Präsenz der Parteien in den ÖR

Lindner und der Orden wider den tierischen Ernst …
Ist mir echt neu, dass man über Lindner lachen könnte!

[QUOTE=Kurisu;343916]Hallo extraklaus, hiermit möchte ich dem Herzenswunsch von gdrbäbby nachkommen und dir ausrichten,
dass diese ewige Rumhackerei à la „Linke = SED“ nervt. :-o[/QUOTE]

Warum teilt „gdrbäbby“ das ExtraKlaus nicht selbst mit? Hat sie(?) eigentlich auch was dagegen, wenn Anchantia CDU, CSU und Piraten als undemokratische und daher unwählbare Parteien abtut? Oder wenn er SPD und Grüne als Sklaventreiberparteien verunglimpft? Oder wenn er die AfD als Nazipartei beschimpft? „LINKE = SED“ ist nicht sehr differenziert, muss aber genauso erlaubt sein wie die anderen Abstempelungen.

Dabei ist der Vorwurf einer Verbindung zwischen SED und LINKE ja nun nicht so weit hergeholt. Die Partei gibt sich reichlich Mühe, daran zu erinnern, wie sie einst Sozialismus lebte als sie politisch noch in der Position war, die sie heute anstrebt. Sie arbeitet mit der DDR-verherrlichenden Jungen Welt zusammen, wozu sie, außer ihrer inneren weltanschaulichen Überzeugung, wohl doch niemand zwingt; die AKL veröffentlicht ein Positionspapier, in dem sie den Mauerbau rechtfertigt und eine Wagenknecht empört sich im deutschen Fernsehen, dass man die DDR als Diktatur hinstelle. Da frage ich mich: Was war sie denn sonst? Aufgrund u.a. Letzteres nannte sie ein Journalist „Neo-Stalinistin“, wogegen Wagenknecht gerichtlich vorging. Sowohl das zuständige Landesgericht als auch Oberlandesgericht entschieden allerdings, sie müsse sich aufgrund ihrer vom Gericht festgestellten mangelnden Distanzierung vom Stalinismus eine solche Betitelung gefallen lassen.

DIE LINKE spielt in dieser Diskussion, vor allem die Frage ob sie eine normale demokratische Partei ist und damit eine normale Berichterstattung verdient, durchaus (am Rande) eine Rolle. Bei Anchantia kommt hinzu, dass es sehr nahe liegt, dass die FDP lediglich ein Vorwand ist, wiedermal zu beklagen, wie ungerecht doch seine Linkspartei in den Medien behandelt wird. Und man kann nicht über die unfair empfundene Präsenz von Parteien (namentlich: FDP, LINKE, Grüne) reden, ohne die „bevorteilten“ und „benachteiligten“ Parteien zu beleuchten. Ich sehe aus oben genannten Gründen wenig Anlass, einer zweifelhaften Partei wie der Linkspartei mehr Sendezeit zuzugestehen als notwendig.

Mich nervt darüber hinaus, genau wir dem guten Oliver Welke, die unsinnige Beschwerde die LINKE würde zu selten im Fernsehen stattfinden. Tja:

Nicht wahr, Genossen?

Die FDP ist eine etablierte bundesdeutsche Partei, die keinesfalls plötzlich in die Bedeutungslosigkeit verschwindet, weil sie das erste Mal in ihrer Geschichte eine Bundestagswahl vergeigt hat. Der Sachverstand von Politik-Veteranen wie Herrn Baum ist davon unabhängig ohnehin nach wie vor gefragt. Auch andere Nicht-Bundestagsparteien, z. Bsp. Piraten oder AfD, bekommen Sendezeit. Jutta Ditfurth von der (nach eigenen Angaben) linksradikalen Ökologischen Linken, sehe ich auch regelmäßig im deutschen Fernsehen.

