Neue Schnappsidee: Unfertige Spiele gegen Raubkopierer

ich weis nicht wieviele user hier schon erfahrung mit warez seiten gemacht haben (ich schon genug-als Informatikstudent bekommt man von allem etwas mit-das Prinzip der Warez Seiten wird übrigens auch in anderen Bereichen der Informatik eingesetzt) aber so wie es scheint wohl eher wenige.Eine Shareware Version ist Blödsinn.Für die meisten Sharewareprogramme gibt es Wege und Möglichkeiten für Key-Gens oder Cracks (die die Keyabfrage einfach abschalten).Eine Demoversion bei der man extra zusätzliche Daten herunterlädt macht genauso wenig Sinn.Das entpsricht in etwa den DLCs bei Spielen wie Dragon Age:Origins oder Mass Effect 2.DLCs können genau wie auch das Hauptspiels nach dem Verfahren für die Bereitstellung der Raubkopierer über ein Virtuelles Laufwerk A:entweder Installiert werden,oder B:benötigen noch nicht mal eine Installation und werden direkt in die Gamefiles kopiert.Man kann also allgemein sagen,befinden sich die nötigen Spieldaten auf der Festplatte gibt es immer eine Möglichkeit das Spiels für den illegalen Download zur Verfügung zu stellen.Die einzige Alternative wäre:
Die Spieldaten befinden sich nicht auf dem Computer sondern werden lediglich Online abgerufen,das heist,die Spieldaten befinden sich auf einem extra Server auf den der Spieler dann coneccted und nur so das Spiel spielen kann.Eine Installation auf der eigenen Festplatte gibt es dann nicht mehr.

Die einzige Alternative wäre:
Die Spieldaten befinden sich nicht auf dem Computer sondern werden lediglich Online abgerufen,das heist,die Spieldaten befinden sich auf einem extra Server auf den der Spieler dann coneccted und nur so das Spiel spielen kann.Eine Installation auf der eigenen Festplatte gibt es dann nicht mehr.

Dann würden aber die Preise für Spiele explodieren, und ohne eine dicke Internetleitung würde ein solches Spiel kaum noch spielbar sein.

Eine gute Idee, wenn am Ende die Kosten in etwas gleich sind.

Die ganze Diskussion wird mittlerweile immer hirnrissiger:

Zum einen regen sich User über Kopierschutzmechanismen auf (wobei sich für mich die Frage stellt, welches Problem sie damit haben, wenn sie das Spiel original und legal erwerben), zum anderen denkt sich die Industrie immer realitätsfremdere Modelle aus, die aber sogar das Spiel als Original unspielbar machen.

Ich persönlich spiele - wenn ich spiele - Games ausschliesslich offline. Ist eine Einstellungssache, da ich das nur zum Zeitvertreib und nicht zum Lebenszweck betreibe. Weiterhin zahle ich nicht xx€/Monat für einen Zugang zu einem Gameserver, … ich kaufe ein Spiel, installiere es und spiele, wenn mir mal Zeit bleibt. Und das sind hochgerechnet ca. 3 Std./Monat.

Aber ich habe ein Problem damit, wenn eine Softwarebude mir ein verkauftes Produkt auch noch weitergehend reglementiert, in dem ich kein fertiges Produkt, sondern eine Betaversion erhalte, die ich dann - durch entsprechenden Einwurf von weiteren Münzen - zu einem vollwertigen Produkt machen muss.

Niemand kauft ein Auto, bei dem er sich dann zwei weitere Gänge im Getriebe, einen normalgrossen Tank und drei weitere Zylinder dazukaufen muss, um das Ding überhaupt fahren zu können.

Die Idee mit der Clientversion der Spiele, bei der die essentiellen Dateien auf einem Server liegen, also Spiele fast nur noch im Terminalverfahren gezockt werden können ist so was von daneben. Was ist bitte mit den Menschen, die kein Internet haben, oder … wollen? Unabhängig davon das - wie oben schon gesagt - die Anbindung extrem fluffig sein müsste.

