Neonazi-Demo in Köln - Hat die Polizei hier versagt?

Der Typ rechts(Hihi) sieht aus wie ein Fernegi.

Schöner Brief, bloß werden die meisten gar nicht kapieren was sie falsch machen und sich weiter für die Guten halten. Gute Gewalttäter. Was wird nochmal das Unwort des Jahres gewählt?

„Hooligans gegen Dummheit“ klingt ja zunächst wie „RTL gegen Niveauschwund“, aber der Text ist in der Tat sehr lesenswert - bleibt zu hoffen, daß die richtigen Leute das auch tun.

Laut Focus ging die Hooligan-Gewalt ursprünglich von Türken (türkischen Hooligans) aus. Meiner Meinung nach wollen glaube ich “Neonazis” eher Türken aus Deutschland rauswerfen, anstatt mit ihnen zu demonstrieren.

Richtig Focus lesen:

Es waren türkische Fußballfans an einem Fenster mit dem Trikot eines türkischen Vereins das dann die rotzdummen Hools auf der Straße zum austicken gebracht hat.

Es waren keine türkischen Hooligans unter dem Demonstranten…die wären da nicht lange willkommen gewesen…

@ezzendy

Du hast aber wohl Recht, daß die Türkischen Hools nicht mit den Deutschen Hools demonstriert haben bzw. es nur sehr wenige Ausländer in der Demonstration gab. Den Focus kann man jedoch trotzdem nicht richtig lesen, der verdreht die Fakten. So schreibt der Focus zum Beispiel, daß “möglicherweise” irgendwas von den Türken heruntergeworfen wurde.

Auf dem Video, daß die Türken selbst veröffentlicht haben, ist jedoch klar zu sehen, daß sie Dinge heruntergeworfen haben:
https://www.youtube.com/watch?v=j2hHPEcFtho . Die Kernaussage, daß die Türken somit die Unruhe in der Demo ausgelöst haben, ist zutreffend. Auch gab es keinen Grund für die Türken, so auszuticken, der Demonstrationszug rief etwas gegen Salafisten und wandte sich nicht allgemein gegen Ausländer. Wenn die Türken also etwas gegen den radikalen Islam/ IS/Salafismus haben, der vermeintlich ihre Religion beschmutzt, dann müssten sie es doch begrüssen, wenn die Hools das primitive Medienwort “Salafisten” übernehmen und die allgemeine Ansicht von SPD und CDU “gegen Salafisten” widergeben.

Natürlich ist es dumm, auf Gewalt mit Gegengewalt reagieren zu wollen - wenn dann müsste die Polizei eben die Leute, die gezielt eine Demonstration behindern oder Steine oder vergleichbares werfen, festnehmen - und insbesondere hätten die Demonstranten der Polizei dafür Zeit geben müssen. Aber die Hools interpretieren eben das “Selbstverteidigungsrecht” sehr schnell zu ihren Gunsten, die lassen sich nicht erst 2 Minuten mit Dingen bewerfen, bevor sie reagieren. Das weiss man. Ums klar zu sagen: Ich mag weder Hools noch Islamisten. Aber wer Probleme importiert, braucht sich über die Folgen nicht zu wundern.

[QUOTE=StefanBY;383754]Den Focus kann man jedoch trotzdem nicht richtig lesen, der verdreht die Fakten. So schreibt der Focus zum Beispiel, daß „möglicherweise“ irgendwas von den Türken heruntergeworfen wurde.
[/QUOTE]
Jetzt wo es nicht mehr in dein Meinungsbild passt verdreht der Focus die Fakten. So einfach kann man es sich auch machen.

Die Kernaussage, daß die Türken somit die Unruhe in der Demo ausgelöst haben, ist zutreffend.

Du kamst aber zu dem Schluss, dass Neonazis wohl kaum mit Türken demonstrieren würden und hast damit suggeriert, dass es wohl kaum echte Neonazis waren. Das Gegenteil ist nun aber der Fall.

Auch gab es keinen Grund für die Türken, so auszuticken, der Demonstrationszug rief etwas gegen Salafisten und wandte sich nicht allgemein gegen Ausländer.

