wenn sie nicht unter Druck stehen würden, sich selbst versorgen zu können oder abgeschoben zu werden (ich kenne keine einzige deutsche Prostituierte!), würden sie es nicht machen.)
Jedenfalls tun mir die Frauen leid. Da kann man noch so sehr beteuern, dass es auch Frauen gibt, die ihren Beruf mögen und mit viel Hingabe ausführen. Das ist eine Minderheit, denke ich.
Da steckt sehr viel Elend hinter den einzelnen Schicksalen, auch wenn die Frauen heute unabhänigig und selbstbestimmt arbeiten.

Hier im Saarland in der Grenzregion haben wir darüber hinaus ziemliche Probleme, was Straßenprostitution (Verschmutzung von Grünflächen etc.) angeht. Bordelle schießen wie Pilze aus dem Boden. (Liegt natürlich daran, dass die Prostitution in Frankreich verboten ist.)
Weil das so ist, reagieren die Behörden inzwischen höchst sensibel, wenn ein neuer Club oder ein neues Bordell eröffnet werden soll… Da stehen sofort Polizei, Zoll und Finanzamt auf der Matte - einfach weil es in der Vergangenheit immer wieder Fälle von Menschenhandel, Zwangsprostitution, Steuerhinterziehung etc. gegeben hat. Und selbst, wenn man mit diesen Behörden zusammenarbeiten will und die unmöglichen, formalen Voraussetzungen erfüllen will und erfüllt, bekommt man das Misstrauen und den Widerwillen ständig zu spüren. (Um nicht von Bandenkriminalität, mafiösen Strukturen und dergleichen anzufangen…)
Ich glaube, hier ist man inzwischen der Ansicht, dass die Legalisierung der Prostitution mehr Schaden als Nutzen gebracht hat…

Finde das Thema gar nicht schwierig, eher einfach. Prostitution und Zwangsprostitution ist halt nicht dasselbe, schließlich gab es in vielen Berufen und gibt es sicher noch in einigen sowohl Menschen die ihn freiwillig ausüben, die gut bezahlt werden und dabei gute Sicherheitsstandard haben als auch Abhängigkeits oer sogar Zwangsverhältnisse, mit schlechter Bezahlung und hoher Gefahr von Verletzungen oder schlimmeres.

Natürlich muss man gegen Zwangsprostitution vorgehen und versuchen Alternativen zur Prostitution als einzige Möglichkeit Geld zu verdienen zu bieten. Wobei ich ehrlich gesagt nie verstanden habe, warum sich heutzutage jemand genötigt fühlen sollte, seinen Körper zu verkaufen, in Anbetracht dessen dass es ja tatsächlich viele Jobs gibt, so bescheiden sie auch bezahlt sind. Man muss halt vor allem etwas gegen “Importprositution” tun, hier scheint ja der Kern des Problems zu stecken. Deutsche Prostitutierte sind ja kaum Teil des Menschenhandels.

Dieses “Freier-Bestrafen” ist doch nur wieder ein Ausdruck überbordenden Männerhasses durch die “Emma” und die Chefinquisitorin Alice Schwarzer.
Da könnt ihr mir erzählen was ihr wollt.

[QUOTE=Baru;330014]Die Forderungen waren schon immer radikal und dienen hauptsächlich dem Ziel auf die darunterliegende Problematik aufmerksam zu machen als wirklich irgendwie die radikale Hauptforderung umzusetzen. (Überlegt mal selbst, welche Themen der Emma ihr denn sonst so üblicherweise wahrnehmt …)[/QUOTE]

Unterschätze die Radikalität dieses Drecksblattes nicht. Ich erinnere mich an eine schöne Stelle aus “Unter Linken” von Jan Fleischhauer. Da ging es um das Denkmal der in der NS-Zeit hingerichteten Schwulen Pärchen. Und nun kamen die Frauenbewegungen an, allen vorran eben die Chefredakteurin der Emma (nicht Schwarzer, aber ebenso nervig und unterv… egal)
und behauptete, das wäre Sexismus und da sollen sich jetzt Frauen küssen(!)
Wohlgemerkt gibt es keinen einzigen dokumentierten Fall das Lesben innerhalb der NS-Zeit umgebracht wurden, aber naja.

Zudem fiel dann auch eine ganz vielsagende Aussage von dieser Emma-Redakteurin: “Ja, warum die Schwulenbewegungen nicht wollen das sich dort Frauen küssen… Naja, [U]Auch Schwule Männer sind eben Männer[/U]”.