Mittlerweile wird eine I-Net-Anbindung schon fast im gleichen Maße vorausgesetzt, wie Strom aus der Steckdose. Früher war es schön, wenn man sie hatte, falls man Bugfixes für das Spiel brauchte … heute kann man die Games schon ohne Netzanbindung kaum noch spielen. Und … ich rede nicht von Multiplayer-Games.

Es wird nicht lange dauern, dann wird selbst Tetris oder Solitär nur noch mit Webanbindung spielbar sein :mrgreen:

Zum einen regen sich User über Kopierschutzmechanismen auf (wobei sich für mich die Frage stellt, welches Problem sie damit haben, wenn sie das Spiel original und legal erwerben), zum anderen denkt sich die Industrie immer realitätsfremdere Modelle aus, die aber sogar das Spiel als Original unspielbar machen.

Genau das ist doch das Problem. Die meisten neuen Kopierschutztechniken haben dafür gesorgt, dass die Spiele für den ehrlichen Käufer schlechter sind als für den der sie Läd.
Bei Dragon Age saß ich zum Beispiel ein paar Stunden dran, bis die DLCs die man mit dem Spiel dazu bekommt (die sind nicht gleich im Spiel drin, damit man, wenn man das Spiel gebraucht kauft nicht alles hat und dann erstmal 15€ dafür bezahlen dürfte) zum laufen gebracht hab.
Wenn ich das ganze lade, crack ich das kurz und kann spielen.
Schon der normale DVD-Check ist nervig genug, weshalb ich eigentlich mitlerweile auch jedes gekaufte Spiel cracke.
Dann kommt dann aber so was wie der Kopierschutz von Ubisoft bei dem man eine permanente Internetverbindung benötigt und es dann gerade am Anfang eine Glücksache war ob die Server von Ubisoft online waren und man dann überhaupt irgendwie die Möglichkeit hatte die Spiele zu spielen. Es hat zwar ne Weile gedauert, bis funktionierende Cracks da waren, aber ab dann hatte man damit den Vorteil, dass man offline und unabhängig von ständig überlasteten Servern spielen konnte.
So ziemlich alle anderen Kopierschutzmechanismen der letzten Jahre waren oft schon am Erscheinungstag oder kurz danach geknackt und haben wenn überhaupt dafür gesorgt, dass die Käufer Probleme hatten.
DAS ist das Problem.

Dann würden aber die Preise für Spiele explodieren, und ohne eine dicke Internetleitung würde ein solches Spiel kaum noch spielbar sein.

Das war ja auch kein Vorschlag meinerseits.Ich wollte nur klar machen das das die einzige Möglichkeit ist dafür zu sorgen dass es keine Raubkopierer gibt.So ein Verfahren gibt es übrigens schon.Vor kurzem ist ein Anbierte online gegangen der Spiele auf Onlinservern anbietet.Das dient jedoch nicht zum Schutz vor Raubkopierern sondern ist eine Alternative für Leute die einen schlecht ausgestatteten PC haben.Die Server senden nämlich nur das Bild an den heimischen Computer.Die Berechnung der Daten findet immer noch auf dem Server statt (die Idee finde ich sogar gut weil manche Leute einfach nicht das Geld für einen High-End Pc haben und sich so einfach einen Server mieten der noch nicht mal teuer ist und dort dann ihre Spiele spielen.Das ganze wurde von diversen Gamemagazinen ausführlich getestet.Eine 6000er Leitung reicht völlig aus um nahezu ohne Laggs zu spielen.

Ich verstehe nicht, daß die Industrie die Spiele nicht einfach per Dongle schützt. So braucht keiner mehr eine Internetverbindung, sämtliche Kopierschütze den Datenträger betreffend können wegfallen, und der Kunde kann das Spiel auf beliebig vielen Computern installieren.
Klar, irgendwann wird auch der Dongle umgangen, aber das dauert Monate, und bis dahin liegt das Spiel ohnehin nur noch auf dem Wühltisch.
Sicher, das Spiel wird dann 10 Euro teurer, na und?

