Ja, die Laserdisc! Davon habe ich auch noch 2 oder 3 im Regal stehen. Was übrigens besonders witzig ist: Die war analog!
Und wenn man die Qualität heute sieht, dann haut einen das wirklich nicht mehr um. Das ist näher an VHS als an DVD Qualität.
Dafür hatte sie beeindruckende Standbilder 
und die Verpackungen waren wahnsinnig hübsch aufgemacht! 
Hatte selber noch keine in der Hand aber was ich gesehen habe: Oh Junge, Junge, da würde ich als Filmfreak ganz kribbelig werden. ^^
Einfach tolle Sammlerstücke. <3
Naja, ganz so schlimm ist es nicht und rein von der technischen Seite war die LD näher an der DVD als bei der VHS. Vor allem beim Ton gab es massive Vorteile, dagegen hat auch die DVD oft abgestunken, die VHS natürlich erst recht.
Insgesamt ist das Thema interessant, aber, ohne das jetzt böse zu meinen, sind Holger und co nicht dafür bekannt in speziell diesem technischen Bereich großes Wissen aufzuweisen.
Bin grad bei dem Anrufer, der eine App für SmartTVs vorschlägt. Nette Idee, aber er scheint nicht zu wissen, dass man da nicht einfach eine App entwickelt und die dann auf allen Geräten läuft.
Nur mal als Beispiel, die Netflix App unterscheidet sich bei jedem Hersteller und es gibt sogar Unterschiede von Modell zu Modell. Um eine breite Masse anzusprechen muss man die App selbstverständlich an die Eigenheiten jedes Gerätes anpassen. Wir reden hier nicht von einer Android App, die auf der Mehrzahl der Geräte automatisch läuft.
Insofern ist die Erstellung der App oder besser gesagt Apps, das wirklich kostenintensive.
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Wie das denn?
Kann ich mir auch nicht wirklich vorstellen, zumal der Ton zumindest in der Anfangszeit ebenfalls analog aufgezeichnet wurde. Später gab es auch Digitaltonspuren.
Ich lach mich gerade scheckig, wie Holger bei 2:50:00 einfach meint, er habe das richtige Mikrofon deaktiviert un dann sieht man Volker da ewig lang ins Leere quatschen 
#MGmoment
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DTS war immer mit der vollen Bitrate abgelegt, während man bei DVD diese aus Platzgründen halbiert hat. Auch gab es teilweise bessere Tonspuren, die später nie den Weg auf DVD gefunden haben. Noch heute werden Tonspuren für BD Releases von LDs gezogen, weil das für ältere Filme oft die beste Quelle ist.
Übrigens ist das heutzutage mit DVD und BD genau so. Da findet sich auf der BD dann plötzlich nur die DD5.1-Spur statt dem DTS6.1-Track oder gar nur noch eine 2.0 statt 5.1-Ton usw. usf.
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Das mit den Tonspuren ist in der Tat seeehr ärgerlich - meiner Vermutung nach hat das auch etwas mit den Rechtequellen zu tun - wer hat die Tonspur erstellt, hat er in dem Vertrag nur dem Medium x zugestimmt oder einer auch späteren Verwertungskette?