Da wurden genug Parolen gegen Ausländer im Allgemeinen geschmettert. Da gibt es auch genug im Netz zu…das mit den Salafisten war doch nur der Aufhänger.

Ich mache mir im Moment wirklich große sorgen um die Demokratie.

Mich ärgert es wie seitens der Politik immer wieder bei bestimmten Problem die falschen Schlüsse gezogen werden.

Ob es jetzt “deutsche” Jugendliche sind,die ganz ganz “normal” waren und urplötzlich zu Salafisten werden oder plötzlich aus dem “Nichts” sich Hooligans und irgendwelche Rechtsextremem in Köln einfinden und “demonstrieren”, oder es nun die Linksautonome Szene ist,die für die Salafisten ist, welche zu denen sagen würden “Alda,halts Maul,scheiss Zecke-PAM!”, welche einfach so aus Spass gegen die Polizei randalieren und mit Ausnahme der Optik nicht von Hooligans unterscheidbar sind - Es werden nie die echten Probleme bzw. die Ursachen angegangen.

Das ist sind meistens junge Leute, überwiegend doof die Bohnenstroh, die keinen Job und sonst nix haben und häufig aus asozialen Pennerverhältnissen ohne gute Vorbilder kommen und deshalb ihre Wut ablassen. Man kann die nicht verbieten, wenn sie eigentlich nur gehört werden wollen,weil sie irgendein Ziel haben. Die werden dann nur noch wütender. Siehe Studentenproteste 60er Jahre.

Diese Gesellschaft muss sich überlegen, wie sie zum einen Einen genügend einfache Tätigkeiten für minderqualifizierte anbieten/schaffen kann und zum anderen die Wirtschaftlichen Rahmenbedingungen so anpasst, dass die Leute auch von ihrem Lohn leben können ohne, dass es einen überzogenen Mindestlohn gibt, welcher die Wirtschaft schädigt.
Da wird nix getan.

Ich hab viele Jahre als Nachhilfelehrer neben meinem Mathestudium der reinen Mathematik gearbeitet. Teilweise waren Schüler mit grad 14 Jahren sowas von derart unbeschulbar, dass es niemals funktionieren wird, die alle zu funktionierenden Gliedern der Gesellschaft oder gar zu Fachkräften zu machen. Das kann einfach nicht gehen. Die Arbeitsweise,die Selbstständigkeit,die Einstellung zu Bildung,das Interesse,der Intellekt,die Motivation und der fehlende Biss sind bei vielen so schlimm,dass ich mich frage ob die es überhaupt schaffem den HartzIV-Antrag zu stellen.

Die Politik versucht Pauschallösungen anbieten und hier und da rumzudoktern, aber das löst nicht diese komplexen Probelme. Es müsste einfach ein Offensive mit einen langfristigen Konzept und individuellen Ansätzen geben. Wenn wir nichts tun, wird das die Gesellschaft sprengen.

Auf der einen Seite die super Qualifizierten, wie meine Profs, welche die neusten Entwicklungen vorantreiben und der Zeit stets 10,20 Jahre vorraus sind. Auf anderen Seite Leute die 0 Leistung bringen und ab 3 Kindern Sozialleistungen in Höhe eines Netto Gehaltes eines Doktors erhalten und damit noch indirekt angehalten sind sich zu vermehren. Dann die hart arbeitenden, die Angst haben ihren Job zu verlieren und deshalb für den Ausbau der Sozialleistungen sind,damit sie überleben können,falls sie ihren Job an der Kasse verlieren und dann die normal bis gut Ausgebildeten, die mit 35 nur ein Kind machen, und von denen die Kohle abgezockt wird und welche zunehmend einen Hass auf das System entwickeln und,sofern sie können, das Land kurz nach dem Studium verlassen,weil es hier keinen Sinn mehr hat sich anzustrengen.
Das endet nich gut, wenn keine Maßnahmen ergriffen werden.

Wo hast du den Blödsinn denn her?