Enough said!
Also bitte… Die sind genauso dämlich und extremistisch wie es klingt. Sorry, ist aber so.

Doch, es ist schwierig, weil man oft genug Zwangsprostitution nicht von Prostitution unterscheiden kann - sei es, dass das eine in das andere übergeht, oder dass Zwangsprostituierte schlicht und einfach nicht als solche erkannt oder anerkannt werden, oder dass Zwangsprostituierte neben normalen Prostituierten im gleichen Haus arbeiten, weil niemand mehr durch die Strukturen blickt. (Immerhin ist gerade die Prostitution ein Gewerbe, das selten über längere Zeit an einem Ort ausgeübt wird.)
Was ist schon Zwang, was ist noch freiwillig? Welche Umstände, welche Personen haben einen in diesen Beruf geführt? Wie einfach ist der Ausstieg aus dem Millieu?
Die Prostitution ist eben kein Job wie jeder andere, auch wenn man gerne so tun, um nicht als Spießer dazustehen (dabei gibt es nichts spießigeres, als sich nachts, heimlich und versteckt um ein Bordell herumzudrücken…). Es ist immer noch ein Gewerbe, das der Kriminalität sehr nahe steht - nicht, weil Prostitution selbst kriminell wäre, sondern weil sie in einem oftmals kriminellen Umfeld stattfindet. Das heißt nicht, dass alle Bordellbetreiber kriminell sind, aber der Anteil an kriminellen Bordellbetreibern ist höher als der Anteil Krimineller in anderen Gewerbebereichen.
Klar wäre es toll, wenn man Menschenhandel und Zwangsprostitution einfach so abschaffen könnte. In der Realität gibt es das alles allerdings und es blüht offenbar dort auf, wo man Prostitution an sich legalisiert hat und es einfach ist, Zwangsprostituierte als normale Arbeiterinnen zu tarnen. Ich wage mal zu behaupten, dass unsere Behörden (Polizei und Zoll insbesondere) derzeit nicht in der Lage sind, das alles, was sie kontrollieren sollten, zu kontrollieren.

Immerhin halten die Länder ja immer noch mehr oder weniger das Glücksspielmonopol… Wenn ich mir das so analog vorstelle…

Ich stimme dir voll und ganz zu, was das Thema Zwangsprostitution angeht. Allerdings sollte dieses Thema getrennt von der “normalen” Prositution gesehen werden. Manche Frauen verdienen sich so ihren Lebensunterhalt und wüssten nicht was sie tun sollten bzw. wo sie hin sollten, wenn ihnen diese Einnahmequelle von heute auf morgen genommen wird. Außerdem gilt es, die andere Seite auch zu betrachten. Es ist gut, das Männer die Möglichkeit haben für Sex zu bezahlen, wer weiß, was sonst alles passieren würde! es wird immer Prostitution geben, egal ob verboten oder erlaubt. Es gilt, dort anzusetzen wo es illegal und verwerflich wird. An dem Punkt, an dem Menschenrechte verletzt werden und Freiheitsberaubung sattfindet. Das ist aber nicht nur in der Prositution der Fall…

Das Problem ist ja das genau die Liberalisierung der Prostitution, welche ja eigentlich die Prostituierten schützen sollte, dazu geführt hat, dass die rechtslage in Deutschland in Kombination mit der innereuropäischen Annäherung zu einem Immigrationsland für Zuhälter samt Anhang aus (Ost-)Europa geworden ist - Es muss also gesamteuropäisch was geschehen, besonders im Osten.

Zuhälterei ist ja illegal, aber das kümmert die organisierte Kriminalität ja nicht :ugly

Hallo,
ich hätte nichts dagegen, wenn man Prostitution verbieten würde! Ich finde das ganze 1. unmoralisch und 2. hängt doch da (fast) immer kriminalität dran. Auch ist es doch bewiesen, daß durch Prostitution nicht die Vergewaltigungsrate sinkt oder es einen Zusammenhnang gibt. Vergewaltigung hat ja doch, in 99% aller Fällen, was mit Machtausübung zu tun. Von den Befürworter wird aber da immer ein Zusammenhang hergestellt und als Argument für Prostituion benutzt.

Ich war noch nie bei einer Prostituierten und hatte auch nie den dran danach. Das hat nichts damit zu tun, daß ich so ein “toler Typ” bin, dem die Mädels zu Füßen liegen, sondern, weil ich es einfach nicht will und halt, wie oben Besc hrieben, “1.” und “2.” eine große Rolle spielt.

Ich würde es also wirklich verbieten, wenn ich es könnte!

Anko