Hier geht es doch um zwei Fragen: 1. Ist die Präsenz von FDP-Politikern im ÖR-Fernsehen ein versuch die FDP künstlich am Leben zu erhalten? Dieser Unterstellung widerspreche ich mit dem Abschnitt über diesem hier. Und 2. Wird anderen Parteien, der Fokus liegt auf LINKE und Grüne, zu wenig Beachtung geschenkt? Die Beantwortung dieser Frage setzt voraus, dass über diese Parteien überhaupt erstmal gesprochen werden darf. Im Falle der Linkspartei habe ich meine Meinung stark verkürzt im zweiten Abschnitt dieses Posts geäußert. Ich sehe in der heutigen SED keine normale bundesdeutsche Partei. Daher finde ich, ähnlich wie bei der NPD (mir wäre es scheißegal, ob die im Bundestag säßen oder nicht) einen vorsichtigen, zurückhaltenden Umgang für richtig, auch wenn ich ausdrücklich LINKE und NPD nicht gleichsetze!

[QUOTE=Danzig;343932] „LINKE = SED“ ist nicht sehr differenziert, muss aber genauso erlaubt sein wie die anderen Abstempelungen.[/QUOTE]

Moooooooment. Das habe ich ja auch NIE gesagt.

Die FDP hat meiner Meinung nach im TV nur am Rande etwas zu suchen.
Das Volk hat sie nicht gewollt und jetzt sind einfach mal andere dran.

Wenn die Linke unter 5% gesunken wäre, hätten sie da ebenfalls nichts zu suchen.
Die Piraten ignoriert man ja auch weitgehend, es sei denn, sie haben sich mal wieder lächerlich gemacht.

Scheinbar haben die FDP frühzeitig erkannt, dass man sich in den Medien ein paar Buddies sucht, die einen bevorteilen, selbst wenn man bei -5% steht.

Und zu LINKE = SED.
Ganz so weit hergeholt ist das jetzt nicht.
WASG und PDS und LINKE und Alt-Stasi und Gysi und so.
Natürlich gilt das nicht für die gesamte Partei.
Aber bestimmte Dinge muss man sich halt gefallen lassen.
Sie ist nicht der Heiland, sie ist nur ein Ventil für gefrustete SPD-Wähler und solche, die sich mit der DKP keine Chancen ausrechnen.

Erstmal kurz zum Thema. Dass du den Baum gewählt hast beim FDP-Thema, war natürlich ein riesen Reinfall, hast du ja selber zugegeben. Ich kann schlecht einschätzen, wie oft die FDP in den Medien ist und das mit dem Anteil der Opposition vergleichen. Ich nehme aber nicht an, dass sich die Werte von früher drastisch geändert haben. Nur weil die FDP jetzt aus dem Bundestag raus ist, heißt auch noch lange nicht, dass sie es bleibt. Sie sollte ruhig zu Wort kommen, wenn auch deutlich seltener als früher.
Die Linke war früher auch aus dem Bundestag geflogen. Jeder kann gerne nachschauen, wie oft sie davor und danach in den Medien war.
Und da sind wir auch schon (mal wieder= beim ewig gestrigen Danzig. Ich weiß, dass es für dich schön ist, in alten Erinnerungen zu schwelgen, aber wir leben gerade leider in der Gegenwart. Und in der sind es gerade SPD und CxU, die den Rechtsstaat aushöhlen und nicht die Linke. Es waren die großen Parteiein, die versuchten dem Bundestag Rechte wegzunehmen um Gesetze möglichst schnell durchzuwinken. Es sind Gesetze von den “etablierten” Parteien, die vom Verfassungsgericht kassiert werden. Und es sind auch CDU und SPD, die bestimmen über wen berichtet wird und über wen nicht. Da braucht man keinen CSU/BR Skandal um das zu verstehen. Entdemokratisierung, Bürgerrechtsbeschneidung und Medienentscheidungen kommen da wohl eher von den großen Parteien, statt von Links. Insofern solltest du vielleicht mal anfangen die derzeitig Lage zu betrachten und nicht die von vor 20 Jahren. Auch verstehe ich nicht, warum du jetzt mit Ditfurth anfängst. Die hat überhaupt nichts mit dem Thema zu tun. Es ist unglaublich, wie undifferenziert und fanatisch du an aktuelle, wichtige Themen gehst. Du bist wie Klaus nur ohne Fäkalsprache.
Und da möchte ich auch Anchantia nochmal sagen: Lass die Ausrufezeichen weg und nimm einen gemäßigteren Ton, bitte.