Das ist sind meistens junge Leute, überwiegend doof die Bohnenstroh, die keinen Job und sonst nix haben und häufig aus asozialen Pennerverhältnissen ohne gute Vorbilder kommen und deshalb ihre Wut ablassen.

Hier hab ich mal aufgehört zu lesen. So was bescheuert unreflektiertes.

@ Egon,
Du beschimpfst doch auch wahllos verschiedene Richtungen und Gruppen.
“Das ist sind meistens junge Leute, überwiegend doof die Bohnenstroh!”,“Siehe Studentenproteste 60er Jahre.” Solche zusammenhänge in deinem Text könnten dir zu denken geben. Am besten finde ich das deine Profs (in Mathe, die sind locker 50 Jahre anderen vorraus!), und du warscheinlich dadurch auch, die allergeilsten seit. Aber der rest leider asozial, dumm und aggressiv und obwohl du und deine super Profs die geilsten seit will wohl leider keiner eure Lösungen Wissen. Meine Lieblingsaussage ist aber das deine Nachhilfeschüler zu Dumm für alles waren, nicht der Nachhilfelehrer, jeder weiß ja das 90% der kinder saudumm geboren werden, und die armen Lehrer sich damit plagen müssen.

@ Egon: Mit dem Text könntest Du in einer Talkshow auftreten. Unreflektiert, zuspitzend, polemisch, sprich perfekt fürs Fernsehen. Das wird man doch wohl noch sagen dürfen…:voegsm:

Jupp die Polizei und andere Behörden haben versagt.
So wie die den NSU nicht erkannt und damit indirekt ( oder direkt durch die Bezahlung der V-Männer) gefördert haben, die Behörden sind durchsetzt mit dem Gedankengut was da in Köln auf der Straße war. Gedankengut wie: ich mag keine Imigranten auch nicht wenn sie hier als Ärzte arbeiten, alle Muslime sind kriminell, die wollen uns hier nur ausbeuten usf.

Weil diese bürgerliche Diskriminierung der Immigranten so verankert ist, auch bei denen die in den Behörden sitzen und Demos als gefährlich und legitim bewerten, wird sowas erlaubt und nicht interveniert.

Was da abgelaufen ist, spiegelt sich für mich momentan moralisch und auf Seiten der gewaltigen Medienära dem eher ethisch in Frage stellenden Teil betrachtend und beruhend ab.
So zusagen der Vervielfältigung tatsächlicher Gegebenheiten, um den Champion nicht aus den Augen zu verlieren.
Meiner Meinung nach triftet jegliche Mediale nachgereichte Nachricht vollkommend von der Wirklichkeit ab, wenn nicht sogar spalten diese Verstreuungen ein einheitliches Denken.

[QUOTE=Fetzer;383960]Meiner Meinung nach triftet jegliche Mediale nachgereichte Nachricht vollkommend von der Wirklichkeit ab, wenn nicht sogar spalten diese Verstreuungen ein einheitliches Denken.[/QUOTE]

Medien nötigen zur Differenzierung? Nein! Doch! Ohhh… Einheitliches Denken? Was soll das sein? Gleichgeschaltet? Journalisten berichten nicht nur, sondern ordnen auch ein, interpretieren, möglichst objektiv. Sollten sie jedenfalls.

Welche Wirklichkeit hast Du denn wahrgenommen, welche von der Nachricht vollkommen abweicht? Waren keine Nazis in Köln? Haben die nicht den Führergruß dargeboten und Flaschen sowie Feuerwerkskörper auf die Polizei geworfen?

Nunja in der Beziehung haben die Medien erst mit angeheizt. Erst Panik über massenhaft Salafisten schieben, dann wundern das die Rechten sich angesprochen fühlen.
Nun nochmal nachgelegt und Hochglanzbilder, zur besten Sendezeit nachgereicht wie der Mob durch die Straßen zieht, für solche Werbung zahlen anderen Organisationen viel Geld.

