Philosophischer Smalltalk

Ships shall sail under the flag of one State only

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Ich plane einen Mord begehen^^ als wenn mich diese Verbrechen dann noch stören würde;)

Gehts hier gerade ernsthaft nicht mehr darum, ob legale Steuerschlüpflöcher okay sind sondern wie man mich besonders effizient und konsequenzlos umbringen kann?

Hat man dir ins Hirn geschissen?

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Piraterie wird recht schwer geahndet.

Jo natürlich. Wär in dem fall aber halt zusätzlich noch piraterie. :slight_smile:
Und da er mit 2 und mehr flaggen staatenlos ist kann ihm den Mord selbst kein staat anhängen, Piraterie hingegen schon.

Ich hoffe ja wohl Mord auch! Alter wo bin ich hier

Es geht um die Aussage das es okay ist da es erlaubt ist. Dann sagst du halt im umkehr Schluss aus, dass es okay wäre, jemanden umzubringen, wenn es eine Gesetzes Lücke gibt.

Dieser Thread hatte so schön angefangen.

Das ist ja fast schon Precht-Niveau.

oh, wir haben einen Whitelist-Freund. In Zukunft verbieten wir besser alles und erstellen eine Liste, erlaubter Dinge.

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Nein. Einfach nein.

Widerwärtig. Schäm dich.

Doch genau das sagst du: Du sagst es ist okay den Staat zu betrügen, da man das Gesetz austrixt. auf dieser basiß kannst Du halt dann jedes Verbrechen rechtfertigen: “Es ist okay eine Zwangsheirat zu begehen, da es in meiner Heimat erlaubt war.” “Es ist okay, Jemanden zu erschießen, da Er auf meinen land war” “Es ist okay dich auszurauben, da Ich dein Auto in ein Land ohne Auslieferung geschaft habe.”

that’s not how it works. that’ not how any of this works!
Es fehlt dir offensichtlich schon am Verständnis der Rechtsanwendung.

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Dann verstehst Du die Welt nicht^^ Mach das in den richtigen Ländern und Ich komme damit durch.
klaue Ich z.b. Klausis Wagen und schaffe ihn nach Mexico: Keine Strafe also kein Verbrechen nach Klausis logik.

Falsch im Ansatz, falsch in der Anwendung.

Nur eine kurze Frage: Wissen eigentlich alle Beteiligten noch, worüber hier genau diskutiert wird?

Wobei, wenn es um das Thema Steuervermeidung geht: Finde ich in dem Ausmass, in dem es geschieht, überhaupt nicht in Ordnung. Weiter im Text, bitte.

Es ist kein Diebstahl, sondern mit dem Geld werden die Ausgaben der öffentlichen Hand gedeckt. Musst du ja nicht gut finden, aber zum Diebstahl wird es dadurch trotzdem nicht.

Davon wird das Gemeinwesen finanziert - Kindergärten, Schulen, Universitäten, Straßen, Kultur (Theater), Unterstützung von Armen und sehr viele Dinge mehr. Ja man hört regelmäßig von Skandalen bei Ausgaben von der öffentlichen Hand. Aber ein riesiger Teil des Geldes wird sinnvoll und in angemessenen Größenordnungen ausgegeben.

Geiz passt da tatsächlich nicht gut. Dumm trifft es besser.

Er bezieht sich auf ein einzelnes Jahreseinkommen.

Aber lass uns das mit der Million mal auf ein ganzes Erwerbsleben durchkalkulieren, so aus reinen Spaßgründen (Ausbildung mit 16, Abschluss mit 19, Rente mit 67 = 48 Jahre), dann entspricht die Million gerade mal einem Jahresbrutto von etwa 21k, oder 1700 Euro brutto im Monat. Von den 1700 Euro im Monat zahlt man dann etwa 150 Euro Steuern, was dann hochgerechnet auf das gesamte Erwerbsleben wiederrum nur 84k (von 1Mio) sind. Das entspricht einem Steuersatz von etwa 8,4% und nicht etwa 50%.

Hieß es nicht immer, „die starken Schultern müssen mehr tragen(Und noch einer)?

Du meinst, außer den üblichen Steuerverpflichtungen? Deswegen rechnen Unternehmen doch ihre Ausgaben so um, dass die Einkünfte in Deutschland identisch sind mit den Ausgaben, damit die Steuerlast sinkt oder gar = 0 wird.

Naja, aber in einem Punkt hat er Recht: Du stellst dich verteidigend vor Steuervermeidungspraktiken, anstatt das anzuprangern.

Dann darfst du dich aber auch nicht gegen eine Erhöhung des Spitzensteuersatzes stellen - denn irgendwie muss man den Verlust durch Steuervermeidungspraktiken auffangen. Man könnte auch einfach @Libertas sein Wunschtraum erfüllen und den Staatsbetrieb weitgehend einstellen. Aber dann wird das Geschrei auch wieder groß sein.

Der Beweis dieser steilen These steht übrigens noch aus. Bis jetzt macht man eher gegenteilige Erfahrungen (höhere Unternehmensgewinne führen nicht automatisch zu mehr Investitionen und nicht zu mehr Arbeitsplätze)

@Extraklaus Du bist mir immer noch eine Antwort schuldig, wie du eigentlich Mittelstand definierst.

Vor allem ist es in Tat und Wahrheit oft so, dass es heutzutage, egal ob bei hohen Gewinnen oder nicht, zu oft zu euphemistisch betitelten „Umstrukturierungen“ kommt. Was damit gemeint, muss ich niemandem erklären.

ist ja kein Wunder, wenn der Mindestlohn zu Einsparungen zwingt.

Das ist auch nur deine These ohne jeden Beleg

Geschieht auch, wenn es keinen Mindestlohn gibt. Gruss aus einem Land ohne Mindestlohn.

da hat euch die Volksabstimmung den Arsch gerettet. Ihr habt aber zT Lohnuntergrenzen oder?