Pegida

Der zweite Weltkrieg. Um Gottes Willen. An dem ist Wien schuld. :frowning:
Hitler lebte in der kuk Zeit in Wien und war angesichts des Völkergemischs angewidert.
In Wien waren zu der Zeit alle möglichen Nationalitäten vorhanden, war ja die Hauptstadt Österreich-Ungarns.

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genau.

[QUOTE=DeBe;403406]Der zweite Weltkrieg. Um Gottes Willen. An dem ist Wien schuld. :frowning:
Hitler lebte in der kuk Zeit in Wien und war angesichts des Völkergemischs angewidert.
In Wien waren zu der Zeit alle möglichen Nationalitäten vorhanden, war ja die Hauptstadt Österreich-Ungarns.[/QUOTE]

Schuld vielleicht am Ersten, den zweiten hat A.H. und seine Monokelträger zu verantworten. Man kann auch anders mit Traumata fertig werden.

Meiner Meihnung nach, war der Erste Welt Krieg wirtschaftlicher Natur.
Alle haben aufgerüstet, dann ist ihnen plötzlich aufgefallen wie teuer das ist, letztendlich mussten dann die Waffen auch benutzt werden.
Das Volk war damals natürlich auch so doof, Krieg noch toll zu finden!

Der Zweite war zwar nicht aus wirtschaftlichen Gründen geführt wurden, sondern aus Fanatischen, aber auch hier hat sie eine endscheidene Rolle gespielt.
Denn Hitler hat das vetrauen der bevölkerung verdient, indem er die durch den ersten Weltkrieg (und eines Unsinns Vetrages) zerstörte Wirtschaft wieder aufgebaut hat.
Sprich letztendlich, wären ohne die Wirtschaftlichen probleme, ein Aufstieg für Herr H, nicht möglich gewesen.
Ein sehr cleverer Russischer Historiker (komme leider gerader nicht auf seinen Namen), hat das mal sehr sinnvoll begründet, dass eben nicht nur Deutschland, an beiden Kriegen schuld war ( wo er bis heute, zu einen der wenigen zählt).
Die meißten “Historiker” sagen immer, das auch an den Ersten Weltkrieg, natürlich alle anderen unschuldig waren.

[QUOTE=Mrchaos;403574]Meiner Meihnung nach, war der Erste Welt Krieg wirtschaftlicher Natur.
Alle haben aufgerüstet, dann ist ihnen plötzlich aufgefallen wie teuer das ist, letztendlich mussten dann die Waffen auch benutzt werden.
Das Volk war damals natürlich auch so doof, Krieg noch toll zu finden!
[/QUOTE]

Das Attentat wurde quasi als Vorwand genommen gegen Serbien zu marschieren, wodurch sämtliche sämtliche Bündnisse “in Betrieb” gesetzt wurden (Frankreich, Rußland, Deutschland, Österreich).

In Serbien ging’s ja auch um den Panslawismus, sprich: Einfluss Russlands auf Osteuropa, insbesondere den Balkan.
Insgesamt geht’s bei allen Kriegen um Vergrösserung des eigenen Machtbereichs durch Landnahme und / oder Unterwerfung anderer Völker, Sicherung von Ressourcen, etc.

Beim I. Weltkrieg war das zum größten Teil forciert durch die Doitschen und ihr Streben nach Weltmacht, man sah sich in Konkurrenz zu England und dabei im Hintertreffen. Frankreich sollte auf dem Kontinent auch mal wieder in die zweite Reihe verwiesen werden, was die Franzosen sich partout nicht gefallen lassen wollten. Russland hatte aber auch ein Interesse am Krieg, Großbritannien eher nicht - aber die wollten dafür die Doitschen kurz halten, insofern gibt es viele Gründe. Der Konflikt der Doitschen mit den Russen war imo immer vollkommen unnötig, dabei in WW II dank dieses Ösi-Irren das Kriegsziel Nr. 1 - wegen „Lebensraum“.
Als wenn das nicht auch anders ginge… (und dann sowieso gehen musste, mit noch weniger Lebensraum :roll: ) …aber das steckt in dieser Spezies drin, und ist ein uralter Instinkt. Deshalb wird das imo niemals enden.

Wer das nicht glaubt, kann sich ja mal das folgende Beispiel anschauen, das dies sehr deutlich macht imho - da greifen unsere verehrten Vorfahren ein friedliches Nachbarvolk an, um an ihr Land und dessen Früchte zu kommen, also Doitsche Wehrmacht überfällt Polen, z.B.
Inklusive Kriegsgräuel ab Minute 3:20 ca., [-]Weichflöten[/-] Zartbesaitete sollten da ausmachen.