MfG

DIE LINKE, auch als sie noch PDS hieß, war leider durchgehend seit 1990 im Bundestag vertreten, wenn ich mich nicht irre. Zwar scheiterte sie mehrmals an der Fünf-Prozent-Hürde, konnte jedoch über Direktmandate als Gruppe einziehen (allerdings keine Fraktion bilden).

Ich kritisiere die gegenwärtige LINKE. So äußere ich mich z. Bsp. zur gegenwärtigen Zusammenarbeit der Linkspartei mit der Jungen Welt, deren Weltbild und Sozialismusverständnis durchaus immer noch das des alten SED-Regimes ist. Soviel zum Thema „in der Vergangenheit leben“. Das knall mal lieber einigen Genossen an den Kopf.

Stört dich nun schon bereits die bloße Erwähnung bestimmter Politiker?

Jutta Ditfurth hat mit meinem dargebrachten Argument zu tun. Es geht darum, dass neben der FDP auch andere Nicht-Bundestagsparteien in den Medien vorkommen. Als Beispiele nannte ich die Piratenpartei, die AfD und Jutta Ditfurth von der Ökologischen Linken.

Kann es sein, dass du Texte nur nach Stichwörtern filterst, an denen du dich dann stören kannst, ohne dabei auf den sinngebenden Kontext zu achten? :wink:

Ich habe in der Vergangenheit immer wieder darauf hingewiesen, dass DIE LINKE gespalten ist. Natürlich beherbergt sie Demokraten. Katja Kippings demokratische Gesinnung stellte ich nie infrage, hatte sie sogar hervorgehoben. Gregor Gysi erwähne ich grundsätzlich selten, dann aber häufiger positiv als negativ, usw. Daneben existieren aber eben auch Positionen, Verbindungen, Gruppierungen und Politiker, die eine kritische Erwähnung wert sind.

Es kann nicht sein, dass dies jedes Mal von den immer selben Nutzern als regelrechte Blasphemie empfunden wird.

Solange diese Partei Gruppierungen wie Cuba Si, die KPF oder Teile der AKL in ihren Reihen toleriert; solange sie Bindungen zur Jungen Welt, dessen Chefredakteur heute noch stolz darauf ist, dass er zu DDR-Zeiten Andersdenkende an die Stasi verraten hat, sowie sich zum 40. Jahrestag des Mauerbaus für genau diesen in seiner Zeitung bedankt, während im Hintergrund auch noch Mauerschützen abgebildet sind, unterhält; solange sie, trotz anders lautender Bekundungen, mit der DKP zusammenarbeitet, die auf einer gemeinsamen Konferenz mit der Linkspartei unter tosendem Beifall der Anwesenden für eine gewaltsame Revolution plädiert; solange sie Personen wie Sahra Wagenknecht und Ulla Jelpke nicht aus der Partei ausschließt; u.v.m., solange muss sie sich Fragen und Kritik dazu gefallen lassen.

Und da wohl mit dir diesbezüglich nicht gerechnet werden kann, übernehme dankenswerterweise ich aufopferungsvoll diese Aufgabe. :smiley:

Die Medien sollten nicht anfangen den Eindruck zu erwecken, es handle sich bei der LINKEN um eine normale Partei.

[QUOTE=Danzig;343963]solange sie Personen wie Sahra Wagenknecht und Ulla Jelpke nicht aus der Partei ausschließt[/QUOTE]

Hey, hey, hey, hey, hey!
Mooooment!

Die Sahra ist nun wirklich kein Problem. Sie ist überzeugte Kommunistin, aber das alleine ist kein Verbrechen.
Und außerdem ist sie alles andere als dumm, was ja schon einmal in der LINKEN ein Herausstellungsmerkmal ist.
Meistens hört man von Mitgliedern nur leicht gesächselte Parolen, die darüber auch nicht
hinausgehen.

