Migrations- und Flüchtlingspolitik

Kommt auf die Ausgangslage an. In Berlin würde es wahrscheinlich schon helfen, wenn die dortige Regierung statt mit den Verbrechern wieder mit der Polizei kooperierte. ^^

Ergänzend dazu halte ich noch eine Eindämmung der organisierten Kriminalität für wichtig, die mit ihren Strukturen und ihrem Kapital die Milieus finanzieren in die junge Männer abrutschen können

Aus Berlin habe ich mal gehört, dass ein nicht unerheblicher Teil der Staatsanwälte nur mit der Einstellung von Verfahren beschäftigt ist, die wegen „Geringfügigkeit“ nicht weiter verfolgt werden. Der eigentliche Grund ist aber die Überlastung der Justiz…

Wow, Meck-Pom, iss‘ mal ein Snickers!

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Wer schärfere Asylgesetze will, ist Gehirnamputiert und wer mit dem Fahrrad kommt, ist ohnehin völlig doof.

Also in der Konsequenz heißt das, du findest Rassismus gut?

In Berlin würde es reichen wenn anstatt Law-and-Order-Politiker mehr Videoüberwachung, mehr Kompetenzen für die Polizei wie z.B. das Einführen von Gefahrengebieten und eine Stop-and-Frisk-Politik fordern, man die Polizei aufstockt, die Zusammenlegung von Wachen aus den letzten zehn Jahren rückgängig macht, den gesamten bürokratischen Apperat ins 21.Jhd holt, und die Gerichte mehr finanziert, sowie konstant mit gutfinanzierten SOKOs gegen die organisierte Kriminalität arbeitet.

Keine Ahnung, wo du das her hast.
Aber ja, klar, meinetwegen :man_shrugging:

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Ist nicht der eigentliche Überraschungssieger Thüringen? Das Triumvirat aus der Hölle schafft Platz 2 …

Wenn du so darauf reagierst, wenn man sich klar gegen Rassismus ausspricht…

Wahrscheinlich aus den Horror-Clickbait-Artikeln von t-online, Focus online und web.de

Edit:Verlinkung nicht von mir, gibt da nichts zu sehen

Wirbst du jetzt für RRG, weil sie so schön abschieben? DAS wäre ein unterhaltsamer Wahlkampf.

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Ich finde die Linken so sympathisch wie die FDP. Aber es ist halt schon überraschend, wenn eine solche Kombi dann auf einmal zu den effektivsten Abschiebern in Deutschland gehört.

Wobei das mit Erfahrung gut begründet werden könnte. Man weiß eben, wie man Menschen los wird.

Sind die Zahlen aus deiner Tabelle eigentlich auch alle aus 2016?

Es sind die gleichen Zahlen, ergänzt um die Relation von Ausreisepflichtigen ohne Duldung und Abgeschobenen, als einen gewissen Indikator für die Effizienz. Ist aber nicht als Prozentangabe zu verstehen.

Man hätte diese Problematik nicht wenn man dafür sorgen würde, dass diese Menschen nicht flüchten müssen-sprich:
Knöpft euch endlich die ganzen Diktatoren vor und werft sie in den Finstersten Keller bei Wasser und Brot
(Eigentlich noch zu nett aber hier will ja keiner nen Galgen mehr bauen)

Ok, Paddy schlägt einen weltumspannenden Säuberungskrieg vor. Das ist eine Riesenüberraschung. :roll_eyes:

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Die Standardlösung für alle Probleme
Migration -> Säuberungskrieg
Überbevölkerung -> Säuberungskrieg
Klimawandel -> Säuberungskrieg
Mitbewohner hat mal wieder nicht abgewaschen -> Säuberungskrieg

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Naja, vorgestern wollte er Serbien zerschlagen und gestern hat er Richtung England gedroht. Heute ist eben die halbe Welt dran. Wir haben’s ja. :grinning:

Das Zynische ist, dass es vielen von diesen Ländern am Besten geht, wenn ein gemäßigter Diktator herrscht. Demokratisierungsprozesse können enorme soziale und ethnische Spannungen aktivieren, die für Jahrzehnte dann für Unruhe und Bürgerkrieg sorgen.

Da einfach den Frieden hinzubomben und Diktatoren einfach zu stürzen würde wohl alles noch schlimmer machen. Für die Entwicklungsarbeit könnte es am Besten sein, wenn man die Länder sich politisch alleine entwickeln lässt, während man möglichst unabhängig von den Regierungen örtliche Entwicklungsarbeit leistet. Geht aber natürlich auch nicht immer.

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