Nachrichten ja, aber bitte ohne die elendige Effekthascherei.

boah eh, den einen Beitrag hab ich ja noch halbwegs auf die Reihe bekommen. Aber hier der vorletzte…:roll:

Also, was ich gegen die Medien zu meckern hab ist, dass seitens Politik- und Behördenpresse –mal wieder– in den ersten Rängen aber von der Bühne aus posaunt wurde, dass alles ganz ordentlich abgelaufen sei. Die Prügeleien dienten dem guten Zweck nun endlich zu wissen wo der Hase langläuft. Jetzt brauche man nun noch ein paar Spitzel unter die Bösen zu mischen um für die Zukunft wieder Friede Freude Eierkuchen in Aussicht zu stellen.
Ja na klar waren es die Rowdies vom Fußball und die ausgewachsenen Pfadfinder, die sich mit den speziell bewaffneten Polizisten rumschlugen und die Medienmacher tänzelten drum herum.
Das bisschen Skepsis was im Anschluss zu Tage trat wird allgemein durch die Medien so schnell überspült wie es mal aufgetaucht ist.

Ich glaub nicht so ganz das Journalismus überhaupt noch Zeitgemäß ist. Besonders gefährlich ist dabei, dass die Medien Informationen zeitlich immer schneller verbreiten und in kleineren zur Verfügung stehenden Zeitfenstern pressen. Besonders nutzen sie dazu eben Ton und gestochen scharfes Bildmaterial.
Ich hab selbst mal mit Magix von Urlaubsbildern ein Filmzusammen gestrickt und weiß, wenn man so ein Filmchen einem kleineren familiären Publikum vor führen will, wie mühsam das ist den Film so hinzubekommen, das man am Schluss der Vorführung dieses OHH und AHH Feedback bekommt. Je mehr Zuschauer umso schwieriger wird es!
Gut bei mir waren es nur Bilder.
Ich hab die z.T. mit Effekten versehenen Überschnitte der Bilder dem Takt thematischer Musik angepasst. Filme machen ist ja noch schwieriger als Kochen.
Ich bekomme jetzt noch Gänsehaut wenn ich daran denke als wir immer wieder einen neuen super Übergang an kritisch langweiliegen Teilen zu recht kreiert bekamen . Wir hatten etwa drei Monate an dem Filmchen gestrickt und eine Menge Geld für Hard und Software bezahlt. Heute ist diese Hard und Software kein Groschen mehr Wert.
Dabei hatte das eigentliche Urlaubserlebnis rein gar nichts mit Musik zu tun.

Da ich, was mein Kritizismus angeht, seit einiger Zeit auf tiefsten Tiefen abgetaucht bin und jedes Mal wenn ich hier unten was finde mich mit Händen und Füßen bemerkbar machen will aber alle meinen das ist doch langweilig und nicht interessantes, hab ich am Schreiben Gefallen gefunden.

Vielleicht werd ich mal ein (kleiner) Schriftsteller, dann zahl ich es jener Communities heim!!!

Ich war jedenfalls nicht bei.
Ich hatte noch nie eine ambition zum Fußball wirklich gehabt. Eigentlich nie in meinem Leben. Seit dem mein Vater das erste mal die Weltmeisterschaft im Fernseher mit schaute. Wann war denn das? Ich glaub 70! Obwohl mich Kumpels damals, Anfang der 80ziger, mit in die alte Südkurve schleppten dachte ich mir nur OK wenn es dann sein muss. Im Übrigen, in jener besagten Communities war Fußball, in Zeiten der Forumflaute auch ein beliebtes Thema in dem ich rumgestänkert hatte und dann gezankt wurde. Ist hier im FKTV Forum eigentlich auch Fußball eine Gesprächskultur?

Ein paar sehr kritische Stimmen sind schon durch den Äther gedrungen aber eben nicht so gewaltig dass sie das kleinste Fünkchen bei Laune halten konnten.
Abgesehen von den verqueren Medien bekommt man selbst lange Zeit nach dem Geschehen im Alltag auch manchmal was mit.
So fahre ich schon länger, ein und die gleiche Strecke an einem Gebäude vorbei. Das seit gedenken Polizeipräsenz geniest und seit exakt nach diesem wirklich traurigen Geschehen, die ersten paar Tage an statt des Bullis nur noch ein Passat dort stand und jetzt schon seit vielen Tagen gar keine Präsent mehr da ist. Also das sagt ja schon was! Oder meinst du nicht? Ich find das sagt mehr als dass wozu Medien in der Lage sind.