In einer Demokratie darf jeder eine Meinung haben und Kommunismus kann mit Demokratie durchaus kombiniert werden.
Danach ist zwar wirtschaftlich Schicht, aber es macht einen Menschen ja nicht zum, und ich bitte hier aufzupassen, Gedankenverbrecher!

[B]Vielleicht hat ja irgendjemand noch was zum Thema zu sagen.[/B]

Ganz sicher hat noch jemand was zum Thema zu sagen.

[post=343978]@Scheol[/post]

Ihr Verhältnis zum Stalinismus ist dir egal?

Ich finde, wenn man sich bei Rechtskonservativen so schwer tut ihnen Redezeit zu überlassen, dann sollte man eine Neo-Stalinistin wie Wagenknecht ebenfalls viel kritischer sehen. Wenn es um die “böse neoliberale FDP” geht, gönnt man (nicht unbedingt du) nicht einmal Herrn Baum ein wenig Mitteilungsgelegenheit, aber ausgerechnet einer Wagenknecht soll dies ohne Weiteres gewährt werden?

Beschwert sich etwa jemand, dass diverse Piraten von Ponader bis Domscheidt-Berg längst fest die Talkshows besiedelt haben, obwohl deren Partei noch [I]nie[/I] im Bundestag war?

[post=343988]@Danzig[/post]

Ich kann mir vorstellen, dass die Frau das noch ausdifferenzieren könnte, wenn man sie denn mal ausreden lassen würde.
Aber bei bestimmten Themen bekommen Freunde der Parteien SPD/CDU/FDP, welche ebenso Moderatoren diverser Sendungen sind, Schnappatmung des Todes.

Solange die Frau nicht lange und breit erklären kann, wie sie tatsächlich denkt (ohne ihre Bücher kaufen zu müssen), werde ich mir dazu keine Meinung bilden. Und ich werde auch keine aufbereitete Version ihrer Bücher lesen. Denn auf den Filter FAZ kann ich gerne dabei verzichten. :stuck_out_tongue:

Vor Gericht konnte sie sicher ausreden. Dieses hat allerdings entschieden, dass sie sich aufgrund der Faktenlage die Bezeichnung Neostalinistin gefallen lassen muss. 8)

Da ging es um eine Bezeichnung.

Außerdem gab es zu früheren Zeiten einen großen Unterschied zwischen Liberalismus und Neoliberalismus (Ordoliberalismus).8)
Nicht, dass ich ein Fan wäre. Aber es ist normal, dass jeder, der abseits der öffentlichen Meinung steht, mehr verleumdet als fair behandelt wird. Vielleicht bin ich auch einfach nur sehr tolerant, was Meinungen angeht.

Bei Umsetzungen hingegen bin ich wieder ein Hardliner, aber wir reden ja hier über Theorien.

[QUOTE=Danzig;343932]
Die FDP ist eine etablierte bundesdeutsche Partei, die keinesfalls plötzlich in die Bedeutungslosigkeit verschwindet, weil sie das erste Mal in ihrer Geschichte eine Bundestagswahl vergeigt hat.[/QUOTE]

Vor allem dann nicht, wenn sich die vom Volk gewünschte “Grosse Koalition” weiterhin mit sich selbst beschäftigt.

[post=343998]@Scheol[/post]

Sie klagte gegen diese Bezeichnung, weil sie sich ja angeblich vom Stalinismus distanziert hätte (zumindest ihr forciertes Image seit Mitte der Neunziger). Das Gericht sagte aber: „Ne Mädel, du musst dich weiterhin (Neo-)Stalinistin nennen lassen, weil du dich eben nicht glaubhaft vom Stalinismus distanzierst.“

Nimm einfach mal die Klappe vom linken Auge. :wink:

Mal wieder langsam zum Thema zurück. hust :oops:

Die FDP ist immer noch da. Sie hat sich ja nicht in Luft aufgelöst. Sie brachte in den letzten Jahren und Jahrzehnten Politiker-Prominenz hervor, welche natürlich in der einen oder anderen Talkrunde auftaucht. Das hat auch einfach was mit der Prominenz der Politiker selbst zu tun (und mit einer erschreckenden Ideenlosigkeit der Redaktionen, wenn es um die Auswahl der Gäste geht).