@Aero

und zu was würde das führen?Das man für jedes Spiel einen neuen Hardwareschlüssel verwenden muss?Übrigens lassen sich die Dinger auch simulieren.Würde man also eine Kopie eines Spiels auf seinem Computer haben bräuchte man nur eine simulierte Kopie des Originalschlüssels.Da das Spiel kopiert ist bleibt der Schlüssel gleich,egal auf welchem PC es installiert wird.
Außerdem sind Raubkopierer noch nicht mal der größte Schaden für die Spieleindustrie.Viel größer ist das Problem der Leute die gebrauchte Spiele kaufen.Das Geld was für gebrauchte Spiele ausgegeben wird bekommt der Publisher und der Entwickler nicht.Ich schätze nur 5% der Raubkopierer würden sich das Spiel,wenn sie es nicht gedownloadet hätten,auch wirklich kaufen.Es ist natürlich das gute Recht des Entwicklers sein Produkt zu schützen.Dann aber den ehrlichen Käufern auf die Nerven zu gehen währen die Raubkopierer mit Cracks und simulierten Laufwerken ein viel tolleres Spielerlebniss haben obwohl der Kopierschutz das ja hätte verhindern sollen…Bis jetzt habe ich noch von keinem Spiel gehört für das es keinen Crack und einen unknackbaren Kopierschutz gibt.

Die Idee mit der Clientversion der Spiele, bei der die essentiellen Dateien auf einem Server liegen, also Spiele fast nur noch im Terminalverfahren gezockt werden können ist so was von daneben. Was ist bitte mit den Menschen, die kein Internet haben, oder … wollen? Unabhängig davon das - wie oben schon gesagt - die Anbindung extrem fluffig sein müsste.

Sowas ähnliches wollte ich auch schreiben als das gelesen hatte. Aber da du es schon getan hast, spare ich es mir und quote dich einfach :mrgreen:

Als Ergänzung: Wer garantiert denn das in bspw. 5 Jahren die Gameserver immer noch laufen oder ob es die Betreiber des Servers überhaupt noch gibt?
Ich hab ein Game gekauft, dann will ich es auch nutzen wie ich es möchte und mich nicht reglementieren lassen. Und das mir jetzt nicht son Vogel aus der Ecke gekrochen kommt und sagt „Du hast aber nur eine Lizenz erworben!“. Wer sich sowas einreden lässt, dem ist einfach nicht mehr zu helfen.

EDIT: Außerdem ist es mir komplett unverständlich, wie ein denkender Mensch die Begriffe der Contentmafia übernimmt. Es gibt keine „Raubkopie“, es wird nichts gestohlen! Es ist bestenfalls eine Schwarzkopie.

@Aero

und zu was würde das führen?Das man für jedes Spiel einen neuen Hardwareschlüssel verwenden muss?Übrigens lassen sich die Dinger auch simulieren.

Nö, es reicht ein Kopierschutzstecker für alle Spiele eines Publishers. Und wenn sie sich auf ein System verständigen würden, könnte man sogar einen Stick für mehrere Publisher zusammen verwenden.
Das der Kopierschutz auch nicht unknackbar ist versteht sich von selbst. Nur dauert das eben sehr lange. Und wenn man bedenkt, wie lange die Lebensdauer eines solchen Spiels ist, macht so ein Kopierschutz wesentlich mehr Sinn, als halbgare Sachen, die

  1. Den ehrlichen Käufer über die Maße gängeln und verärgern.
  2. Eine Woche später sowieso geknackt sind.

Ich kann natürlich nur für mich sprechen, aber ich fände diese Lösung am besten. Ich kann spielen wann ich will, wo ich will, brauche den Datenträger nicht mitzuschleppen und benötige keinen Internetzugang.