Raben führen übrigens keine Kriege. Bis auf den Tag der Abrechnung mit den Pinguinen… aber das ist ein anderes Thema. :cool:

@scumdog
Da hast Recht. Aber Wirtschaft spielte eine bisher unbekannte Rolle.
Der 2. Weltkrieg war durchaus auch Wirtschaftskrieg, siehe Literatur von Götz Aly.
Das 3. Reich war hochverschuldet. Der Antisemitismus hatte als “Nebeneffekt” die Arisierung jüdischen Vermögens. Das 3. Reich war abhängig von erbeuteten Devisen, Goldvorräten um die Währung zu besichern. Die Deutschen broker kauften ihre eigenen Staatsanleihen. Die berühmten Devisenkommandos die meist als Ersten im Land waren.
H. und Konsorten lebten auf Kosten der Deutschen, der ausgebeuteten Völkern und den Reichtum derer besetzten Länder. Denn eigenes Geld hatten die nie. Thyssen und seinesgleichen waren nicht annähernd genug für die Politik des 3. Reichs. Die Expansion war der einzige Wachtumsfaktor des 3. Reich und zu finanzieren hatten das die besetzen Länder.
Denn Viehfutter wurde nur gegen Devisen verkauft, kein Schwein interessierte sich für dt. Raichsmak
Das war H. von Anfang an klar. Frieden war nie ein Option für dieses Regime. Das wissen die heutigen Rechten nicht, daß sie nur Kanonenfutter wären.

[QUOTE=DeBe;403583]Der 2. Weltkrieg war der reine Wirtschaftskrieg[/QUOTE]
Möglicherweise zum Teil, aber ein [I]reiner[/I] Wirtschaftskrieg war’s mit Sicherheit nicht.
Dazu spielten da zu viele andere Idiotologien mit rein.

[QUOTE=Corbeau;403581]die Doitschen … England und … Russland[/QUOTE]Vielleicht hat da der eine Monarchen-Cousin - ‘Willie, Georgie & Niki’ - da dem Anderen auch nur nicht das größere Spielzeug gegönnt…

[QUOTE=Rabasch;403590]Vielleicht hat da der eine Monarchen-Cousin - ‘Willie, Georgie & Niki’ - da dem Anderen auch nur nicht das größere Spielzeug gegönnt…[/QUOTE]

Das ist das Eigenartige. Viele Verwandte.

Das sollte man aber nicht überschätzen. Rabasch will das ja nur wieder ins Lächerliche ziehen, fall da nicht drauf rein, höre lieber auf das Flüstern des Raben im Ohr.
Der englische König hatte genauso viel zu melden wie die Else heute: nichts. Der Zar, ok, aber Willi II war ja auch umringt von Militärs, die schon lange den Angriffskrieg vorbereitet haben. Er war natürlich auch ein militaristischer Honk, aber vor allem total überfordert. Seine Schuld ist nicht zu vergleichen mit der des Führers Vol.I. Die Fäden haben da andere gezogen: Illuminaten, Reptiloiden, von Bethmann-Hollweg, der preussische Generalstab & Kriegsministerium, Ernie & Bert… Schland wurde dann de facto eine Militärdiktatur, der Kaiser nur noch eine Randfigur. Aber wo er Mist bauen konnte, hat er das natürlich getan, vor allem mit dem Blanko-Scheck für Ösi-Land.
Das Märchen von den Schlafwandlern, die in den Krieg taumeln, kommt zwar immer wieder hoch, und gefällt natürlich den Patridioten hier ganz gut, aber spätestens im Juli 1914 waren die Weichen auf Krieg gestellt: von den Doitschen. Ösis sind übrigens auch Doitsche, auch wenn sie komisch reden :ugly

ch denke dass die Entwicklung ziemlich gefährlich ist.

Es gibt immer mehr Sympathisanten und ja, es entwickelt sich eine richtige ‘‘Islamophobie’’ bei viel zu vielen.

Es sind natürlich immer Einzelfälle. Ich selbst bin halb- Iraner und stolz auf meine Herkunft.

Religiös bin ich allerdings nicht und ich schäme mich dafür auch nicht und mein ganzes Umfeld begegnet dem stets tolerant.