[QUOTE=Danzig;344000] „Ne Mädel, du musst dich weiterhin (Neo-)Stalinistin nennen lassen, weil du dich eben nicht glaubhaft vom Stalinismus distanzierst.“[/QUOTE]

Auslegungssache. Es kann so sein, aber ich bezweifle einiges davon.

[QUOTE=Danzig;344000]Nimm einfach mal die Klappe vom linken Auge. [/QUOTE]

Oh. Das ist neu.:shock:

[post=344001]@Scheol[/post]

Wenn du es einfach nicht wahrhaben möchtest, kann ich daran nun auf die Schnelle auch nichts ändern – vor allem nicht in diesem Thread. Mir kann niemand vorwerfen, ich hätte nicht versucht deine Seele zu retten. 8)

Ich hab mir das mit der FDP und der Einfallslosigkeit der Redaktionen nochmal überlegt: Die FDP könnte sich sogar komplett auflösen. Man würde trotzdem weiterhin „FDP-Politiker“ in die Sendungen einladen. Es existiert in etwa ein Katalog von, sagen wir, 50 Gästen (Wolfgang Kubicki, Wolfgang Bosbach, Thomas Oppermann, Sarah Wagenknecht und die anderen üblichen Verdächtigen), die für die, nehmen wir an, zwölf Standard-Themen, die jeweils leicht variiert werden um Aktualität vorzuspielen, zur Verfügung stehen – glauben zumindest die Redaktionen. Vielleicht ist es auch Bequemlichkeit. Diese wechseln sich dann immer ab, unabhängig davon wie sich die Welt außerhalb des ÖR-Universums ändert. Möchte der Zuschauer mal ein neues Gesicht sehen, muss wahrscheinlich erst einer der Dauergäste sterben, damit ein neuer nachrücken kann. Dies erscheint mir die plausibelste Erklärung für das Gästeaufkommen in deutschen Talkshows.

[QUOTE=Danzig;344005]Wenn du es einfach nicht wahrhaben möchtest, kann ich daran nun auf die Schnelle auch nichts ändern – vor allem nicht in diesem Thread. Mir kann niemand vorwerfen, ich hätte nicht versucht deine Seele zu retten.[/QUOTE]

Möchtest du mit mir über Gott reden?:ugly

[QUOTE=Danzig;344005]Dies erscheint mir die plausibelste Erklärung für das Gästeaufkommen in deutschen Talkshows.[/QUOTE]

Das macht zumindest Sinn.

[QUOTE=Danzig;343932]Nicht wahr, Genossen?[/QUOTE]

Die bayerische Staatskanzlei residiert in der Normannenstraße, mit [-]rotem Telefon[/-] weißblauer Standleitung nach Mainz. Glashaus un’ so.

Ich habe auf vier Seiten noch kein überzeugendes Argument gelesen, warum die APO der PO im öffentlichen Diskurs vorgezogen werden sollte. An der Frisur vom Hofreiter Toni alleine kann’s nicht liegen, obwohl das natürlich ein guter Grund wäre.

[QUOTE=Greggy;344053]Die bayerische Staatskanzlei residiert in der Normannenstraße, mit rotem Telefon weißblauer Standleitung nach Mainz. Glashaus un’ so.[/QUOTE]

Hier in der CSU-Hochburg Pommern, nahe der Bayrischen Alpen, steht kein Glashaus. Tut mir leid.

Der Spruch, an dem du dich störst, ist von Oliver Welke. Kannst dich also genauso gut bei der Heute-Show-Redaktion beschweren. Oder starte am besten gleich eine Petition.