Und wenn es dann 9 Monate später einen Dongle-Emulator gibt, who cares? Die Leute die darauf warten, hätten das Spiel nun wirklich nicht gekauft.

Nö, es reicht ein Kopierschutzstecker für alle Spiele eines Publishers. Und wenn sie sich auf ein System verständigen würden, könnte man sogar einen Stick für mehrere Publisher zusammen verwenden.

Und das soll das Problem lösen? :smt017

Wenn der Dongle für alle Spiele eines Herstellers - oder gar für alle Publisher zusammen - gelten soll, dann kann er keine Teile des Programms/Spiels mehr enthalten. Lediglich eine Art Codeabfrage oder Entschlüsselungsroutine.
Dadurch entsteht dann vermutlich sofort eine neues Problem: Ist der „Markt“ nur entsprechend groß, dann kommen bestimmt ein paar ganz clevere Leute auf die Idee, diesen Universal-Dongle einfach zu analysieren/auszulesen und dann einfach nachzubauen (ähnlich der MOD-Chips für Konsolen). Das würde weitere Cracker direkt arbeitslos machen, denn der gefakte Stecker macht ja alle Spiele lauffähig…

Irgendwie wird die ganze Sache langsam lächerlich. Da werden Computerspiele besser gesichert als die Kronjuwelen der Queen… oder als die Online-Konten so mancher Banken! :smt009

-Catboy

Naja mir ging es weniger um den Kopierschutz, es ging mehr um die Idee, dass durch Shareware die Spiele wieder mehr Quali bekommen.

Das wird einen feuchten lösen. Dann zieht man sich die Updates halt wieder runter. Der Spieleindustrie werden solche Sachen nicht helfen, das Einzige was hilft wäre diese ganzen Piratenseiten eiskalt zu sperren und die Leute zu verklagen, dass sie sich sowas nicht mehr einfallen lassen, was warscheinlich kaum zu machen ist. Was auch hilft ist einfach verdammt gute Arbeit zu leisten, ordentliche Updates liefern und auf die Bedürfnisse der Fans eingehen und mit ihnen zusammenarbeiten und natürlich nen guten Multiplayer liefern (wenn sinnvoll) die sind nämlich deutlich schwieriger zu hacken und erhöhen dazu noch den Wiederspielwert.

Nö, es reicht ein Kopierschutzstecker für alle Spiele eines Publishers. Und wenn sie sich auf ein System verständigen würden, könnte man sogar einen Stick für mehrere Publisher zusammen verwenden.

Dann kauf ich mir halt ein Spiel, damit ich den Dongle hab und kopier die anderen wieder. So bringt das ja gar nix. Der Teil, der dem Dongle dann vormacht, dass es ein original ist, ist ja wieder die reine Softwarelösung.

Auch, wenn ich mich vielleicht hier unbeliebt mache…

In Zeiten, in denen die Publisher einen immer mehr verarschen (Sachen ausm Spiel schneiden und als DLC verkaufen, immer weniger Content für mehr Geld, Gebrauchtpässe etc.), können die Kunden sie doch auch verarschen…

wie bereits gesagt benötigt man den original hardwareschlüssel nicht.Hardware lässt sich simulieren.Man müsste sich also noch nicht mal die Mühe machen nur ein einziges Spiel des Publishers zu kaufen.