Ich bin traurig darüber dass Religion (Nicht nur unter Muslimen) Anlass für Kriege geben soll. Religion, so wurde es mir beigebracht, von Kleinauf und egal ob Islam oder Christentum (meine Mutter) hat etwas mit Glauben zu tun und nichts mit Gewalt. So wurde es mir beigebracht. Daher möchte ich mit keiner etwas zu tun haben, um es einfach auszudrücken.

Dass Menschen nun, wie du völlig korrekt sagst, eine antiislamische Stimmung haben eine ganz falsche Entwicklung, die immer mehr ‘‘Mitglieder’’ findet.

Ich bin gegen sogenannte Hasspredigten, denn diese haben (auch kulturell) nirgends einen sinnvollen Ursprung.

Das kann mir keiner erzählen.

Ich denke dass diese Bewegungen mit viel Angst verbunden sind, dass es hier in Jahren so aussieht wie z.B. im nahen Osten. Hierfür habe ich Verständnis. Die Menschen sollen sagen, was sie stört und wovor sie sich fürchten.

Allerdings dermaßen zu verallgemeinern, á la ,Alle Moslems sind Islamisten" ist für mich eine falsche Bewegung, die für mich eine noch größere Gefahr in sich birgt, als dass Menschen die geflohen sind (z.B. mein Vater) sich hier nicht wohl fühlen können.

Und ich beispielsweise, bemühe mich auch um Integration und dass nicht bei mir, sondern bei jedem dem ich begegne, der mir sagt : “Scheiss Deutschland” etc.

Ich, und damit alle anderen Migranten hier haben häufig eines gemeinsam, wir sind hergekommen, weil es in unseren Ländern aufgrund dieser Dingen keine Lebensqualität mehr gab/gibt.

Daher bin ich & auch die meisten anderen meiner Freunde mit Migrationshintergrund stolz und glücklich in diesem Land zu leben.

Der Willy hatte einen verkrüppelten arm (da war bei der Geburt was schiefgegangen) und deswegen wurde der von seiner Mutter ausgelacht, und hatte deswegen minderwertigkeitskomplexe, und deswegen gab es den ersten weltkrieg.

Hitler dagegen war nicht für das Kunststudium zugelassen worden, weil ihm zunächst mal formale Kriterien nicht erfüllte und dann auch noch unglaublich schlecht war. Das und die Anerkennung die er von einigen Leuten als gefreiter im Ersten Weltkrieg bekommen hat haben dann zum zweiten Weltkrieg geführt. Der Krieg kam dann aber schneller als ursprünglich vorgesehen, weil Das Deutsche Reich sonst Pleite gegangen wäre, was wiederum an den ganzen arbeitsbeschaffungsmaßnahmen der Nazis liegt wie: Autobahnen, Prora, Ordensburg Vogelsang, und natürlich die Welthauptstadt Germania.

Respekt: Du fasst das besser zusammen als ich :ugly

Wollte mich eigentlich für ein Format bei MG bewerben “Geschichte aus der Vogelperspektive”, aber nun überlasse ich Dir das mal :voegsm:

[QUOTE=Icetwo;403607]Hitler dagegen war nicht für das Kunststudium zugelassen worden, weil ihm zunächst mal formale Kriterien nicht erfüllte und dann auch noch unglaublich schlecht war.[/QUOTE]

Echt? Dachte das hatte andere Ursachen.

Das bezieht sich auf das ende des Weltkrieges. Da steht doch schließlich der Untergang, was seit dem Film “Der Untergang” die Bezeichnung für das Kriegsende ist.

In der Rüstung verhält es sich genau umgekehrt: Weil man Waffen für einen bestimmten Zweck braucht, deswegen produziert man sie. Du drehst das einfach um und rechtfertigst deren Kriege als notwendiges Übel, indem du sagst: Waffen hat man produziert ohne jeden Sinn und Verstand und na ja, als die Waffen dann halt da waren, mussten die armen Deutschen sie doch notgedrungen auch einsetzen! Dabei waren und sind die Kriegsziele Deutschlands (weswegen man sich bewaffnete) überhaupt kein Geheimnis.

Ein Wirtschaftskrieg war der Zweite Weltkrieg so oder so nicht. Wirtschaftskriege werden mit ökonomischen und nicht mit militärischen Waffen ausgetragen (z.B. derzeit EU-Russland). Du meinst sicher, dass es nicht nur wirtschaftliche Gründe gab oder? Aber welche Gründe gab es denn sonst noch? Göbbels hat ganz offen betont, man zieht in den Osten für „Öl, Kohle und Getreide“ - die Ideologie vom deutschen „Lebensraum“ z.B. ist doch nur der Aufhänger, um diese wirtschaftlichen Interessen anzugehen.