Stimmt so wünsch ich mir das auch! Genaugenommen müsste sogar jegliches Bildmaterial separatisiert werden, ahm nur nach weiteren aufwand zur Verfügung gestellt werden oder am besten im Journalismus vollkommend rausgenommen werden.

[QUOTE=Fetzer;384028]Also, was ich gegen die Medien zu meckern hab ist, dass seitens Politik- und Behördenpresse –mal wieder– in den ersten Rängen aber von der Bühne aus posaunt wurde, dass alles ganz ordentlich abgelaufen sei. [/QUOTE]

Der SPD-Innenminister leidet aber auch seit je an einer sagen wir mal ganz speziellen Krankheit Dinge anders zu sehen als sie sind… Der hat ja auch noch die Sicherheitskonzepte der Loveparade noch verteidigt als längst Schwachstellen bekannt waren. Vielleicht sollte er erst mal seine Polizei fragen, denn die jeopardisiert seine Ansagen immer wieder. Wenn Stunden zuvor die Polizei sagt: “Ja ist halt nicht alles so geil gelaufen” und Stunden danach sagt der Jäger “War alles gut so, keine Ahnung was ihr meint” dann ist das schon irgendwie peinlich.

Nach den gestrigen Ausschreitungen in Heidenau fühle ich mich beim Anblick dieses Videos leider genötigt, diesen Thread mal wieder auszubuddeln:

//youtu.be/TrtMPJzX4WM

Ich möchte euch mal erklären, was [U][B]ich[/B][/U] hier sehe.

Ich sehe hier auf der einen Seite eine Horde von rund 50 “besorgten Bürgern”, welche sich “Das Volk” nennt und mit Steinen, Flaschen und Pyrotechnik werfen.
Auf der anderen Seite sehe ich eine Gruppe von mindestens genauso vielen Polizisten, die anscheinend einen gemütlichen Sonntagsspaziergang mit Ganzkörperschutz in entgegengesetzter Richtung betreiben.
Die “besorgten Bürger” machen solange weiter, bis die Staatsmacht nurnoch maximal 10 Meter entfernt ist.
Daraufhin ergreifen sie die Flucht und kommen ungestraft davon.

[U][B]Jetzt[/B][/U] beginnt der Trachtenverein, seine Schriite zu beschleunigen. Das Jadgfieber packt die Leute leider nur rund 15 Sekunden, sodass nicht ein einziger Steinwerfer gefasst werden konnte.

[U][I]Jetzt frage ich mich allerdings (verzeiht mir bitte eventuell auftretende Polemik):[/I][/U]
Wenn man bei nahezu jeder linken Demo (egal ob friedlich oder nicht) in der Lage ist, die Teilnehmer rundherum einzukesseln und sowohl Knüppelschläge als auch Literweise Tränengas und Wasser mit Hochdruck unter die Menge zu bringen, warum war das hier nicht möglich?

[QUOTE=Punkrocker;416979]Wenn man bei nahezu jeder linken Demo (egal ob friedlich oder nicht) in der Lage ist, die Teilnehmer rundherum einzukesseln und sowohl Knüppelschläge als auch Literweise Tränengas und Wasser mit Hochdruck unter die Menge zu bringen, warum war das hier nicht möglich?[/QUOTE]

Es waren wohl zu wenige Polizisten, weshalb meine Kritik an der Anzahl von Polizisten ansetzen würde. Bereits am vorabend gab es ausschreitungen, trotzdem hat man am Folgetag nicht mehr Polizisten hingekarrt.

Die einzige bewährte staatliche Strategie im Kampf gegen rechts ist ja bekanntlich Dutzenden von V-Leuten Hunderttausende zu bezahlen, damit unsere Ordnungshüter auch immer voll super-duper informiert sind; vermutlich bauen sie nur ihre Strukturen noch auf.