Am besten sieht man das an den ganzen tollen Extras die es noch auf den DVDs gab und jetzt auf den Blu-rays verschwunden sind - obwohl es ja vom Platz her kein Problem (mehr) sein sollte. Hier ist es leider of der Fall, dass die Produktionsfirmen für die DVD Extras eben nur jenem Medium die Rechte übertragen haben - und für die Blu-ray Verwerung erneute Abgaben fällig werden würden, was sich die Filmfirmen sparen wollen, da dass allgemeine Interesse an Filmextras in der breiten Masse der Käufer abgenommen hat. Ich sprech hier von alten Filmen die tolle DVD Veröffentlichungen hatten und später wieder auf Blu-ray rauskamen - nicht von neuen Filmen, deren Erstverwertung gleich auf Blu-ray läuft - denn bei den neuen Blu-rays findet man ja eh nur noch kurze “Featuretten”, also Zweitverwertungen von Extras die auf den Filmhomepages oder auf YT zur Vermarktung rausgebracht wurden und jetzt halt da noch so draufgeklatscht werden. Wenn ich mir da z.B. anschaue wie toll die Extras bei den alten Bond DVDs waren (und auch bei den Blu-rays, denn da haben sie die Extras nochmal übernommen) und das mit der letzten Bond Veröffentlichung vergleiche ODER mit dem letzten Star Trek Film - seufz - für Cineasten die gerne auch hinter die Kulissen einer Filmproduktion schauen, sind das traurige Zeiten (wie toll waren doch die ersten Marvel Cinematic Universe Veröffentlichungen - alleine bei Iron Man ein 2-stündiges Making-Of),
ach ja, ich werde alt und mir fällt alles nur nach und nach ein… 
Zu der TV App: Ich glaub es hackt. Dann doch bitte wohl erstmal die IOS App! Dann wäre iPhone, iPad und Apple TV gleich mit abgedeckt.
Hängt ja doch irgendwie zusammen 
Kann man so sehen. Denke aber das jedes Projekt extra Geld kostet. Der Wunsch nach einer IOS Lösung wurde aber schon vor vielen Monaten geäußert und sollte daher Priorität haben. Android Nutzer sollten natürlich auch nicht leer ausgehen.
Genau, bedienen wir erst mal den viel kleineren Teil an iOS -Nutzern
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Bezüglich des Vorwurfs von Bittersweet bezüglich der manchmal fehlenden Tiefe der Filmbesprechungen bei Pantoffelkino. Ich kann mich an ein MG-Direkt erinnern, bei der sich Volker auch darüber aufgeregt hat - sogar jemanden aus dem Team namentlich genannt hat, welcher, laut seiner Aussage, nur ein kurzes gefällt mir oder gefällt mir nicht, abgeben würde und dass das so nicht weitergeht. Das wurde auch desöfteren bei den einzelnen Threads zu den Ausgaben von Seiten der Community kritisiert. Sooo aus dem Himmel gegriffen war der Vorwurf also nicht - Volker halt den Vorwurf hier nur zu persönlich genommen, obwohl ER ja gar nicht damit gemeint war
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Kann ich mir nicht vorstellen. Solche internen Probleme und Streitigkeiten offentlich auszutragen passt mal gar nicht zu MG.
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Bin ich eigentlich der alleine mit der Meinung, dass es bei MG manchmal ein Problem mit der Repräsentativität gibt? Das Forum ist manchmal repräsentativ und manchmal nicht. Die häufige Kritik, dass Bewertungen bei Pasch-TV und Pantoffelkino nicht fundiert sind, sind Einzelmeinungen, aber dass es beim SK keinen „bemerkenswerten MG-Moment“ gab hat Allgemeingültigkeit.
Oder bilde ich mir das ein?
Macht doch Sinn 
War aber so. Ich kann Corny’s Aussage bestätigen. Sogar Holger hat das mal angesprochen.
Hat sich danach aber auch verbessert
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Das ist ne Frage wie man Primärquellen auswertet.
Rein neutral wissenschaftlich betrachtet hast Du mit Deiner Kritik absolut Recht - jedoch neigt selbst der kritischste und seriöste Wissenschaftler dazu, bestimmte Informationen in seinen Publikationen hervorzuheben und andere eher in einem Nebensatz abzuschwächen. Damit begeht er keine Datenfälschung sondern bringt in seiner wissenschaftlichen Interpretation der Datenlage alle Fakten - belegt diese aber jeweils mit unterschiedlichen Schwerpunkten.
Und genauso machen das auch oft Unternehmensberater und Politiker, wenngleich auch wesentlich drastischer und offensicht(licher) in manipulativer Weise.
Mehr sag ich dazu nicht.