MG Aufnahmestudio #14: Stasi-Mord in West-Berlin - 5-Mark-Stück-Mord - Der Mörder im Studio

MG Aufnahmestudio Folge 14. Hier kann darüber diskutiert werden!

Holger, Frank und Olli haben sich wieder drei interessante XY-Fälle herausgesucht. Es geht diesmal um einen Mord, den die Staatssicherheit der DDR in den 80er Jahren in West-Berlin verübte und um einen brutalen Mord, bei dem ein 5-Mark-Stück eine wichtige Rolle spielt. Schließlich wird ein Fall thematisiert, der durch eine Besonderheit erwähnenswert ist: Rudi Cerne saß einem Mörder direkt gegenüber ohne es zu ahnen…

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Ab Minute 19 ist ein Schnittfehler? Oder es fehlt etwas? Es ist ein komischer Sprung drin!

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Schöne Fälle - den ersten hatten wir schon einmal beim XY-Stream.

Gerade bei Fall 2 gefällt mir u. a. ab Minute 18 die alte XY-typische Hintergrundmusik, wenn Gefahr im Verzug ist. An die Atmosphäre kam man nach Ede nur selten heran.

Fall 3 ist wirklich sehr besonders - auch wenn der Titel leider sehr spoilert. Die Überraschung wäre nur weiterhin vorhanden, wenn man Cerne als Mörder überführt hätte :wink:

Entweder das oder ein Moderationsfehler von Battermann, in dem er nicht aufgepasst hatte und die Einführung des Verdächtigen in die Story einfach übersprungen hat.
Aber irgendwie fehlt da wirklich ein Teil der Story. Da ist plötzlich von einem Täter im Gebüsch die Rede. Hä?
Aber auch Battermann schien anschließend nicht mehr durchzublicken, so wie er in seinen zig Seiten Unterlagen gewühlt hat. :laughing:

Warum muss Cerne die Schwester und den Verlobten nach deren Gefühlen ausfragen? Effekthascherei. Furchtbar. Auch wenn der Typ gelogen hat.

Interview mit der Schwester

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Ist es eigentlich ein Stilmittel der Sendung, dass ständig Zettel gesucht und sortiert werden? :smile: Zumindest bei Frank immer der Fall.

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Der letzte Fall ist ja wirklich morbide faszinierend. Allzu perfekt war der Mord jedenfalls nicht, wenn der Mörder die Quittung der Schaufel aufhebt, mit der er die Leiche vergräbt! :see_no_evil: Und die Suche hätte er wohl besser mit einer Anonymen Suchmaschine durchgeführt. Trotzdem erschreckend, dass einzelne Google Suchanfragen nach Jahren noch nachvollziehbar sind. Hat er nie den Verlauf in seinem Internetbrowser gelöscht oder war die Suchanfrage wirklich noch bei Google gespeichert und dazu noch mit welcher IP-Adresse er zu dem Zeitpunkt Online war?

Auch seltsam die Geschichte mit den Handyanrufen? Wenn dies damals seine Falschaussagen waren, wurde dann nicht versucht, ihr Handy zu orten? Es müsste doch zumindest feststellbar sein, dass es zu dem Zeitpunkt der angeblichen Anrufe gar nicht in einer Funkzelle in Nürnberg eingebucht war? Oder hatte er einen Komplizen, der mit ihrem Handy in Nürnberg ihn angerufen hat?

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Da hatte sich Frank nur etwas verzettelt - indem er den Namen des Mörders nannte, ohne erstmal zu erklären, wer das überhaupt war (was dann erfolgte). Dazu muss erklärt werden, dass es vorher einen Take gab, den wir nicht nehmen konnten. Daher war wohl etwas Verwirrung, welche Infos wir jetzt schon genannt haben.

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Zum zweiten gibt’s doch auch eine große Doku:

Es wäre so ein optisches Upgrade, wenn MG einfach mal in Moderationskarten oder meinetwegen billige Tablets mit Branding investieren würde…

Die Folge mit dem Stasi-Mord fand ich damals als Kind übrigens sehr gruselig irgendwie. an die erinnere ich mich tatsächlich noch als eine der wenigen XY-Folgen. Ich fand immer, dass da ein ganzer Spielfilm drinnen steckt.

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Die Zettelwirtschaft auf dem Tisch ist durchaus beabsichtigt, weil sie auch so ein bisschen Recherche- und Ermittlungsatmosphäre schaffen soll. Es muss doch nicht immer alles so steril sein.

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Das T-Shirt von Frank hätte man noch schnell mal bügeln können :stuck_out_tongue_winking_eye:

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im wahrsten Sinne. Ziemlich viel davon. :upside_down_face: (Der großen Schriftart geschuldet, nehme ich an.)
font30

Bastelt euch doch eine Ermittlungsaktenmappe. Dann muss Battermann nicht so wühlen. Kann man schön abheften.

ermittlungsakte

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Ach, lass Battermann mal arbeiten. Macht er ja sonst nicht und schickt stattdessen seine Frau.
(munkelt man)

:rofl:

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Für mich ist das eher ein Zeichen für eine chaotische Arbeitsweise, die ich aus beruflichem Umfeld von anderen Chaoten durchaus so wiedererkenne.

Den Kommentar von Herrn Jürs finde ich frech, denn als Hausmann hat man auch viel zu tun!

So, ich habe mich jetzt mal hingesetzt und einen Entwurf gebastelt. Quasi als Requisite für den „Ermittlertisch“.

Da hinein die Moderationszettel (gedruckt auf die passende Vorlage) gelegt oder geheftet, je nach dem. Dazu dann ein passendes Foto zum Fall (oder an die Mappe heften).

Sieht doch besser aus als der Zettelwust, wenn die Kamera das im Bild hat, oder?

Meinung? @Fernsehkritiker

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Tolle Idee, fände ich super :+1:t4: Wenn Holger noch diesen Eindruck von „Ermittlungsarbeit“ weiter forcieren möchte, könnte man in den Hintergrund noch so eine Pinnwand oder Whiteboard stellen, wie man sie aus Polizeiserien kennt.

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Und wenn es jetzt noch einen Assistenten mit dem Sexappeal eines Peter Hohl gäbe, der letzte Erkenntnisse zu den juristischen Folgen des Verbrechens darlegt… :crazy_face:

Ah, also tatsächlich ein Stilmittel. Dachte ich mir fast :wink:

Hast Recht. Der Piccolo zum Frühstück leert sich nicht von alleine. :yum:

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Auch frech, danach verdoppelt sich doch die Arbeit.

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