ÄHM, als wenn ich damit irgentjemanden in Schutz nehmen wollte!
Na klar war der Grund der Aufrüstung ein anderer :
Nehmlich das man zeigen wollte, das man die dicksten Eier hatte.
Einerseits bei der Marine, was natürlich die Engländer nicht auf sich sitzen lassen wollte, und bei den Bomben, was den Franzosen und Russen nicht gefallen hat.
Deswegen hat jeder aufgerüstet, doch eben nicht nur Deutschland, sondern jeder!
Alle mussten unbedingt zeigen, das sie stärker sind.
Trozdem, als allen dann aufgefallen ist, wie teuer der ganze Spaß war, und wie sinnlos viele Waffen sie rumliegen hatten, da mussten sie auch verbraucht werden.
Denn hätte alles so weiter gemacht, wären alle Pleite gegangen, deswegen hat jede Regierung den Krieg dankbar angenommen.
Deswegen wurde in Ersten Weltkrieg auch sinnlos viel gebombt, denn bis zum Ende hat man geglaubt, das man die Gegner ja einfach von der bloßen Spielzeug Menge her, hätte überrennen können.
Erst als dann die Waffen knapp wurden und man wieder kurz davor stand Pleite zu gehen, hat man versucht zu verhandeln ( auf allen Seiten) .
Die Amerikaner haben auch nur eingegriffen, da ihre Handels Wege bedroht waren.
Lediglich die Russen sind früher darauf gekommen, aber auch nur deswegen, weil das Volk das einzig richtige getan hat und ihren Despoten gestürzt hat.
Sprich folglich war der Krieg trotzdem wirtschaftlicher Natur, da alle Länder es mit der Aufrüstung einfach übertrieben haben.
Letztendlich, hat ja auch der Kalte Krieg nur geendet, da den Russen das Aufrüsten zu teuer wurde.

So noch eine längere Antwort werdet ihr von mir nicht bekommen :slight_smile:

Jetzt wiederholst du dich einfach nur. Kein Staat der Welt rüstet sich, um seine dicken Eier zu zeigen. Staaten rüsten, weil sie Kriegsziele verfolgen. Waffen werden produziert und “verbraucht” für einen bestimmten Zweck und nicht umgekehrt: Erst produziert man Waffen und wenn man sie dann eh schon hat, sucht man sich einen Zweck. So ist das nie.

Ich wiedersprech dir ungern aber genau so ist es.
Man Produziert Waffen, da die anderen es ja auch tun und irgentwann fällt dann auf, dass man ja eigentlich gar keine verwendung für sie hat, also schafft man sich eine.
Siehe Kalter Krieg, auch damals haben beide Produziert, um den anderen zeigen zu können, dass man ja in falle eines krieges der stärkere wäre, doch damals wurde es den Russen zum glück rechtzeitig zu doof, bevor es eskaliert ist.
Auch Deutschland Produziert heute noch Waffen die es nicht braucht, einerseits natürlich um sie zu verkaufen und andereseits, weil man ja “gewappnet” sein muss, falsch es mal zum Krieg kommt.
Kurz gesagt, selbst heute haben wir noch ein heer stehen, das eigentlich keinen verwendungs Zweck hat^^^ (Sofern man nicht doch irgentwo einen Krieg plannt^^)

Du bemerkst den Widerspruch hier nicht. Wenn ein Staat Waffen produziert, weil „die anderen es ja auch tun“, dann ist damit der Zweck der Waffenproduktion doch schon gesetzt! Dann produziert man Waffen, um sie im Ernstfall gegen die konkurrierenden Staaten einsetzen zu können - Verwendungszweck.

Auch hier derselbe offensichtliche Widerspruch: Deutschland produziert Waffen, um sie zu verkaufen und um sie gegen Feinde einsetzen zu können und einzusetzen (Zweck) und im selben Atemzug meinst du die Waffen wären ohne Verwendungszweck produziert worden, weshalb die Staaten sich erst einmal einen Zweck suchen müssten. So ist das nicht.

Das ist auch in jeder Hinsicht falsch. Erstens wird die Bundeswehr eingesetzt und zweitens hat sie per se den Auftrag (Zweck) Deutschland zu verteidigen - wie kann man sich denn dann hinstellen und sagen, die Bundeswehr (und ihre Waffen) hat keinen Zweck?