Das Löschen und Sperren der Warez Seiten ist so eine Sache.Die Server dafür befinden sich meist nicht in Ländern aus denen die Löschung gefordert wird.Des weiteren nutzen Warez Seiten einen einfachen Trick um einige Gesetze zu entschärfen.Die Daten für die Spiele werden nicht auf dem eigenen Server gehostet.Lediglich der Link zum Downloadanbieter befindet sich auf der Seite.Man müsste also alle Seiten sperren auf deren Server Daten vorliegen die zu illegalen Kopien gehören.Und dafür kann man die Hoster nicht verantwortlich machen.Da wird einfach zu viel hochgeladen.Alternative?Man sperrt die Warez Seite?Lässt sich mit Proxys schnell umgehen.
Ich finde das ist eine Frage der Einstellung.Finde ich ein Spiel gut kauf ichs mir,finde ichs nicht so gut oder die Demo war schlecht brauch ichs nicht und der Speicherplatz auf meiner Festplatte ist mir dafür zu Schade.Ich kann also auch mit wenigen guten Spielen zurecht kommen.Wies mit den Raubkopierern steht weis ich nicht.Jeden Tag ein neues Spiel?Wer braucht das schon.

Ist der beste Kopierschutz nicht ein gutes Produkt?

:lol: Nein! Niemals! Ein gutes Produkt? Für den Kunden arbeiten? Sich Mühe geben? Wo kämen die Spieleentwickler denn dahin! :mrgreen:

Diese Idee ist genau wie alle anderen Kopierschutzmaßnahmen: Lächerlich.

Knackbar ist alles. Und neue Mechanismen fordern doch die Cracker nur heraus.
Es gibt doch genügend von solchen Typen die nur auf so einen neuen Schutz warten, um ihn zu knacken. Das ist doch schon Tradition geworden.

Aber bei dieser ganzen „Raukopierer“-Debatte scheint es eh nur eine Devise zu geben:
Da gibt es solche böse Klauschweine im Internet, also verpacken wir unsere Games in einem Safe.
Debatte beendet.

Hat denn irgendein Spieleentwickler und braver Kopierschutz-Befürworter mal gefragt, WARUM es überhaupt so viele illegale Kopieen gibt?
Aber das könnte ja zu ner Lösung führen… sowas ist ja uncool, heutzutage muss man sich ja bockig stellen :roll: .

Naja, ein eweiger Kampf gegen Windmühlen.
Die Entwickler treten sich zwar nur selbst in den Arsch, aber ihnen gefällts offenbar.

Es gibt auch Entwickler die es mit Humor nehmen wenn ihre Software gecrackt wird, bestes Beispiel ein Entwickler einer Software für den Mac, der seine Software “Cracked” in einer Tauschbörse gefunden hat. Die Mail an den Betreiber ist schon nett. :mrgreen:
http://i.imgur.com/0359H.png

Von Ubisofts Kopierschutz halte ich nichts, denn jeder Kopierschutz wird geknackt und gerade bei Assassins Creed 2 hab ich mir das Spiel deswegen nicht gekauft. Für mich war es also ein Kaufschutz.

Zum Thema Kopierschutz fällt mir GTA IV ein.

Ich habe eine halbe Ewigkeit auf das Spiel gewartet (auf der Playstation war ja glaube ich schon über ein Jahr verfügbar). Als es endlich konkret wurde, wurde leider auch bekannt welchen Kopierschutz das spiel haben soll (Windows Live, Onlineaktivierung etc. pp.). Das hat dazu geführt das ich mir das Spiel doch erst mal nicht gekauft und abgewartet habe. In den Foren waren dann zwei Dinge zu lesen. 1. Spielabstürze (oftmals wegen dem Kopierschutz) und 2. ultra schlechte Performance aufgrund miserabler PS-Portierung. Damit wars für mich entgültig vorbei.

Ein tolles Beispiel dafür, wie man ein Spiel kaputt machen kann. Für soetwas noch Geld zu verlangen halte ich für eine Frechheit. Hätten die Entwickler das Spiel ordentlich portiert und den Kopierschutz weggelassen würde es 100% in meinem Regal stehen.

Mittlerweile ist es aber so, dass ich kaum noch zocke und wenn doch, dann eher ein altes Spiel wie Command & Conquer Gernerals, vor Jahren mal für 10€ gekauft und macht immer noch spaß.

Das Thema hier ist aber nicht der Kopierschutz im Allgemeinen. :wink: